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Antiquitäten und Trödel: im Brockenhaus in Mainz.

Trödelladen Brockenhaus : Eine Alternative zu Ebay

Der Trödelladen Brockenhaus in Mainz bietet ein großes Sortiment an gut erhaltenen Gebrauchtwaren. Second-Hand-Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
Früher auf der Straße: Freitag-Taschen bestehen aus Lkw-Planen.

Freitag zurück in Frankfurt : Mit Perfektion und Patina

Kassentresen und Lagerregal aus zweiter Hand – der Schweizer Lkw-Planen-Verarbeiter Freitag setzt im neuen Frankfurt-Laden nicht nur bei seinen Taschen auf Gebrauchtes. Die Marke steht für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Hessischer Wahlkampf : Die FDP ist der Verlierer des Parteienwandels

Die Zeiten, in denen die FDP zwischen Koalitionen mit CDU und SPD aussuchen konnte, sind auch in Hessen lange vorbei. Das fällt etwa auf, wenn die Liberalen frühere Selbstverständlichkeiten nun extra betonen müssen.

Frankfurter Bahnhofsviertel : Die Stadt denkt zu klein

Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat viele Probleme. Eine Schnittstelle zwischen Ordnungs-, Gesundheits- und Sozialdezernat soll die angespannte Situation verbessern. Deren erste Ideen reichen aber nicht.

Überladung : Risiko unter der Plane

Die Überladung eines Lastwagens ist kein Kavaliersdelikt. Sie schädigt die Verkehrsinfrastruktur, ist vielmehr unfair und höchst risikoreich.

ÖPNV wird teurer : Warum die Preise steigen müssen

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) kündigt eine Preiserhöhung um mehr als acht Prozent für das nächste Jahr an. Das ist happig, doch der Kostendruck lässt dem Unternehmen keine Wahl.

Krise am MMK : Es muss gehandelt werden

Neues Personal ist nicht die Lösung. Am Frankfurter Museum für Moderne Kunst muss offen geredet werden – und das soll noch vor der Sommerpause geschehen.
Gestartet als Pop-up-Store: Das „Lab 106“ hat sich etabliert.

Geschäftsgang „Lab 106“ : Ein Labor für Kreative

Mehr als 30 Künstler und Designer teilen sich im Einkaufszentrum eine Ladenfläche, um Handwerkliches zu verkaufen. Das Angebot hebt sich angenehm ab vom üblichen Allerlei.
Für jeden Geschmack einen Ranzen und Berater: Jan, Ev und Klaas Eggert (v.li.).

Geschäftsgang „Klaastro“ in Mainz : Ranzenparty das ganze Jahr

Schulanfänger suchen in diesen Tagen und Wochen ihr Statussymbol für den Start in die erste Klasse: Bei „Klaastro“ in der Mainzer Innenstadt gibt es aber noch viel mehr als nur den ersten Ranzen. Für seine noch kurze Existenz bringt der Laden schon reichlich Geschichten mit sich.

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  • Neu in der Altstadt: Antje Parra Mora mit dem Label Trendgeschick

    Geschäftsgang : Mit Frankfurt-Feeling

    In ihrer Boutique in der Frankfurter Neuen Altstadt näht Antje Parra Mora Oberteile nach eigenen Entwürfen. Ihr Markenzeichen sind aufgedruckte Motive aus Frankfurt.
  • Schnäppchenpreise: Woolworth an der Leipziger Straße

    Geschäftsgang : Alles unter einem Dach im Billigkaufhaus Woolworth

    Galeria-Filialen müssen schließen, Woolworth dagegen expandiert und zeigt mit Billigpreisen, dass das Modell „Alles unter einem Dach“ funktioniert. Zu kaufen gibt es allerlei Tinnef, aber auch Nützliches.
  • Retter der Schuhe: Der Schuhmachermeister Matthias Schmid-Hügel in seiner Werkstatt in Niedernhausen bei Wiesbaden.

    Schuhmacherei Schmid : Der Mann, der jeden Turnschuh rettet

    Seine Kunden kommen aus ganz Deutschland und darüber hinaus. In einer kleinen Gemeinde bei Wiesbaden macht Matthias Schmid-Hügel Sneaker und Wanderschuhe, die schon auseinanderfallen, wieder flott.
  • Einrichtung nach Maß: Eva Clotten-Unterberg verkauft an der Friedberger Landstraße Premium-Stoffe, Teppiche und Tapeten.

    Geschäftsgang : Schöne Stöffchen

    Im Frankfurter Einrichtungsgeschäft Innenleben gibt es nichts von der Stange. Eva Clotten-Unterberg besetzt mit Premiummarken für Gardinen, Teppiche und Tapeten erfolgreich eine Nische.
  • Total regional: Die „Hoffreunde“ bieten eigene Produkte an.

    „Hoffreunde“ in Butzbach : Drei Landwirte, ein Laden

    In einem gemeinsamen Hofladen in Butzbach verkaufen drei Hofbesitzer das, was auf ihren Feldern wächst. Produkte aus der Region ergänzen das Sortiment. Und sogar aus Richtung Frankfurt kommen Kunden.
  • Für Familien: Nima verkauft unter anderem Schmuck, Porzellan, Schals, Kerzen, Karten, Kinderbücher und Feinkost.

    Geschäftsgang  : Verspieltes bei Nima

    In einer Randlage im Frankfurter Nordend behauptet sich seit 15 Jahren die Geschenke-Boutique Nima. Familien sind hier die besten Kunden.
  • Tim und Struppi in Bronze: Auch solche Raritäten zeigt Atomax.

    Geschäftsgang : Comic-Revival am Frankfurter Dom

    Atomax, Großhändler für Tim-und-Struppi-Artikel, hat vor Kurzem in Frankfurt ein Ladengeschäft eröffnet. Sammler aus aller Welt schauen hier vorbei.
  • Bei der Arbeit: Wajeeha Ataie (links) und Mireia Susnjara

    Geschäftsgang : Ladengeschäft als Ausbildungsprojekt

    Der SchubLaden in Frankfurt ist ein Ort der schönen Dinge, der Nachhaltigkeit – und der Bildungschancen. Ein gemeinnütziger Verein unterstützt Frauen bei der Ausbildung.
  • Treffpunkt: Die Buchhandlung Bukafski ist ein Ort des Kaufens und Verweilens.

    Geschäftsgang : Gemütliches Gemeinschaftswerk

    Lesen und Kaffeetrinken in Vintage-Sesseln. Die Buchhandlung Bukafski ist ein beliebter Treffpunkt in der Mainzer Neustadt und macht einiges her.
  • Aus zweiter Hand: Die neue Abteilung im Zalando-Outlet verkauft Secound-Hand-Klamotten.

    Geschäftsgang : Gebrauchtes bei Zalando

    Im Frankfurter Outlet des Modehändlers Zalando gibt es jetzt auch Mode aus zweiter Hand. Wer ein bisschen Zeit zum Stöbern mitbringt, kann hier für kleines Geld die Kreislaufwirtschaft ankurbeln.
  • Wollte eigentlich Lehrerin werden: Nun verkauft Karima Henß Handwerkliches aus ihrer zweiten Heimat, Marokko

    Geschäftsgang : Von Marokko an den Main mit Kari Concept

    Karima Henß hat in Frankfurt ein Geschäft für traditionelles Handwerk aus Marokko eröffnet - eine „Liebeserklärung“ an ihre Wurzeln, wie sie sagt. Viele Teile sind einzigartig, in jedem Fall fair und von Hand hergestellt.
  • Schmuck, Dekor und Wein: Auslage des Capehouse in Mainz

    Geschäftsgang : Mit „The Capehouse“ nach Südafrika

    Zwei Mainzer haben sich 1993 in Südafrika verliebt und das Geschäft „The Capehouse“ gegründet. Hier gibt es eine gute Auswahl an Schaumweinen, Gin und Wohnaccessoires.
  • Gedeckte Töne: Die neue Herrenboutique am Frankfurter Roßmarkt

    Geschäftsgang : Dehnbares aus Dänemark

    Shaping New Tomorrow lässt dänisches Design in Portugal zu Hosen, Hemden und Overshirts schneidern. Wer klassische Schnitte und Stoffe mit Clou mag, ist hier richtig – und hat ein kleines Verwöhnprogramm vor sich.
  • Neu an der Zeil: die Marke Ray-Ban

    Geschäftsgang : Zeitlose Klassiker bei Ray-Ban

    Die Brillenmarke Ray-Ban zeigt an der Zeil in Frankfurt seit Kurzem ihr komplettes Sortiment. Zwei Optiker gehören mit zum Team. Die Filiale läuft mit einer weiteren in Berlin unter einem neuen Konzept.
  • Millimeterarbeit: Nele Nieschlag misst ein Kundenfahrrad aus.

    Geschäftsgang : Passgenau bis zum Pedal

    Fahrräder werden nach Durchschnittsmaßen gebaut. Damit ihre individuell gebauten Besitzer darauf richtig sitzen, passt das Radlabor Frankfurt sie auf Wunsch gerne an.
  • Eyecatcher: Panton-Stühle im Möbelhaus Frick.

    Geschäftsgang „Frick“ : Panton Chairs und mehr

    Auch im Möbelhandel steigen die Preise. Da wird ein Designer-Stück schnell zur Wertanlage. Im Frankfurter Möbelhaus Frick, das seit kurzem eine neue Adresse hat, gibt es eine gute Auswahl.
  • Letzte Tage: Peter Hogrebe in seinem Fachgeschäft Schirm Klippel

    Letzte Verkaufstage : Der Schirmherr macht den Laden zu

    „So schade, alles Gute.“ Bei Schirm Klippel in Frankfurt schauen gerade viele Stammkunden vorbei. Das Fachgeschäft schließt in dieser Woche nach 124 Jahren.
  • Zeremonienmeister: Kai Schnorr gießt einen grünen Tee auf.

    Geschäftsgang : Eine ausgewogene Mischung

    Das Frankfurter Gewürz- und Teehaus Schnorr setzt auf Handarbeit und Tradition, ohne das Digitale zu vernachlässigen. Viele Kunden kennen das Geschäft seit ihren Kindertagen.