"Wir schaffen uns eine gleichgeschaltete Welt - und dann pilgern wir nach Neuschwanstein und zum Serail, um der Kulturen zu gedenken, die wir ausradiert haben. Schöne neue - langweilige - Welt." In ihr fröstelt Alexander von Schönburg. Er hat Heimweh nach Sinn und Bedeutung, nach Wärmespendern, die den am öden Strand des Lebens Irrenden Mut machen, nicht zu verzagen.