Ukraine-Liveblog : Erste ständige US-Militärgarnison in Polen eingeweiht
- Aktualisiert am
Die Eröffnungszeremonie der ersten ständigen Militärgarnison der Vereinigten Staaten im polnischen Posen. Bild: EPA
China und Russland unterzeichnen Abkommen für strategische Partnerschaft +++ Kishida in Butscha: „Die ganze Welt ist schockiert“ +++ Amerika will wohl schneller Abrams-Panzer liefern +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Permalink: https://www.faz.net/-gpf-b0fks
Erhalten Sie täglich den F.A.Z.-Newsletter zum Krieg in der Ukraine (hier kostenlos anmelden). Alle Texte, Hintergründe und Kommentare zum Ukraine-Konflikt finden Sie auf unserer Sonderseite.
Nach Angaben der stellvertretenden ukrainischen Außenministerin Emine Dschaparowa besuchte Kishida in Kiew ein Denkmal für die im Krieg gegen Russland gefallenen Soldaten. „Wir sind Japan dankbar für seine starke Unterstützung und seinen Beitrag zu unserem zukünftigen Sieg“, fügte sie hinzu und veröffentlichte Fotos von Kishida auf einem Bahnsteig in Kiew.
Trotz des Drucks westlicher Sanktionen gegen Russland nehme der Handel zu, betonte Putin. Für eine neue Gaspipeline über die Mongolei nach China seien praktisch alle Voraussetzungen erfüllt.
Xi sagte in einer kurzen Stellungnahme laut russischer Übersetzung, dass die Beziehungen zwischen Peking und Moskau sich „gesund und dynamisch“ entwickelten. Am Ende der Verhandlungen sollten noch am Dienstag Abkommen beider Länder über einen Ausbau der strategischen Partnerschaft unterzeichnet werden. Am Abend ist noch ein Festbankett geplant, bevor der Staatsbesuch an diesem Mittwoch endet.
Materialabgaben an die Ukraine verschärfen Bartels zufolge die Lage. Es fehle an Bestellungen von Munition, Panzerhaubitzen, Raketenwerfern und Kampfpanzern. Auf den Mangel an Geld könne man das nun nicht mehr schieben. Bartels sagte: „Das Zeitenwende-Management ist bisher ein Desaster.“
Eine Nichtteilnahme sei keine Sanktion des russischen Aggressors, sondern der Ukrainer selbst. Es gelte, Russen und Belarussen zu besiegen und nicht „den Kampf zu vermeiden“, hieß es. Der Verband sei dafür, an internationalen Wettbewerben teilzunehmen und verstärkt für einen Ausschluss von Russen und Belarussen einzutreten. „Sie auf den Plätzen in der gesamten Welt zu schlagen“, sei die Aufgabe.
Quelle: FAZ.NET
Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben.