Koscheres Kleinod im Jüdischen Museum
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Israelische Spezialitäten: Shakshuka ist nur eines der angebotenen Gerichte Bild: Wonge Bergmann
Kurz vor dem zweiten Lockdown eröffnete das „Flowdeli“ – um gleich wieder zu schließen. Jetzt macht das Café im Jüdischen Museum seinen Gästen wieder ein besonderes Angebot.
Die Terrasse ist wirklich einmalig. Ein wunderbarer, ruhiger und doch geselliger Ort für einen zwanglosen Mittagssnack oder einen Kaffee am Nachmittag. Allein schon für die Idee, die Verbindung zwischen dem neuen und dem alten Haus für einen solchen Ort der Entspannung mitten in der Stadt zu nutzen, allein dafür muss man die Architekten des neuen Jüdischen Museums loben. Abgeschirmt vom Verkehr und umgeben von erstaunlich viel Grün, können die Besucher und Gäste hier Gespräch führen, ihre Gedanken sammeln – oder ihren Hunger und Durst stillen.
Die Terrasse mit ihrer schlichten, schwarzen Möblierung gehört zum „Flowdeli“, dem neuen Museumscafé des erweiterten und umgestalteten Hauses. Wobei: So neu ist das kleine Lokal mit seiner langen Theke, an der die Gäste wählen und bestellen, gar nicht. Den Betrieb aufgenommen hat es schon im Oktober vergangenen Jahres, zur offiziellen Wiedereröffnung des Jüdischen Museum. Doch dann kam nach ein paar Tagen der zweite Lockdown.
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