Der Eiertanz um die Kampfdrohnen zeigt, dass die Sozialdemokraten wieder einmal das tun, was sie immer gut konnten: auf offener Bühne streiten.
Armenien und Aserbaidschan werfen einander vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew wiederholt seine Drohungen gegen das Nachbarland.
Nach sechs Wochen schwerer Kämpfe in der Kaukasusregion haben sich die verfeindeten Nachbarstaaten Armenien und Aserbaidschan auf einen Waffenstillstand geeinigt. Ruhe kehrt damit allerdings noch nicht ein.
Die Befreiungsfront Polisario beendet nach fast 30 Jahren die Waffenruhe mit Marokko – und mobilisiert ihre Kämpfer. Der Westen der Sahara steht kurz vor einer militärischen Eskalation.
In Armenien soll der Chef der Opposition den Tod des Ministerpräsidenten und einen Umsturz geplant haben. Derweil gesteht Baku Eriwan einen späteren Abzug aus Teilen des rückereroberten Gebiets zu.
Im Konflikt um Nagornyj Karabach zeigt Russlands Präsident Putin seine Prioritäten. Es geht ihm um Geopolitik und Machterhalt. Der Westen ist bloß Zaungast.
In Armenien protestieren Tausende gegen den Waffenstillstand mit Aserbaidschan im Konflikt um Nagaronyj Karabach. Sie werfen Ministerpräsident Paschinjan Verrat vor. Der sagt, er habe armenische Soldaten schützen wollen.
Seit dem Waffenstillstand im Konflikt um Nagornyj Karabach demonstrieren in Eriwan Armenier gegen die eigene Regierung. Nun wurden prominente Protestführer festgenommen – kurz vor einer weiteren geplanten Kundgebung.
Tausende Armenier fordern den Rücktritt des Regierungschefs. Doch Paschinjan versucht weiter, den Waffenstillstand mit Aserbaidschan zu rechtfertigen. Aber die Wut über die Niederlage in Nagornyj Karabach trifft nicht nur ihn.
Nach der De-facto-Kapitulation in Nagornyj Karabach entlädt sich der Zorn der Armenier gegen ihre Regierung. Aserbaidschan feiert. Doch auch dort bleibt ein großer Wermutstropfen.
Es gibt einen neuen Anlauf für ein Ende der Kämpfe in Berg-Karabach, diesmal verhandelt auf allerhöchster Ebene. Doch wie lange hält sie? In Armenien gibt es bereits Proteste.
Die drei Kandidaten, die Vorsitzender der CDU werden wollen, haben sich auf einen Parteitagstermin geeinigt. Allerdings müssten nun auch noch die anderen Parteien mitmachen, damit im Januar digital abgestimmt werden kann.
Der armenische Regierungschef Paschinjan hat den russischen Präsidenten Putin offiziell um Hilfe im Konflikt im die Südkaukasus gebeten. Gespräche über eine neue Feuerpause waren am Freitag gescheitert.
Es ist der bisher wohl schwerste Bruch der vereinbarten Waffenruhe in Idlib: Bei russischen Luftangriffen auf ein Ausbildungslager sollen Dutzende mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden sein.
Im blutigen Krieg um die Region Nagornyj Karabach haben sich Armenien und Aserbaidschan abermals auf eine Waffenruhe verständigt. Die jüngste Vereinbarung soll ab Montag gelten.
Nach erfolgreichen Verhandlungen in Genf gilt in Libyen nun offiziell ein Waffenstillstand. Was bedeutet das für das gebeutelte Land? Und werden sich auch die ausländischen Kriegstreiber bewegen?
Der Moment werde in die Geschichte eingehen, sagte die amtierende UN-Beauftragte für Libyen, Stephanie Williams. Das Abkommen trete mit sofortiger Wirkung in Kraft. Seit Jahren bekämpfen sich in dem Land rivalisierende Lager.
Aserbaidschan meldet im Krieg Erfolge an Stellen, an denen die armenische Seite verwundbar ist. Der Zivilbevölkerung in Nagornyj Karabach droht eine Katastrophe.
Trotz der am Samstag vereinbarten Waffenruhe gehen in der umstrittenen Region Nagornyj Karabach die Kämpfe unvermindert weiter. Aserbaidschan und Armenien werfen sich gegenseitig vor, Angriffe gestartet zu haben.
Trotz der ausgesprochenen Waffenruhe dauern die Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan weiter an. Die Sorge vor einer humanitären Krise in der Region wächst.
Armenien und Aserbaidschan werfen sich gegenseitig vor, die Waffenruhe zu brechen. Die Zahl der Opfer steigt.
Eigentlich hatten Armenien und Aserbaidschan eine Waffenruhe vereinbart. Aserbaidschan erklärte, Luftangriffe geflogen zu haben, die zu großen Verlusten geführt hätten
Kurz nach dem Inkrafttreten einer Waffenruhe im Konflikt um Nagornyi-Karabach werfen sich Armenien und Aserbaidschan gegenseitig neue Kampfhandlungen vor. Bei einem Bombenangriff auf ein Wohngebiet in Gandscha, der zweitgrößten Stadt Aserbaidschans, sterben laut der Regierung des Landes mehrere Menschen.
Unter Vermittlung Russlands haben sich die Außenminister Armeniens und Aserbaidschans auf eine Waffenruhe verständigt. Doch schon kurz nach deren Inkrafttreten soll es zu neuen Angriffen gekommen sein.
Aserbaidschan und Armenien haben sich auf eine Waffenruhe in der umkämpften Kaukasusregion Berg-Karabach geeinigt. Kurz vor Inkrafttreten wurden neue Kämpfe gemeldet.
Seit knapp zwei Wochen liefern sich Armenien und Aserbaidschan in Nagornyj Karabach schwere Kämpfe. Nun greift Russland ein und vermittelt eine Waffenruhe.
Russland rief zu einer sofortigen Waffenruhe in der Region auf. Beide Länder müssten an den Verhandlungstisch zurückkehren. Auch Deutschland und Frankreich riefen beide Länder zu einem Ende der Gewalt auf. Der Konflikt könne nur auf dem Verhandlungsweg gelöst werden, erklärte Bundesaußenminister Heiko Maas.
Laut dem Präsidenten sieht Frankreich in der Türkei „keinen Partner“ mehr. Doch im Krieg der Worte mit Recep Tayyip Erdogan stimmt Emmanuel Macron nun mildere Töne an. Das geschieht nicht ganz uneigennützig.
Nach wochenlangen, gegenseitigen Angriffen will die Hamas mit der Hilfe Qatars eine Waffenruhe mit Israel ausgehandelt haben. Israel will einen geschlossenen Grenzübergang wieder öffnen.
Vom Tempomacher zum Wortführer: Beim Auftakt der Frankreich-Rundfahrt handelt der deutsche Radprofi Tony Martin einen Waffenstillstand aus – zum Wohl seiner Kollegen.
Bald beginnt das Opferfest der Muslime. Die Taliban wollen deshalb für 72 Stunden die Waffen ruhen lassen. Afghanistans Präsident hatte sie dazu aufgefordert.
Außenminister Heiko Maas tut recht daran, eine Wiederaufnahme Russlands in den Kreis der G-7 auszuschließen. Die jüngste Waffenruhe in der Ostukraine hat keinen Tag gehalten. Putin verweigert einen Richtungswechsel.
Von Mitternacht an sollten die Waffen schweigen. Doch schon am Morgen beschossen prorussische Separatisten nach Angaben aus Kiew ukrainische Regierungstruppen. Die Rebellen weisen den Vorwurf zurück.
Am Montag soll das Feuer in der Ostukraine eingestellt werden. Der frühere ukrainische Präsident Petro Poroschenko kritisiert derweil seinen Nachfolger und fordert eine Blauhelm-Mission der UN.
Nach mehr als drei Monaten hat sich der UN-Sicherheitsrat einstimmig für die Annahme der schwer umstrittenen Corona-Resolution ausgesprochen. Alle 15 Mitglieder hätten dem Text schon vor Ablauf der Entscheidungsfrist am Mittwoch zugestimmt, hieß es aus Diplomatenkreisen.