LOEWE-Professur für Politologin Nicole Deitelhoff
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Die Politologin Nicole Deitelhoff ist Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt. Bild: Wolfgang Eilmes
Die Frankfurter Politologin Nicole Deitelhoff erhält eine LOEWE-Spitzenprofessur und 1,8 Millionen Euro für ihre Forschung.
Die Frankfurter Politologin Nicole Deitelhoff erhält eine LOEWE-Spitzenprofessur, die an der Goethe-Universität und am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) angesiedelt ist. Das teilt die Goethe-Universität Frankfurt mit. Die Spitzenprofessur ist verbunden mit einer Förderung in Höhe von 1,8 Millionen Euro, die Deitelhoff laut Universität zum Aufbau einer Forschungsgruppe an Universität und HSFK nutzen will. Deitelhoff ist Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und hat an der Uni Frankfurt eine Professur für Internationale Beziehungen und Theorien Globaler Ordnungen inne.
Mit den LOEWE-Spitzenprofessuren unterstützt die hessische Landesregierung herausragende Wissenschaftler über einen Zeitraum von fünf Jahren. „Nicole Deitelhoff ist eine exzellente und international ausgewiesene Forscherin. Sie hat diese Auszeichnung mehr als verdient. Wir sind sehr stolz darauf, Frau Deitelhoff an unserer Universität zu haben und danken dem Land Hessen dafür, dass es ihr mit dieser Spitzenprofessur eine langfristige Perspektive in Frankfurt gibt“, sagt Professor Enrico Schleiff, Präsident der Goethe-Universität.
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