Terrorismus:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Weder Erdogan noch Kilicdaroglu haben eine absolute Mehrheit errungen. Dies könnte nun der rechtsnationalistische Kandidat Sinan Ogan nutzen, um seine Interessen durchzusetzen.

Israel reagiert mit Luftangriffen auf den Raketenbeschuss aus Gaza. 13 Menschen sterben. Ob die Operation fortgesetzt wird, hängt von der Reaktion der Hamas ab.

Der 9. Mai ist einer der wichtigsten Feiertage in Russland , er gilt dem Gedenken an die Opfer des Krieges gegen Hitlerdeutschland. Russland trauert dabei auch über die Soldaten, die im Krieg in der Ukraine getötet wurden.

Das Oberlandesgericht Frankfurt spricht Marvin E. schuldig: Er muss fast vier Jahre in Jugendhaft, weil er einen Anschlag geplant hat. Die Richter betonen seine Sehnsucht nach Aufmerksamkeit.

Theaterprozess in Russland: Der Regisseurin Schenja Berkowitsch wird wegen eines Antiterrorstücks Rechtfertigung von Terrorismus vorgeworfen

Der Schriftsteller Sachar Prilepin sei verletzt und ein weiterer Mensch getötet worden. Die russische Regierung machte umgehend den Westen wegen Unterstützung von „ukrainischem Terrorismus“ für das Attentat verantwortlich.

Der russische Außenminister zeigt sich abermals empört darüber, dass Europa die Ukraine weiter mit Waffen unterstützt. Präsident Putin verleiht postum einen Orden an den getöteten Militärblogger. Der Überblick.

Einer der bekanntesten russischen Militärblogger wurde am Sonntag bei einer Explosion in einem Café in St. Petersburg getötet. Nach Angaben des russischen Innenministeriums handelt es sich bei dem Opfer um Wladlen Tatarski.

Jahrzehntelang focht Rom für die Auslieferung verurteilter Linksterroristen, die in Mitterrands Frankreich Asyl bekommen hatten. Doch die französische Justiz hält weiter ihre schützende Hand über sie.

Nach dem Mord an zwei Israelis verwüsten Hunderte Siedler eine Stadt im Westjordanland. Die Armee ist überfordert. Manche Politiker der israelischen Regierungskoalition unterstützen die Siedler.

Die Waffen sind digital, die Soldaten sitzen vor dem Computer. Sie dringen unbemerkt in fremde Netzwerke ein und manipulieren kritische Infrastruktur wie Strom- oder Telekommunikationsnetze.

Nach den Terrorangriffen vom Wochenende verkündet die Regierung scharfe Maßnahmen. So soll mehr Israelis das Tragen von Waffen erlaubt werden.

In einer Kirche in Kongo tötet eine Bombe mindestens zehn Menschen – zwei Wochen vor dem Besuch des Papstes im Land. Eine islamistische Terrorgruppe hat sich zu dem Attentat bekannt.

Nach Bekanntwerden der Festnahme brachen in der bolivianischen Region Santa Cruz Unruhen aus. In einem im Oktober ausgestellten Haftbefehl wurde Luis Fernando Camacho des „Terrorismus“ beschuldigt.

Seit 2018 geben Fluggesellschaften umfangreiche Daten ihrer Passagiere an das Bundeskriminalamt weiter. Das soll dem Kampf gegen Terrorismus dienen. Der EuGH hat das aber für unzulässig erklärt. Nun gibt es die nächste Gerichtsentscheidung.

Politiker im ganzen Land sind entsetzt über die mutmaßlichen Umsturzpläne der Reichsbürger und bedanken sich bei den Sicherheitsbehörden. „Demokratie ist wehrhaft“, schreibt Justizminister Buschmann.

Abermals hat der IS einen neuen „Kalifen“ bestimmt. Die Führung der Terrororganisation ist längst dezentralisiert. Ihre Gegner sind derweil abgelenkt.

Angesichts der Empfänger – darunter die ukrainische Botschaft – wurde über eine Verbindung zum Ukraine-Krieg spekuliert. Die Ermittlungen wurden vom Obersten Gerichtshof des Landes übernommen, der auch für die Verfolgung von Terrorismus zuständig ist.

Die Umschläge enthielten keinen Sprengstoff, aber „brennbares pyrotechnisches Material“. Sie waren unter anderem für den ukrainischen Botschafter und den spanischen Regierungschef bestimmt.

Die deutsche Außenministerin hat an ihren türkischen Amtskollegen appelliert, die Gewaltspirale nicht weiter voranzutreiben. Die Türkei fordert ihrerseits Solidarität – und lässt den NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands schleifen.

Beim rassistisch motivierten Angriff in Buffalo hatte Payton Gendron mutmaßlich zehn Menschen erschossen. Nun hat sich der 19-Jährige vor Gericht für schuldig bekannt. In einem anderen Verfahren droht ihm sogar die Todesstrafe.

Erst stuft das EU-Parlament Russland als Förderer des Terrorismus ein, dann wird es aus dem Netz angegriffen. Parlamentspräsidentin Metsola schreibt von einer ausgeklügelten Cyberoperation.

Kiew stellt sich auf den härtesten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg ein. Russland verfügt nach Einschätzung des ukrainischen Sicherheitsrates über genug Raketen für mehrere schwere Angriffe.

Mindestens sechs Menschen wurden getötet und 81 weitere verletzt, als am Sonntag eine Explosion eine belebte Fußgängerzone im Zentrum Istanbuls erschütterte.

Nach ihrem Wahlerfolg werden die Ultrarechten wohl an der neuen Regierung in Israel beteiligt. Ihr Aushängeschild ist Itamar Ben-Gvir. Er hat sich als Provokateur hervorgetan. Jetzt gibt er sich moderater. Ein Täuschungsmanöver?

Wie wehrhaft darf der Staat Klimaaktivisten gegenüber auftreten? In Frankreich streiten Politik und Öffentlichkeit darüber, wo die Grenze zwischen Protest und „Ökoterrorismus“ verläuft.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs wollen die russischen Verbrechen in der Ukraine nicht ungesühnt lassen. Wie genau sie dabei vorgehen können, ist allerdings offen. Auch Sanktionsmöglichkeiten gibt es nur noch wenige.

Vor einem Jahr hat ein junger Palästinenser auf fremde Passagiere in einem ICE eingestochen. Nun hat in München der Prozess gegen ihn begonnen.

Laut dem zu einer elfeinhalb-jährigen Gefängnisstrafe verurteilten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny haben russische Behörden neue Klagen gegen ihn erhoben. Wie lauten die Vorwürfe?

Zwei Bücher erregen Frankreich: Monica Sabolo schreibt über den verharmlosten Linksterrorismus, Lola Lafon über Anne Frank und deren Vereinnahmung durch die Linke. Beide Autorinnen brechen mit Tabus.

Vor 20 Jahren starben bei den Attentaten auf Bali 202 Menschen. Der Terror war damit vor Australiens Haustür angekommen. Inzwischen hat sich die Bedrohung gewandelt.

Die genauen Hintergründe der mutwilligen Störung des Bahnverkehrs müssen noch aufgeklärt werden. Hinweise auf Terrorismus oder Beteiligung eines ausländischen Staates gibt es nicht.

Terrorismus, Pandemie, Staatspleite – seit Jahren ist Sri Lanka im Krisenmodus. Nun hoffen die Menschen auf Touristen. Besuch in einem geplagten Inselstaat.

Der Sahel ist viel komplexer als gemeinhin angenommen. Deshalb ist ein solcher Sammelband wichtig, auch wenn er nicht immer überzeugen kann.