Vor dem TV-Duell der Kandidaten für die amerikanische Vizepräsidentschaft stellt sich die Frage: Wie kann man einen Mike Pence aus der Reserve locken? Robert Barnett muss es wissen. Ein Interview.
Nach der Wahl wird es ungewöhnlich schwer, Amerika zu einen, ganz gleich, wer am Dienstag gewinnt. Das zeigt die andauernde Schlammschlacht zwischen Clinton und Trump. Selbst einige ranghohe Republikaner machen sich darüber Sorgen.
Trump legt einen Marathon an Wahlkampfterminen hin, für Clinton singen derweil Katy Perry und Stevie Wonder. Auch so kurz vor der Wahl tauchen noch kleine Skandale auf. Eine Übersicht.
Die Demokraten richten ihr Hauptaugenmerk nicht mehr auf das Rennen ums Weiße Haus. Ihnen geht es nun um die Vorherrschaft im Kongress. Dank Donald Trump haben sie die Chance, den Republikanern die Mehrheit abzunehmen.
Amerika macht sich bereit für die nächste Fernsehdebatte von Donald Trump und Hillary Clinton. Sollte Trump seine Ankündigungen wahrmachen, droht am Sonntagabend eine gewaltige Schlammschlacht.
Donald Trump geht auf Distanz zum russischen Präsidenten. Amerikanische Medien setzen den Republikaner zunehmend unter Druck. Und ein renommiertes Magazin fällt ein vernichtendes Urteil.
Amerikas Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Kaine und Mike Pence streiten leidenschaftlich über politische Positionen und Weltanschauungen. Trotzdem spielen sie wieder nur eine Nebenrolle – was vor allem an einem liegt.
Beim einzigen Duell der Vizepräsidenten-Kandidaten zeigt Republikaner Mike Pence sich betont Russland-kritisch. Für die Demokraten schießt Tim Kaine sich weiter auf Donald Trump ein.
Am Dienstagabend treffen im amerikanischen Wahlkampf die als blass geltenden Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Kaine und Mike Pence in ihrer einzigen Fernsehdebatte aufeinander. Gerade für den Republikaner Pence dürfte es ein schwieriger Auftritt werden.
Das erste TV-Duell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump markiert den bisherigen Höhepunkt im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Der enorme Druck auf beiden Kandidaten steigt stetig. Und Trump beschwert sich schon im Vorfeld.
Die Briefwahlstimmen der Auslandsamerikaner können großen Einfluss auf den Ausgang der Präsidentenwahl haben. Online-Aktivisten wollen diese Gruppe nun an die Wahlurnen bringen – mit einem eindeutigen Ziel.
Seit 30 Jahren sitzt der Deutsche Jens Söring wegen Mordes in einem Gefängnis in Virginia. Nun sollen neue Spuren seine Unschuld beweisen.
Wenn Hillary Clinton Präsidentin wird, ist Bill Clinton dann der „First Gentleman“? Wir haben mit zwei Menschen geredet, die die Institution der First Lady und den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton besser kennen, als die meisten Amerikaner. Ein Gedankenspiel.
Einen Tag vor ihrer großen Rede legt Hillary Clinton auf dem Parteitag einen Kurzauftritt hin, um Präsident Obama in den Arm zu nehmen. Unterhaltsamer waren zuvor aber die Attacken gegen Donald Trump.
In einer furiosen Rede stellt sich Bernie Sanders auf dem Parteitag der Demokraten hinter Hillary Clinton. Die Wut mancher seiner Anhänger mildert das jedoch kaum. Sie fühlen sich von ihm betrogen.
Hillary Clinton ist zum ersten Mal ihrem Kandidaten für das Amt des amerikanischen Vize-Präsidenten aufgetreten. Eines hat das demokratische Duo den Republikanern voraus.
Kaine gilt als Experte für Äußeres und Verteidigung. Er könnte Clinton dabei helfen, sich die Stimmen einer wichtigen Bevölkerungsgruppe zu sichern.
Amerikanischen Zeitungen zufolge hat Hillary Clinton ihren Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten gefunden. Die Nominierung von Kaine wäre allerdings auch risikobelastet.
Die Präsidentschaftsnominierung der Demokraten hat Hillary Clinton so gut wie sicher – nun braucht sie einen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten. Wer könnte es werden? Eine Übersicht.
Kommenden Dienstag wählen die Amerikaner auch ihr Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats. Die Hoffnung, dass die Republikaner auch in diesem eine Mehrheit erreichen, bleibt wohl unerfüllt.
In Virginia und in New Jersey, wo bislang Demokraten regierten, haben sich bei den Gouverneurswahlen jeweils republikanische Kandidaten durchgesetzt. In New York konnte Bürgermeister Bloomberg sein Amt knapp gegen einen demokratischen Herausforderer verteidigen.
Einen verurteilten Mörder jahrelang in den Todeszellen der Hochsicherheitstrakte unterzubringen und schließlich zu exekutieren ist bis zu zehnmal teurer als lebenslange Haft. Deshalb wachsen in Amerika die Zweifel an der Todesstrafe.