Die Reederei Silversea versucht sich an der Quadratur des Kreuzfahrtkreises: Sie will kulinarischen Regionalismus und Hochseeschifffahrt miteinander verbinden. Ob das funktionieren kann, haben wir an Spaniens Küste ausprobiert.
Die Geschichte ist lang, die Ziele sind hochgesteckt: Der Bundesgartenschau in Erfurt gelingt der Spagat zwischen Tradition und Zukunft spielend.
Weil Touristen ausbleiben, wollen Urlaubsländer Kunden mit „Bizcation“ locken. Irgendwo zwischen Arbeit und Urlaub liegen diese Angebote – aber lohnen sie sich überhaupt?
Kaum eine Region in England ist bei Deutschen so beliebt wie Cornwall. Das liegt nicht zuletzt an den Verfilmungen der Romane Rosamunde Pilchers. An den Drehorten der Liebesschnulzen kann man filmreif übernachten.
Ein halbes Jahr nach dem Sturm liegt die Antilleninsel Dominica noch immer in Trümmern. Nun widmen Freiwillige ihren Urlaub dem Wiederaufbau.
Winnifred Beach: Unter Mandelbäumen ruht sich das normale Jamaika aus – vom Kampf um die Traumstrände, von denen schon Errol Flynn nicht lassen konnte.
Schwarz-gelb-grüner wird’s nicht: Wieso ist Jamaika so umwerfend?
„Goldeneye“ nannte Ian Fleming sein karibisches Versteck, in das er sich vor dem lichtlosen Londoner Winter flüchtete. Hier wurden James Bond und alle 007-Romane geboren.
Die Insel Harvest Caye liegt vor Belize und doch in einer ganz anderen Welt: Zu Gast auf einer Kreuzfahrt-Insel.
James Bond ist eigentlich Jamaikaner. Hier musste er sein erstes Abenteuer bestehen, als er Jagd auf Dr.No machte. Und hier lässt sich sein Geist noch immer wunderbar beschwören - wenn da nicht das Problem mit Ursula wäre.
Der Rastafarismus ist auf Jamaika viel mehr als nur eine Modeerscheinung - für die Menschen der Karibikinsel symbolisiert er die Hoffnung auf Freiheit und ein besseres Leben.
An saftigen Wiesen entlang: Dichter und Schriftsteller zollten den grünen Hügeln der Grafschaft Kent in ihren Werken Tribut. Doch bekannt gemacht hat sie vor allem Ian Fleming mit seinen James-Bond-Romanen.
Reisende, die auf den Spuren von James Bond Urlaub machen wollen, könnten enttäuscht werden. Denn die Schauplätze sind selten, was sie vorgeben zu sein. Eine Entzauberung.
Dreihundertneundreißig Meter lang, sechsundfünfzig Meter breit und zweiundsiebzig Meter hoch, trägt die "Freedom of the Seas" den Titel des größten Vergnügungsschiffs der Welt. Wie groß aber ist das Vergnügen?
In den düsteren Zeiten Jamaikas waren die Herrensitze der Zuckerbarone Schlösser und Burgen zugleich. Das schönste dieser Gebäude ist Rose Hall Great House.
Es ist eine eigene Welt, der "Iri-Shop" des jamaikanischen Ehepaars, Tausende von Kilometern von ihrer karibischen Heimat entfernt. Doch auch hier in Äthiopien regieren Harmonie, Ganzheit und ein Herz für Rabatt.
Im Resort „Prince Maurice“ auf Mauritius herrscht überall Stille, selbst das Wasser in der Bucht plätschert nur träge. Dafür hat es jetzt seinen eigenen Soundtrack.
Wenn Sport Mord ist, dann ist ein Marathonlauf der Garaus mit Höllenfahrt und Fegefeuer inklusive. Das hält Hunderttausende nicht davon ab, sich auf die mythische Distanz zu begeben. Inzwischen kann man das fast überall auf der Welt machen.
Die Reiseveranstalter locken Vorausplaner im kommenden Sommer mit einer wahren Flut an Frühbucherangeboten.
Lust auf karibische Inseln? Die „Norwegian Dawn“ bringt zwei Gewinner von Miami nach Puerto Rico oder Jamaica.
Passagiere fliegen oft - ohne es zu wissen - in Flugzeugen, die mit Insektiziden behandelt wurden.
In der üppig grünen Provinz Portland, im Nordosten Jamaikas, liegt ein ganz besonderes Hotel. Das Mocking Bird Hill Hotel setzt auf ökologisch sanften und sozial verträglichen Tourismus.