Die Polizei nimmt drei Brüder fest, die im Verdacht stehen, einen Terroranschlag vorbereitet zu haben. Die Männer fielen den Ermittlern nach einer Bestellung von Chemikalien auf.
„In Therapie“ handelt von den psychischen Nöten der Menschen in Paris nach den Terroranschlägen von 2015. Dass man über sie lachen und weinen kann, ist den Regisseuren von „Ziemlich Beste Freunde“ zu verdanken.
Binnen Stunden gelang es Mecklenburg-Vorpommerns Landesverfassungsschutzchef, mehrere Bundespolitiker gegen sich aufzubringen. Nun muss er gehen. Für seine Behörde hat der Neuanfang Konsequenzen.
In dem afrikanischen Binnenstaat Niger kommt es zu einem schweren Anschlag. Noch sind die Hintergründe nicht klar. Die Bluttat geschieht vor dem ersten demokratischen Machtwechsel.
Paris, Dresden, Nizza, Wien: Auch 2020 haben dschihadistische Anschläge Europa erschüttert. Eine Gefahr, mit der der Westen auch in Zukunft leben muss.
Hinter dem Terroranschlag von Wien am 2. November mit vier Toten und mehr als 20 Verletzten vermuteten Ermittler zunächst einen Einzeltäter. Die Festnahme zweier junger Männer hat diese These jetzt ins Wanken gebracht.
Laut einem Medienbericht äußert sich der Vater des Attentäters von Hanau in Anzeigen gegen Ermittler und den Hanauer Oberbürgermeister rassistisch. Das Gedenken an die Opfer nennt er „Volksverhetzung“.
Vom Prozess um den Terroranschlag auf „Charlie Hebdo“ vor fünf Jahren hatten sich die Angehörigen Aufklärung erhofft. Sie wurden enttäuscht. In der kommenden Woche sollen die Urteile fallen.
Ein neuer Untersuchungsbericht zeigt den Attentäter von Christchurch als Einzelgänger, Internettroll und Rassist schon in jungen Jahren. Warum war trotzdem nie jemand auf ihn aufmerksam geworden?
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Abdullah Ansorow tötete den französischen Lehrer, weil er seinen Schülern Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. Frankreich überstellte nun die sterblichen Überreste des Terroristen in die Heimat seiner Familie. Dort feiern ihn viele Trauergäste.
Österreichs Innenminister kündigt an, dass Gotteshäuser besser geschützt werden sollen. Zu den genauen Gründen äußert sich Nehammer zwar nicht. Doch vieles spricht dafür, dass die Entscheidung eine Folge des Anschlags in Wien ist.
Bislang darf jeder in französischen Moscheen predigen. Präsident Emmanuel Macron will das ändern und einen nationalen „Imamrat“ schaffen. Der soll auch republikanische Werte vermitteln. Das Modell wirft viele Fragen auf.
Akademische Bildung ist der aussichtsreichste Weg, um religiösen Fundamentalisten die freiheitliche Wertordnung näherzubringen. Wie sollte der Staat dabei vorgehen? Ein Gastbeitrag.
Aus Muslimen in Frankreich sollen französische Muslime werden: Pascal Bruckner sorgt sich um die Ausbreitung des Dschihadismus und liest der Linken in seiner Heimat in „der eingebildete Rassismus“ die Leviten.
Fünf Jahre ist es her, dass in der französischen Hauptstadt islamistische Attentäter an verschiedenen Orten insgesamt 130 Menschen töteten. In Paris haben der französische Innenminister Jean Castex und Paris Bürgermeisterin Anne Hidalgo an die Anschläge erinnert.
Nach den jüngsten Anschlägen in Europa beraten die Innenminister der EU über einen verstärkten Kampf gegen Terrorismus und gewaltsamen Extremismus. Die EU-Kommissarin für Inneres bemühte dabei vor allem den europäischen Zusammenhalt.
Haben australische Soldaten Kriegsverbrechen an Zivilisten in Afghanistan begangen? Bestehende Vorwürfe werden nun untersucht. Premierminister Scott Morrison stimmt Australien auf „brutale Wahrheiten“ ein.
Emmanuel Macron und Sebastian Kurz wollen im Anti-Terror-Kampf stärker zusammenarbeiten. Ihr Schulterschluss markiert eine Wende – bislang war das Verhältnis der beiden jungen Staatsmänner von Irritationen geprägt.
Nach dem Terroranschlag macht „Wien modern“, Österreichs größtes Festival für Neue Musik, unerschrocken weiter - auch mit der Uraufführung von Sofia Gubaidulinas Orchesterwerk „Der Zorn Gottes“.
In Österreich haben die Behörden eine große Razzia gegen die Muslimbruderschaft gemacht. Mehrere Wohnungen wurden durchsucht, 30 Personen sollten verhört werden.
Angela Merkel will eine neue Initiative gegen den islamistischen Terrorismus starten, gemeinsam mit Emmanuel Macron und Sebastian Kurz sowie den Spitzen der EU. Das Thema soll auch den nächsten EU-Gipfel beschäftigen.
Zwei türkische Kampfsportler galten nach dem Terroranschlag in Wien als Helden. Bis ihre Sympathie mit den „Grauen Wölfen“ bekannt wurde.
Man kann nicht die Augen davor verschließen: Es waren oft Asylbewerber, die unter einem religiösen Banner ihr Gastrecht mordend missbrauchten.
Zahlreiche Medien haben in Österreich Videos vom Terroranschlag in Wien verbreitet. Die Empörung darüber war groß. Von ihren Kunden aufgeschreckt, stornieren Unternehmen nun ihre Werbung in mehreren Sendern.
In Deutschland könne es jederzeit zu Anschlägen kommen, warnt Bundesinnenminister Seehofer in einer aktuellen Stunde des Bundestags zum islamistischen Terrorismus. Uneinigkeit zeigte sich beim Thema Abschiebungen.
Noch ist der Islamismus in Nordmazedonien ein Randphänomen. Doch schleiertragende Frauen und Männer in Pluderhosen sind immer häufiger zu sehen, Minarette werden höher. Der Historiker Robert Pichler sieht das mit Sorge.
Nach mehreren Anschlägen verschärft Frankreich die Grenzkontrollen. Präsident Macron kündigte bei einem Besuch im Grenzgebiet zu Spanien zudem eine Verdopplung der Sicherheitskräfte an.
Der Verdächtige soll 17 Jahre alt sein, im Norden von Paris leben und mit dem Attentäter Nachrichten ausgetauscht haben.
Nach dem Terroranschlag von Wien schieben sich die Sicherheitsbehörden und die Justiz gegenseitig die Schuld zu. Eine Kommission soll nun klären, warum der Täter nicht früher aus dem Verkehr gezogen wurde.
Nach dem Anschlag in Wien mit mehreren Toten und Verletzten hat sich laut österreichischem Innenministerium bestätigt, dass es keine weiteren Täter gibt.
Nach dem Wiener Terroranschlag fordert Sebastian Kurz ein entschlosseneres Vorgehen gegen den politischen Islam auch auf EU-Ebene. Die falsch verstandene Toleranz müsse ein Ende haben. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble verlangt eine rasche Aufklärung.
Noch steht Wien unter Schock und trauert nach dem offenbar islamistisch motiviertem Terroranschlag. Doch die Bewohner der österreichischen Hauptstadt wollen sich nicht dem Terror beugen und beharren darauf, in einer freien und sicheren Stadt zu leben.
Nach dem Terroranschlag vom Dienstag herrscht in Wien so etwas wie angespannte Ruhe. Bei der islamistisch motivierten Tat hatte ein 20-Jähriger vier Menschen getötet. Im öffentlichen Raum wurden die Sicherheitsmaßnahmen nun weiter verschärft.
Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert will das Schweigen zur islamistischen Ideologie beenden. Denn die Kritik am politischen Islam überließ die Linke bisher den Rechtspopulisten.
Er steht für einen harten Kurs in der Migrationspolitik, nicht immer zur Freude des Koalitionspartners. Nach dem Anschlag in Wien ist der österreichische Innenminister Karl Nehammer zusätzlich gefordert.