Im Wahlkampf hatte Amerikas Präsident den Zutritt für 125.000 Menschen Aussicht gestellt. Anfang April sagte er, es sollten nur 15.000 werden. Nun erhöht Biden die Zahl wieder.
Im Wahlkampf hatte Amerikas Präsident den Zutritt für 125.000 Menschen Aussicht gestellt. Anfang April sagte er, es sollten nur 15.000 werden. Nun erhöht Biden die Zahl wieder.
Für Ronald Reagan war der Sozialstaat das Problem, für Joe Biden ist er die Lösung. Damit läutet er in den USA eine neue Ära ein. Der erklärte Sozialist Bernie Sanders sieht sich dadurch bestätigt.
Der Präsident wurde abgewählt, bekam aber gut zehn Millionen Stimmen mehr als 2016. In fast der Hälfte aller Kreise gewann Trump mit mehr als 40 Prozentpunkten Vorsprung vor Biden. Warum halten ihm so viele Amerikaner die Treue? Zehn Erklärungen.
In Arizona haben die Republikaner eine Neuauszählung von Stimmen der Präsidentenwahl erzwungen. Ausgerechnet die private Firma eines Trump-Anhängers führt die Prüfung durch.
In der Regierung des amerikanischen Präsidenten Biden macht sich Enttäuschung über Berlin breit. Nicht nur das Festhalten am deutsch-russischen Projekt Nord Stream 2 belastet das transatlantische Verhältnis.
Joe Biden kündigt in seiner ersten Rede vor dem Kongress historische Investitionen in Wirtschaft und Sozialsystem an. Das Land sieht er auf einem guten Weg heraus aus der Corona-Krise.
Eine Fortsetzung der Nato-Mission in Afghanistan wird immer wahrscheinlicher. Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Montag, man werde dann abziehen, wenn „die Zeit reif“ ist.
Der Senator Bill Cassidy hat für eine Verurteilung Donald Trumps gestimmt. Nur eine Stunde später hieß es, er habe keine Partei mehr. Bei den von Trump geprägten Republikanern wird es einsam um die Abweichler.
Donald Trump reagiert mit dem für ihn üblichen Triumphalismus auf seinen Freispruch im Impeachment-Verfahren. Die Republikaner ringen mit seinem politischen Erbe.
Die Demokraten hatten noch ein Ass im Ärmel. Nicht, um doch noch eine Mehrheit für eine Verurteilung des früheren Präsidenten zu bekommen – aber um die Republikaner bloßzustellen.
Erst sollte eine einwöchige Suspendierung reichen. Doch nun muss einer der Sprecher von Joe Biden dauerhaft abtreten – wegen einer Verbalattacke gegen eine Journalistin.
Präsident Joe Biden muss einen neuen Gouverneursrat der Federal Reserve benennen. Verschiedene Medien vermuten, die Wahl könnte auf die Ökonomin Lisa Cook fallen. Doch ihre Person ist nicht ganz unumstritten.
Im Verfahren gegen den früheren amerikanischen Präsidenten Donald Trump werden nun doch keine Zeugen befragt. Die Ankläger hatten den Schritt zunächst durchgesetzt. Nun gibt es eine andere Vereinbarung.
Amerikas Präsident macht seinem Vorgänger trotz des Freispruchs im Impeachment-Verfahren weiter schwere Vorwürfe. Es sei unbestritten, dass Trump „die tödliche Revolte gegen unsere Demokratie angestachelt“ habe.
Auch das zweite Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump endete mit einem Freispruch im Senat. Der abgewählte Präsidenten der Vereinigten Staaten könnte somit noch einmal in einen Wahlkampf um das höchste Amt seines Landes ziehen.
Trumps Verteidiger klingen im Impeachment-Verfahren selbst wie der frühere Präsident. Beim Versuch, zu zeigen, dass er nicht zur Gewalt aufrief, bedienen sie sich der vertrauten Schlagworte – erfinden aber auch ein neues.
Die Münchner Sicherheitskonferenz findet wegen der Corona-Pandemie vorerst nur in einem Digitalformat statt. Dafür kann sich ihr Vorsitzender über eine Premiere freuen.
Bis zuletzt bestritt Donald Trump, dass er rechtmäßig abgewählt wurde – und stachelte so seine Anhänger auf. Im Impeachment-Prozess hält es sein Verteidiger nun für „irrelevant“, wer die Wahl tatsächlich gewonnen hat.
In dem Gefangenenlager auf Kuba werden derzeit noch 40 Menschen in Haft gehalten. Schon Obama hatte Guantanamo schließen wollen, war jedoch am Widerstand der Republikaner gescheitert.
Im Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen amerikanischen Präsidenten weisen die Verteidiger alle Vorwürfe zurück. Sie sehen in dem Prozess eine politische Verfolgung und führen zur Verteidigung auch ein Madonna-Video an.
Am dritten Tag des Impeachment-Verfahrens im Senat wollten die Demokraten belegen, dass Donald Trump seine Anhänger zur Gewalt ermutigte. Die Republikaner planen, sich bei der Verteidigung kurz zu fassen.
Einem Bericht der „New York Times“ zufolge soll Trumps Sauerstoffsättigung im Oktober in einen kritischen Bereich gerutscht sein. Das Weiße Haus hatte die Lage damals deutlich entspannter dargestellt.
Im Amtsenthebungsverfahren gegen den abgewählten Präsidenten wurden Videos vom Sturm auf das Kapitol gezeigt. Sie zeigen die Brutalität des von Trump aufgehetzten Mobs - und die Gefahr, in der sich die Vertreter der Demokratie befanden.
Mit bislang ungekannten Videos zeigen die Demokraten, wie nah der Mob im Kapitol den Politikern gekommen ist. Der Republikaner Mitt Romney ist tief betroffen. Ein Trump-Anhänger legt derweil die Füße hoch.
Beim ersten Gespräch mit Staatschef Xi Jinping übte Amerikas Präsident Joe Biden Kritik an Chinas Handelspraktiken und Repressionen. Man erwäge „gezielte Einschränkungen“, wolle aber eine offene Kommunikation.