Schon als Obamas Vize war Biden gegen das Projekt, das Trump neu belebt hat. Kritiker befürchten durch den Bau der Pipeline starke Umweltschäden. Der Gouverneur der kanadischen Provinz Alberta wiederum ist „tief besorgt“ über die Folgen eines Baustopps.
Richard Mack ist der Anführer von Regierungsgegnern unter Amerikas Polizisten. Er glaubt an das Recht auf bewaffneten
Widerstand. Im Interview erklärt er, was Leute wie ihn antreibt.
Während Polizei und Nationalgarde Washington in eine Festung verwandeln, kündigt Joe Bidens künftiger Stabschef Maßnahmen für Tag eins an. „Executive Orders“ in Sachen Klimaabkommen, Einwanderung und Pandemie stehen auf dem Programm.
Der Präsident wurde abgewählt, bekam aber gut zehn Millionen Stimmen mehr als 2016. In fast der Hälfte aller Kreise gewann Trump mit mehr als 40 Prozentpunkten Vorsprung vor Biden. Warum halten ihm so viele Amerikaner die Treue? Zehn Erklärungen.
Für die Anhänger der „QAnon“-Verschwörungstheorie war Donald Trump eine Erlöserfigur. Dass er bald das Weiße Haus verlässt, wird ihre Wut nicht zügeln, glaubt die amerikanische Journalistin Anna Merlan. Ein Interview.
Die Polizei hat einen Mann mit geladener Pistole und 500 Schuss Munition vor dem Kapitol in Washington festgenommen. Der Verdächtige soll eine gefälschte Zugangsberechtigung für die Vereidigung Bidens am Mittwoch vorgezeigt haben.
Wurde alles angekreuzt? Stimmt die Unterschrift? Ist die Post schnell genug? Bei Briefwahl kann viel schiefgehen. Kostet das Joe Biden den Wahlsieg in Amerika? Donald Trump hat jedenfalls einen Plan. Unser Video klärt auf.
Der Demokrat Joe Biden hat die Präsidentenwahl gegen Amtsinhaber Donald Trump gewonnen. Doch noch sind nicht alle Stimmen ausgezählt. Wo sind noch Ergebnisse offen? Wo war es besonders eng? Prognosen und Ergebnisse zur Wahl in Amerika.
Die amerikanische Regierung hat elf Konzernen aus China Handelsbeziehungen mit amerikanischen Firmen untersagt. Davon betroffen sind auch Lieferanten von Apple, Amazon und Microsoft.
Noch vor kurzem tat Trump das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes als Schwäche ab, nun will er damit Vaterlandsliebe beweisen. Auch seine Corona-Briefings will er wieder aufnehmen. Die Ursache seines Sinneswandels dürfte in den schlechten Umfragewerten liegen.
Der befürchtete Flügelstreit bei den Demokraten bleibt Joe Biden erspart. Er macht Zugeständnisse an die Linken um Bernie Sanders. Präsident Trump warnt vor venezolanischen Verhältnissen.
Gegen den erklärten Willen der Stadt setzt Präsident Trump Kräfte des Bundes in Portland ein. Nun droht er auch anderen von Demokraten geführten Städten damit.
Fox News war lange der Lieblingssender von Donald Trump. Doch im Interview mit dem Moderator Chris Wallace wurde der Präsident ein ums andere Mal korrigiert oder mit unliebsamen Tatsachen konfrontiert. War es das?
Andrew Cuomo ist verärgert über die Missachtung von Corona-Regeln in New York und nennt mögliche Konsequenzen. Auch an der Trump-Regierung lässt er kein gutes Haar. Der Präsident kündigt derweil an, seine täglichen Corona-Briefings wieder aufzunehmen.
Apokalyptiker fühlen sich von Trump verstanden. Auch deshalb könne der Präsident bei der Wahl im Herbst auf die Stimmen weißer Evangelikaler bauen, sagt der amerikanische Soziologe Philip Gorski.
Wer heute die Flagge der Südstaaten zeige, tue das nicht aus Rassismus. Er wolle lediglich seine Liebe zum Süden ausdrücken, sagt der amerikanische Präsident.
Donald Trump schickt eigene Truppen nach Portland, um gegen Proteste vorzugehen. Das schürt Angst und Vorbehalte in der Bevölkerung. Die Stadt klagt über Gesetzesbruch. Doch woher kommen die Einsatzkräfte eigentlich?
Bei tagelangen Protesten in Portland, Oregon, setzt die amerikanische Regierung gegen den Willen der Stadt und des Bundesstaats nationale Sicherheitskräfte ein. Die Justizministerin des Staates reicht bei einem Bundesgericht Klage ein.
Der Chef eines Lebensmittelkonzerns preist Trump als Segen für das Land. Kritiker des Präsidenten reagieren mit Boykott-Aufrufen. Nun kämpft Trump höchstpersönlich für die Marke – und um die Stimmen der skeptischen Latinos.
Die großzügigste Arbeitslosenhilfe aller Zeiten endet bald in dem Land, das den traurigen Rekord von Corona-Neuinfektionen hält. Das könnte gravierende Folgen haben, warnen Fachleute. Auch Familien mit Kindern könnten hungern.
Betroffen sind vor allem Bundesstaaten im Süden und Westen. Kritik an Trumps Krisenmanagement kommt auch aus seiner eigenen Partei. Der Präsident handele, als ginge es ihm nur um die Wiederwahl, beklagt ein republikanischer Gouverneur.
Zum Wintersemester will Amerika Studenten aus Europa wieder mit einem entsprechenden Visum ins Land lassen. Das „Wall Street Journal“ verweist in seinem Bericht auf ein Schreiben des Außenministeriums.
Trump fällt in Umfragen immer weiter hinter Biden zurück. Nun hat er dreieinhalb Monate vor der Wahl seinen Kampagnenleiter abgesetzt – und tönt doch von einem „zweiten Wahlsieg, der leichter werde als der erste“.
Schon vor vier Jahren hatte Trump zur heißen Phase seinen Wahlkampfmanager ausgetauscht. Doch er scheint selbst nicht an ein gutes Ende zu glauben. Denn die Pandemie überfordert den Präsidenten. Und ihm fehlt Hillary Clinton.
Amerikas Präsident liegt laut Umfragen wenige Monate vor der Wahl deutlich hinter seinem Konkurrenten Joe Biden. Nun kündigt er personelle Konsequenzen an.
Wegen Corona kann Donald Trump keine Kundgebungen abhalten. Ersatzweise lädt er Journalisten ins Weiße Haus. Der Vorwand? Die neue China-Politik. Das tatsächliche Thema? Joe Biden. Denn der wolle alle Fenster abschaffen!
„Zieht euch jetzt zurück, oder riskiert die Konsequenzen“, warnt der amerikanische Außenminister Mike Pompeo Unternehmen, die am Bau der Pipeline beteiligt sind. Ein Sanktionsgesetz aus dem Jahr 2017 soll auf das Projekt ausgeweitet werden.
In einem Interview sagt der amerikanische Präsident, es würden „mehr Weiße“ von der Polizei getötet als Schwarze. Das lenkt jedoch vom Kern des Problems ab.