Johannes Beyer und das Glück „die Japaner gefunden zu haben“
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Frankfurter Gesicht: Johannes Beyer, Rechtsanwalt und Japan-Kenner. Bild: Oliver Sebel
Japan hat seit Jahrzehnten einen besonderen Stellenwert im Leben von Johannes Beyer. Der Frankfurter Anwalt berät heute japanische Unternehmen und fungiert als Präsident der hiesigen deutsch-japanischen Gesellschaft.
Am Anfang stand eine Reise durch Ostasien: Thailand, Hongkong und schließlich Japan, jenes Land, das Johannes Beyer nie mehr losgelassen hat. Heute, vier Jahrzehnte später, berät der Frankfurter Anwalt japanische Unternehmen und fördert als Präsident der hiesigen deutsch-japanischen Gesellschaft die gesellschaftliche und ökonomische Verbindung zwischen den beiden Ländern.
Die japanische Kultur und Lebensweise haben ganz offensichtlich auf den 64 Jahre alten Juristen abgefärbt: Er vermeidet möglichst offene Konfrontationen, sucht stattdessen den Konsens. Während seiner Zeit als Japan-Anwalt musste er denn auch nur zwei- oder dreimal einen größeren Prozess führen.
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