Der prognostizierte Ausbruch des Vulkans Gunung Agung auf Bali blieb bislang aus. Wie zuverlässig sind die Einschätzungen der Vulkanologen?
Es war lange befürchtet worden, nun steht der Vulkan Agung auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali offenbar kurz vor dem Ausbruch. Der internationale Flughafen ist geschlossen, 100.000 Menschen müssen das Gefahrengebiet verlassen.
Der Gunung Agung auf Bali ist erwacht – und könnte jederzeit ausbrechen. Die Erdbeben haben sich rapide vermehrt, der Vulkan speit Asche, die Menschen fliehen. Jetzt versucht die Regierung, eine Katastrophe zu vermeiden.
Seit Wochen rumort ein Vulkan auf der Urlaubsinsel Bali. Inzwischen ist die Rauchsäule Tausende Meter hoch. Der Flugverkehr in der Region ist beeinträchtigt.
Die balinesischen Behörden rechnen mit einer plötzlichen Eruption des Vulkans Mount Agung. Über 14.000 Anwohner haben bereits ihre Häuser verlassen, Tausende Helfer sind im Einsatz.
Bali ist die Insel der Götter und der Surfer, der tausend Tempel und des Massentourismus. Andere Orte würden an solch einem Zwiespalt zerbrechen. Doch die Balinesen lächeln ihn einfach weg. Wie kann das sein?
Indonesier widmen sich nicht gern anspruchsvollen Büchern. Noch nicht einmal in der Schule pflegt man die Nationalliteratur. Das könnte der Gastlandauftritt bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse womöglich ändern.