Inmitten diplomatischer Spannungen ruft China die Bundesregierung auf, die Olympischen Winterspiele in Peking für einen verstärkten Austausch zu nutzen. Derweil spielt Amerika mit dem Gedanken, sie zu boykottieren.
Peking verschafft sich die Kontrolle über die Kandidaten-Auswahl bei den Parlamentswahlen in der Sonderverwaltungszone. Hongkong soll künftig von „Patrioten“ geführt werden.
Die Sanktionen der EU gegen China gemeinsam mit Amerika, Großbritannien und Kanada sind der richtige Weg, um in Peking verstanden zu werden.
Chinas Außenminister reist nach Teheran, um eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Wirtschaft und Transport zu besiegeln. Das Abkommen markiert ein Zusammenrücken zweier wichtiger Rivalen Amerikas.
Joe Biden will, dass Amerika beim Kampf gegen den Klimawandel eine Vorreiterrolle spielt: Nach Angaben des Weißen Hauses sollen 40 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt an dem virtuellen Gipfel im April teilnehmen.
Peking versucht, andere Staaten für seine Impfpass-App zu gewinnen. Das setzt allerdings die Anerkennung chinesischer Impfstoffe voraus – über die es immer noch kaum Daten teilt.
Der chinesische Elefant steht im Raum. Ob Menschenrechte, Impfen oder E-Games: IOC-Präsident Bach übt sich bei der Session in durchsichtiger Dialektik.
Die Volksrepublik strebt nach Autarkie – und die deutsche Wirtschaft muss deswegen zittern. Doch die Bundesregierung setzt lieber auf das Prinzip Hoffnung.
In einem ARD-Interview spricht IOC-Präsident Thomas Bach über die Kritik an Peking 2022. Die Menschenrechtsverletzungen in China seien nicht das Thema des IOC. Olympia solle ein gutes Beispiel sein für eine Welt ohne Diskriminierung.
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Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit den Vereinigten Staaten und seinen Nachbarn gibt sich Xi Jinping entschlossen. Die Außenminister beider Länder wollen sich treffen.
China will sich mit einem neuen Wirtschaftsmodell unabhängiger machen. Das birgt Risiken für Deutschlands Exportunternehmen. Anleger sollten sich deren Geschäftsmodell genau anschauen.
Beim chinesischen Volkskongress steht in diesem Jahr neben der Wirtschaftspolitik auch die Reform des Hongkonger Wahlrechts im Fokus. So will die Zentralregierung die Stadt endgültig unter ihre Kontrolle bringen.
Nach offiziellen Angaben gibt es in der Volksrepublik kaum noch Arme, Xi Jinping leitet daraus eine globale Führungsrolle für China ab. Eine nüchterne Betrachtung wirft jedoch Fragen auf.
Der chinesische Volkskongress will das Wahlsystem in Hongkong ändern. Das pro-demokratische Lager soll künftig keine politischen Ämter mehr besetzen können.
Panzerhersteller sind in China „tragende Säule der Herrschaft der Partei“. Im neuen Fünf-Jahres-Plan gibt es auch sonst einige Änderungen. Wer sich an Pekings Ansagen nicht hält, bekommt Probleme.
In Taiwan hat zwar kaum jemand Sehnsucht danach. Aber für Peking ist die „Wiedervereinigung“ mit der Inselrepublik nicht verhandelbar. Die Frage ist, ob und unter welchen Umständen Peking dafür Krieg führen würde.
Erstmals hat ein Parlament in Europa den Umgang mit der ethnischen Minderheit der Uiguren als Genozid eingestuft – weil Peking Frauen massenhaft sterilisieren lasse. Auch in Frankreich wächst der Unmut. China reagiert empört.
China sei die „größte geopolitische Prüfung“ Amerikas, sagt William Burns. Damit versucht er republikanische Bedenken zu zerstreuen, die Regierung könne Peking gegenüber zu sanft sein.
Richard O’Halloran wird seit 2019 in Shanghai festgehalten. „Zwei Jahre Hölle“, sagt er. Dabei wird dem irischen Geschäftsmann nichts zur Last gelegt. Auch Deutsche fanden sich schon in ähnlicher Lage.
Ein irischer Manager darf seit 2019 nicht aus China ausreisen und ist dabei kein Einzelfall. Grundlage ist ein sehr vage formuliertes Gesetz.
Die beiden Weltmächte China und Amerika wollen jetzt Ernst machen mit dem Klimaschutz. Doch der hat in beiden Ländern einflussreiche Gegner.
Chinas Isolation während der Pandemie verhilft der Skiindustrie zu einem neuen Höhenflug – rechtzeitig vor den Olympischen Spielen. Denn die Regierung hat ambitionierte Ziele.
Schon immer wurde mit Bildern Politik gemacht. Was erzählen die Werke aus Bidens frisch umgestaltetem Oval Office und anderen Amtssitzen über die Politikerinnen und Politiker und die aktuelle Weltlage?
China will Amerika den Rang der Weltmacht ablaufen, doch die Vereinigten Staaten stemmen sich dagegen. Die Rivalität der beiden Länder wird schärfer – und die Gefahr militärischer Konfrontationen ist real.
Der Technologiekonzern Huawei leidet unter den amerikanischen Sanktionen. Für Gründer Ren Zhengfei geht es um sein Lebenswerk. Da käme ein persönliches Gespräch mit Joe Biden gerade recht.
Beim ersten Gespräch mit Staatschef Xi Jinping übte Amerikas Präsident Joe Biden Kritik an Chinas Handelspraktiken und Repressionen. Man erwäge „gezielte Einschränkungen“, wolle aber eine offene Kommunikation.
Beim Gipfel mit 17 Ländern Mittel- und Osteuropas bietet Xi Jinping den chinesischen Corona-Impfstoff feil. Die Vorbehalte gegenüber China sind jedoch gewachsen.
Hongkongs Medienmogul Jimmy Lai ist der chinesischen Zentralregierung ein Dorn im Auge. Trotzdem gibt er im Kampf gegen Peking nicht klein bei. Dabei droht ihm lebenslange Haft.
In Osteuropa hat China Hoffnung geweckt – aber auch Ärger produziert. Der 17+1-Gipfel könnte nun das Klima wieder verbessern. Das liegt auch an dem Impfstoff, den das Land im Gepäck hat.
Zwischen Boykott und Begeisterung: In einem Jahr beginnen die Olympischen Winterspiele in China. Doch die Menschenrechtslage ist „dramatisch“. Wie reagiert das IOC?
Jahrelang hatten Anleger geglaubt, Chinas Internetkonzern sei frei vom Einfluss der Partei. Nun gibt es ein böses Erwachen.
Das Land gehört zu den größten Umweltverschmutzern. Nun macht die Zentralregierung in Peking Druck: Die hohen Umweltziele sollen erreicht werden.
Vor einer Woche führte ein Dialog zweier Pinguine zum Shitstorm bei „Le Monde“. Jetzt zeichnen Frankreichs Karikaturisten auffällig brav. Zugleich bezichtigt ein Medienkritiker die Zunft des Kulturkampfs gegen Minderheiten.
Argentiniens Präsident hat den russischen Impfstoff Sputnik V schon im Blut. Auch Mexikos Präsident freut sich nach einem Telefonat mit Putin über 24 Millionen Impfdosen. Warum setzt Lateinamerika auf Russland und China?
Chinas Präsident Xi Jinping hat Spitzen von Politik und Wirtschaft vor einem „neuem Kalten Krieg“ gewarnt. Eine solche Konfrontation werde „in einer Sackgasse“ enden, sagte Xi in einer digital übertragenen Ansprache an die Teilnehmer des diesjährigen Weltwirtschaftsforums.