Jetzt wird der Stillstand verwaltet im Hotel Trapp: „Normalerweise wäre alles weihnachtlich dekoriert“, sagt Häfner. Bild: Wonge Bergmann
Der Rüdesheimer Gastronom und Hotelier Peter Häfner spricht über das Arbeiten trotz des Lockdowns, einen Touristenort, der heute keine Besucher hat – und die richtige Ansprache der Gäste von morgen.
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Herr Häfner, in Ihrer Branche, mit Ihren Betrieben: Wie steht es zurzeit?

Redakteurin in der Rhein-Main-Zeitung, verantwortlich für den Rhein-Main-Teil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Gesundheitlich gut. Geschäftlich bescheiden. Es ist ein schwieriges Jahr für uns. Jetzt, im zweiten Lockdown, geht man etwas routinierter mit der Situation um. Im März/April war es dramatisch, weil wir Dinge lernen mussten, die wir nie lernen wollten. Allein das Thema Kurzarbeit... Wir waren nie für Kurzarbeit, wollten sie nie beantragen, aber irgendwann sind wir nicht mehr darum herumgekommen. Bitter war auch, dass wir unser Hotel erst im März übernommen hatten - um es dann gleich wieder zu schließen.
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