Hirsch im alten Forstgebäude
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Wildfleisch, etwa vom Hirsch, gehört zu den Spezialitäten im „Frankfurter Haus“. (Symbolbild) Bild: picture alliance
Das Frankfurter Haus serviert viel Fleisch und guten Wein. Einige Gerichte bleiben durchaus im Gedächtnis.
Für die Lage dieses Lokals würden viele Gastronomen wahrscheinlich einiges tun. Das Frankfurter Haus an der Stadtgrenze zu Neu-Isenburg hat natürlicherweise beide Kommunen als Einzugsgebiet. Es ist mit dem Fahrrad zu erreichen, auf kürzerem oder längerem Weg, und, weil es direkt gegenüber der Endhaltestelle einer Straßenbahnlinie steht, auch perfekt mit dem öffentlichen Personennahverkehr. Es hat einen Parkplatz, und wer mit dem Auto anfährt und auf diesem nicht mehr unterkommt, stellt seinen Wagen auf dem Park-and-ride-Areal an der Bahnhaltestelle ab.
Die Geschichte des Lokals ist lang, kurz zusammengefasst ist das Gebäude ein Forsthaus mit Ausschankgenehmigung aus dem achtzehnten Jahrhundert, aus dem sich ein beliebtes Ausflugsziel entwickelte. Rein optisch hat es alles, was die Sehnsucht-nach-Gemütlichkeit-Saite zum Klingen bringen kann: Fachwerk und trutzige Fenster, einen Gastraum mit viel Holz, einen eingefriedeten Garten mit hohen Bäumen.
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