Galápagos-Inseln:

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Robbie Williams feiert Geburtstag und inszeniert sich in einem Special selbst. Nur ein glamouröser Auftakt für eine lange Fernsehwoche. FAZ.NET gibt den Überblick.

Manch bunter Vogel verzichtet auf ein farbenfrohes Federkleid und setzt statt dessen mit nackter Haut farbliche Akzente. Blutrot sind der Hahnenkamm und die Beine des Storchs, leuchtend gelb der Schnabel des Amselmännchens und der Kehlsack des Pelikans.

Verwunschen und verzaubert nannten die Spanier die Galápagos-Inseln, weil sie das Meer und der Nebel ständig zu verschlucken und wieder auszuspucken schienen. Das war einmal. Heute sind die Inseln, die jedes Jahr von Zehntausenden Menschen besucht werden und mit Umweltproblemen zu kämpfen haben, längst profanisiert.

Zum wiederholten Mal droht auf den Galapagos-Inseln eine Umweltverschmutzung durch einen Ölteppich. Wieder einmal ist die einzigartige Tierwelt bedroht.

Amerikanische Forscher sind einem Massensterben von Leguanen auf den Galapagos-Inseln auf die Spur gekommen. Es sind Spätfolgen des Tankerunglücks von 2001.

Auf den Galapagos-Inseln haben Ziegen eigentlich nichts verloren. Sie haben dort keine natürlichen Feinde und vermehren sich prächtig - mit fatalen Folgen.

Die Fernsehwoche bietet einen Themenabend zur Bevölkerungsentwicklung. Hilfe, wir sterben aus, heißt es am Donnerstag bei Arte.

Die Rettungskräfte haben Mühe, den vor den Galapagos-Inseln gestrandeten Tanker Jessica zu bergen. Hunderte von Helfern setzen unterdessen die Reinigung ölverschmierter Tiere und der Strände fort.

Berühmt sind die Galapagos-Inseln für ihre einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, die sich in einem lange Zeit unberührt gebliebenen Öko-System entwickeln konnte.

Einen Pinguin am Äquator zu beobachten ist für viele Touristen auf Galapagos immer noch eine der verblüffendsten Erfahrungen. In der Tat ist der kleine, nicht einmal einen halben Meter große...