Es gibt nur einen sinnvollen Weg, die Britischen Jungferninseln zu erkunden: mit einem Boot zwischen den vielen Eilanden des Archipels hin und her zu schippern. Dann erkennt man, dass der Sinn des Lebens manchmal aus Nichtstun besteht.
Vor fast 20 Jahren hat der Konzern eigene Fernflüge aus Deutschland aufgegeben. Nun soll Tui Fly in eine Domäne des Rivalen Condor einschweben. Piloten machen dafür ein großes Zugeständnis.
Die Finanzaufsicht Bafin und die Staatsanwaltschaft gehen gegen den Stuttgarter Goldhändler Karatbars vor. Die Unternehmensgruppe soll 100 Millionen Euro von Anlegern eingesammelt haben – und weist den Verdacht des Betrugs von sich.
Hurrikan „Dorian“ gewinnt derzeit an Stärke und soll am Wochenende auf Florida treffen. Der Gouverneur hat bereits vorsorglich den Notstand ausgerufen, Einwohner sollen Vorräte für mindestens sieben Tage anlegen.
In der Dominikanischen Republik und Puerto Rico bereiten sich die Menschen auf Stromausfälle, Hochwasser und Wind in Hurrikan-Stärke vor. Der Tropensturm könnte die Stärke eines Hurrikan erreichen, bevor er auf Land trifft.
Bisher hatte die aufstrebende Großmacht stets betont, die neue Seidenstraße sei ein rein wirtschaftliches Vorhaben. Nun ergänzt Peking sie mit Militärkooperationen in direkter Nachbarschaft Amerikas.
Weil ein Besatzungsmitglied eines Kreuzfahrtschiffes an Masern erkrankt ist, stehen rund 300 Menschen in der Karibik unter Quarantäne. Das Schiff gehört der Sekte Scientology, die für ihre medizinkritische Haltung bekannt ist.
Der selbsternannte venezolanische Interimspräsident Juan Guaidó plant sich noch diesen Donnerstag auf den Weg an die Grenze zu machen. Präsident Maduro reagierte prompt und schloss alle Häfen und den Luftraum.
Noch immer unerschrocken: Als Teenagerin segelte Laura Dekker allein um den Globus und wurde weltberühmt. Nun hat die Niederländerin neue Pläne mit einer neuen Yacht. Doch zuvor muss sie noch einen Rückschlag verkraften.
Die venezolanische Opposition will mit ausländischer Hilfe Lebensmittel und Medikamente ins Land bringen. Doch sie ist auf den guten Willen der Armee angewiesen.
Anguilla ist weniger bekannt als andere Karibikinseln. Ihre 33 Strände aber gehören laut diverser Rankings zu den besten der Karibik.
Alex Thomson führt bei der Transatlantik-Regatta Route du Rhum überlegen das Feld an. Dann aber passiert ihm kurz vor dem Ziel an der Karibikküste von Guadeloupe ein Missgeschick.
Landschaft und Kultur müssen leider draußen bleiben – eine Segelkreuzfahrt im Golf von Neapel.
Cyrill Gutsch verbringt viel Zeit in der Dominikanischen Republik, um dort die Plastikkrise zu lösen. Ein Interview über zerstörte Paradiese, die Macht von Videos, die viral gehen, und die Verantwortung der Industrienationen.
Joevin Jones steht für die Leichtigkeit im oft bleischweren Spiel von Darmstadt 98. Den Härtetest gegen Huddersfield Town bestanden die „Lilien“ am Sonntag.
Wann ihre Ware ankommt, wissen die Kunden des Importeurs Sune Rosforth nie so genau. Denn er verschifft lieber mit dem Segelboot als mit dem Containerschiff. Manchen Waren tut das sogar gut.
Im Falle einer geplatzten Karibik-Kreuzfahrt hat der Bundesgerichtshof den Klägern eine Entschädigung für die ausgefallene Reise zugesprochen. Dem vollen Reisepreis muss sie aber nicht entsprechen.
Nach dem Skandal um karibische Einwanderer hat Amber Rudd ihr Amt als Innenministerin aufgegeben – eine Schlappe für Premierministerin May. Nun steht der Nachfolger Rudds fest.
Das Spielzeugschiff zweier Brüder aus Schottland ist vor rund einem Jahr in See gestochen – und nun in der Karibik angekommen. Die Reise verlief nicht ohne Hindernisse.
Evolution im Experiment: Der Biologe Jonathan B. Losos untersucht, welche Rolle Zufall und Notwendigkeit in der Entwicklung von Lebensformen spielen.
„Kick ’em Jenny“ ist der aktivste submarine Vulkan der Karibik. Trotzdem wird ihm kaum Beachtung geschenkt. Ist bald mit einem größeren Ausbruch zu rechen?
Fünfzig Jahre Tourismus auf Mustique: Die kleine Insel mit nur sechs Quadratkilometer gilt als exklusivstes Refugium der Karibik. Was ist ihr Geheimnis?
Joachim Wenning ist seit einem Jahr Chef des weltgrößten Rückversicherers. Im F.A.S.-Interview spricht der Munich-Re-Chef über die Kosten des Klimawandels, die Furcht vor Cyberattacken – und warum es gegen unglückliche Ehen keine Versicherung gibt.
In Mittelamerika hat die Gewalt gegen Frauen epidemische Ausmaße erreicht. In vielen Fällen gebe es Verbindungen zum organisierten Verbrechen, heißt es in einem UN-Bericht.
Die Bundesregierung fördert Marktlösungen, um extreme Wetterereignisse abzusichern. Welche Summen sind im Spiel und kann das überhaupt funktionieren?
Wo früher Piraten waren, stößt man heute auf besonders viele Steuerflüchtlinge. Aber ob ein englischer Rennfahrer mit Hilfe der Isle of Man Steuern auf seinen Privatjet vermeidet, kann den Deutschen eigentlich egal sein.
„Maria“ zieht weiter eine Spur der Verwüstung durch die Karibik. Für die amerikanische Insel Puerto Rico hat Donald Trump den Katastrophenzustand ausgerufen. Die meisten Toten gab es aber in einem winzigen Inselstaat.
Hurrikan „Maria“ ist auf Puerto Rico getroffen. Der Wirbelsturm hat das Stromnetz auf der Insel komplett lahmgelegt. Fast dreieinhalb Millionen Menschen sind davon betroffen.
Die Menschen auf den amerikanischen Jungferninseln und in Puerto Rico bereiten sich derzeit akribisch auf den Hurrkian „Maria“ vor, wo der Sturm am Mittwoch erwartet wird. Zuvor war „Maria“ über das französische Überseedepartement Martinique hinweggezogen. Dort habe es keine größeren Schäden gegeben, erklärte der Katastrophenschutz in Paris.
Noch sind die Menschen in der Karibik mit den Aufräumarbeiten nach Rekord-Sturm „Irma“ beschäftigt, da pflügt schon der nächste Hurrikan durch das Urlaubsparadies. Die kleine Insel Dominica wird hart getroffen, in Puerto Rico rechnen die Menschen mit dem Schlimmsten.
Der Wirbelsturm „Maria“ in der Karibik hat weiter an Kraft gewonnen und wurde vom Nationalen Hurrikan-Zentrum der Vereinigten Staaten auf die höchste Kategorie 5 heraufgestuft. „Maria“ werde zu einem möglicherweise katastrophalen Hurrikan, hieß es weiter. „Maria“ ist in diesem Jahr bereits der vierte starke Hurrikan über dem Atlantik.
Emmanuel Macron besucht die verwüsteten Karibikinseln und kündigt eine der größten Luftbrücken seit Ende des Zweiten Weltkrieges an. Spätestens seit er aufgebrochen war, ließ sich auch die Reise des britischen Außenministers nicht mehr aufschieben.
Nach Kritik an den Hilfsmaßnahmen der Londoner Regierung kündigt Großbritanniens Außenminister Boris Johnson an, in die verwüstete Karibik zu reisen. Einige Gegenden wurden von „Irma“ dort so schwer zerstört, dass sie jetzt als unbewohnbar gelten.
„So etwas habe ich noch nie gesehen“: Der niederländische König Willem-Alexander hat die von „Irma“ verwüstete Karibikinsel Sint Maarten besucht. Auch der britischen Milliardär Richard Branson will beim Wiederaufbau helfen – nicht nur auf seiner Privatinsel.
„Irma“ ist zum tropischen Sturm herabgestuft worden. Trotzdem richten sich bange Blicke an die Ostküste Floridas und die weiter nördlich gelegenen Küsten der Staaten Georgia und South Carolina. Auf Kuba ist die Zerstörung immens.
In Florida sind mehr als sechs Millionen Menschen auf der Flucht vor „Irma“. Der Sturm gilt als extrem gefährlich. Und der nächste ist bereits im Anmarsch. Nun hat auch die Bundesregierung Notfallnummern geschaltet.