So vermeiden Sie Rückenschmerzen im Homeoffice
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Das Homeoffice gibt Freiheiten, ist aber auch fordernd. Bild: www.plainpicture.com
Mit Rückenschmerzen und Verspannung hat sich manch einer aus dem heimischen Büro in den Urlaub verabschiedet. Dazu muss es nicht kommen.
Der Blick auf das eigene improvisierte Büro offenbart eklatante Mängel. Die Sitzgelegenheit am Schreibtisch ist ein einfacher, harter Holzstuhl – ein Fund vom Sperrmüll, der in den finanziell mageren Studententagen gute Dienste tat und schließlich mehr aus Gewohnheit als aus Geiz mit umziehen durfte. Dann kamen Corona und viele Arbeitstage im Homeoffice – und plötzlich hatten wir Rückenschmerzen und ein Sitzproblem. Was tun?

Sportredakteur.
Im Idealfall sorgt der Arbeitgeber mit einem Homeoffice-Zuschuss dafür, dass seine Mitarbeiter zu Hause auf einem ordentlichen Stuhl sitzen. Schon aus dem einfachen Grund, dass die Belegschaft gesund bleibt. Denn wer seine Arbeit auf Dauer in der falschen Haltung erledigt, bekommt früher oder später die Quittung dafür aufgetischt – und der Arbeitgeber, wenn es schlimm kommt, die Krankmeldung seines Mitarbeiters.
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