Totgesagt und wiederauferstanden
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Ein möglicher Standort: So könnte die Arena am Kaiserlei aussehen. Bild: Simulation MMF @Turkali Architekten
Die geplante Multifunktionsarena soll als „Arena am Kaiserlei“ die Stadt aufwerten, internationale Künstler nach Frankfurt holen – und den Basketballern der Fraport Skyliners eine adäquate Spielstätte bieten. Nun wurden die Pläne vorgestellt.
Wenn es einen Wettbewerb um eine schier endlose Hängepartie geben würde, so hätte dieses Projekt Chancen auf das Treppchen: die Multifunktionsarena. Lange geplant, totgesagt, dann wiederauferstanden, dieses Mal in Eigenregie der Skyliners Frankfurt. Zumindest ist das der Plan von Gunnar Wöbke, dem geschäftsführenden Gesellschafter des Basketball-Bundesligisten, der am Montag die Details der geplanten Arena am Standort Kaiserlei vorstellte.
„Die Bagger können rollen, wenn die Politik entschieden hat und alle baurechtlichen Untersuchungen durch sind“, sagte Wöbke, der zudem Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft ist, bei der Online-Präsentation (siehe auch Interview mit Wöbke). Die Multifunktionshalle – sie soll „Arena am Kaiserlei“ heißen – könnte demnach am 27. September 2025, zur Saison 2025/26, eröffnet werden, und ab dann 13.000 Zuschauern von Sport- und Kulturveranstaltungen Platz bieten.
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