Karl Adam war einer der bedeutendsten deutschen Trainer. Er ist lange tot – doch noch immer wirkt er in seinem 85 Jahre alten Musterschüler Hans Lenk fort. Das muss der Traum eines Pädagogen sein!
Wir wollten über technische Textilien schreiben. Aber das geht nun nicht mehr. Wegen zweier Beachvolleyballerinnen im Bikini. Damit nicht genug: Es gibt inzwischen sogar Pilotinnen, unfassbar.
Karla Borger und Julia Sude setzten durch, beim Beachvolleyball in Qatar im Bikini spielen zu dürfen, obwohl dies dort als anstößig gilt. Eine Provokation? Wir werden es nicht erfahren. Sie gehen nicht hin.
Nach der Absage des deutschen Duos Borger/Sude wegen der Vorgaben beim Turnier in Doha gewähren die Veranstalter nun allen Spielerinnen die Freiheit, ihre übliche Spielkleidung zu tragen.
Nicht nur die Zahl der toten Arbeitsmigranten in Qatar zeichnet ein erschreckendes Bild, sondern auch der Umgang damit. Der Sport ist Teil eines Spiels, in dem über Menschen verfügt wird.
Qatars Volleyball-Verband behauptet, den Beachvolleyballspielerinnen keine Vorschriften über ihre Arbeitskleidung machen zu wollen. Das Gegenteil steht allerdings in den Turnierbestimmungen.
„Es ist das einzige Land, das uns vorschreibt, wie wir unsere Arbeit ausüben sollen“: Das beste deutsche Beachvolleyball-Duo Borger/Sude hat eine klare Meinung zur Kleiderordnung in Qatar. Was genau steckt dahinter?
Karl-Heinz Rummenigge sorgte für viel Trubel. Nun wehrt sich der Chef des FC Bayern gegen Kritik an einer Fußball-Sonderrolle, an seinen Aussagen zum Impfen von Profis und der Partnerschaft mit Qatar.
Lange Hosen statt Bikini: Karla Borger und Julia Sude wollen sich ihre Arbeitskleidung nicht vorschreiben lassen. Deutschlands bestes Beachvolleyball-Duo verzichtet daher auf einen Start in Qatar.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
In seiner Lauterbach-Pressekonferenz trägt Hansi Flick keine Argumente vor, sondern Vorurteile. Nun findet der Bayern-Coach zurück zur Umsicht – und wehrt sich gegen eine Vereinnahmung durch die AfD.
Die Münchner melden den siebten positiv getesteten Spieler. Benjamin Pavard hat eine Corona-Infektion. Auch Thomas Müller, den es bei der Klub-WM in Qatar erwischte, fehlt weiterhin.
Der Klub-Weltmeister wird nach einer turbulenten Woche bei der Rückkehr in die Bundesliga hart auf den Rasen zurückgeholt. Die Bayern kommen gegen Bielefeld nur zu einem 3:3 – und haben dabei sogar noch Glück.
Sechs Titel in einem Fußball-Jahr: Dem FC Bayern gelingt der größte Erfolg in seiner großen Geschichte – auch weil Hansi Flick dem Klub sein altes Selbstverständnis vermittelt hat. Doch der Trainer denkt schon weiter.
Nun sind die Bayern auch noch Klub-Weltmeister. Im Finale von Qatar hat der mexikanische Außenseiter Tigres keine Chance gegen Hansi Flicks Allesgewinner. Benjamin Pavard sorgt mit seinem Abstaubertor für den Entscheidungstreffer.
Der Titel bei der Klub-WM in Qatar hat für die Münchener einen bitteren Beigeschmack. Kurz vor dem Finalspiel wird Thomas Müller positiv auf Corona getestet. Nun wartet in Deutschland die Quarantäne auf den Bayern-Profi.
Die Antwort auf den Sinn der Klub-WM hängt von der Perspektive ab. Das Hauptproblem ist, was in Zukunft aus dem Wettbewerb wird. In dieser Hinsicht ist das Event in Qatar ein bitterer Vorgeschmack.
Der Fan vor dem Fernseher erkennt es mit einem Blick: Der Rasen in den Bundesliga-Stadien hat ganz schön gelitten. Nicht nur der Kälteeinbruch sorgt für Probleme. Und die Klubs suchen dringend nach einem Ausweg.
In Qatar sagt Robert Lewandowski vor dem Finale der Klub-WM, dass der FC Bayern „große Fußballgeschichte schreiben“ und mit Barça gleichziehen will. In München fordern Fans den Verein auf, den Dialog aufzunehmen.
Mit einem mühelose 2:0-Erfolg gegen Al Ahly zieht der FC Bayern ins Finale der Klub-WM ein. Dort treffen die Münchner auf Tigres UANL aus Mexiko – und haben die Chance eine seltene Titelsammlung zu vollenden.
Die Kritik an Geschäften mit Qatar begleitet den FC Bayern München auch zur Klub-WM. Überraschender ist die Frage, wie der wichtigste Fußballklub des Landes unbequemen Mitgliedern begegnet. Ein Fall wirft viele Fragen auf.
Die Klub-WM in Qatar führt die Bayern in die schöne neue Fußballwelt. Und nach der Pandemie geht noch mehr. Das Turnier ist ein Riesenbaby, das Glitzer und Geld verspricht. Fußball ist ein schlichtes Geschäft, so flexibel wie gierig.
Das Flugchaos um die Reise des FC Bayern nach Qatar sorgt weiter für Aufregung. Uli Hoeneß redet sich in Rage. Auch Karl-Heinz Rummenigge ist mit etwas Abstand noch schwer verärgert. Trainer Hansi Flick indes hat die Sache abgehakt vor der Klub-WM.
Die Berliner fordern den FC Bayern beim 0:1 mehr, als den Münchner vor der Abreise zur Klub-WM lieb sein konnte. Khedira gibt sein Comeback, Lewandowski scheitert beim Elfmeter.
Ein Franzose bringt Mexikaner über Südkoreaner in Qatar ins Spiel gegen Brasilianer: Gignac erzielt im Viertelfinale der Klub-WM beide Tore für die Tigres gegen Ulsan. Im zweiten Viertelfinale verliert Al-Duhail SC aus Qatar gegen Al Ahly SC aus Ägypten.
Den Münchnern stehen stressige Tage bevor. Nach dem Bundesliga-Spiel in Berlin geht es sofort nach Qatar. Bei 25 Grad will der FC Bayern seinen sechsten Titel unter Hansi Flick gewinnen. Offen sind zwei Personalien.
Trotz eines zwischenzeitlichen Sieben-Tore-Rückstandes gewinnt Qatar das entscheidende Spiel gegen Argentinien und profitierte zudem von dänischer Schützenhilfe.
Groß am Golf – das gilt bislang für Emirates. Nun greift der frühere Lufthansa-Manager mit Qatar Airways nach Marktanteilen – und umgarnt die deutsche Fußball-Elf.
Trotz des dreijährigen Embargos ist es Saudi-Arabien und den Emiraten nicht gelungen, Qatar ihren Willen aufzuzwingen. Das Land hat den Führungsmächten der arabischen Welt seine wirtschaftliche und politische Widerstandsfähigkeit bewiesen.
Qatar stand 2017 plötzlich fast allein da, als die Nachbarn am Golf eine Blockade verhängten. Nach eingefrorenen Beziehungen und gekappten Verbindungen könnte nun der Durchbruch kommen – doch nicht alle sind zufrieden.
Nach dem Rekordjahr 2019 sind 2020 wieder weniger deutsche Rüstungsexporte genehmigt worden. In eine besonders konfliktreiche Region wird aber weiter in großem Umfang geliefert. Ägyptens Botschafter verteidigt Waffenkäufe.
Nach dem Rekordjahr 2019 hat sich 2020 ein Abwärtstrend bei den Genehmigungen für deutsche Rüstungsexporte abgezeichnet. In eine besonders konfliktreiche Weltregion werden aber weiterhin in größerem Umfang Waffen und andere militärische Güter geliefert.
Ulsan Hyundai gewinnt zum zweiten Mal nach 2012 die asiatische Champions League. Die Südkoreaner bezwingen den iranischen Fußball-Meister Persepolis FC beim Finale in Qatar.
Noch nie hat eine iranische Mannschaft die asiatische Champions League gewonnen. Nun steht der FC Persepolis im Finale. Für viele Fans ist es mehr als nur ein Fußballspiel. Und bei einem Sieg winkt eine besondere Belohnung.
Keine Hymne, keine Flagge, keine russischen Mannschaften in den kommenden zwei Jahren. Aber sehr wohl russische Sportler. Und das Cas-Urteil hält noch weitere Schlupflöcher offen.
Die Fußball-WM findet 2022 in Qatar statt. Bei der Qualifikationsrunde mischt der bereits qualifizierte Wüstenstaat trotzdem mit – in europäischen Stadien. So wächst Qatars Einfluss im europäischen Fußball weiter.