Die Frankfurter SPD will auf Erbbaugrundstücken preiswerten Wohnraum ermöglichen. Auch die Regeln für Eigennutzer sollen angepasst werden.
Die Frankfurter Koalition will keine neuen Flächen versiegeln, aber auf das Gymnasium-Ost nicht verzichten. Ob das am ursprünglichen Standort geht, wird geprüft.
Seit Jahren sucht die Frankfurter Politik nach Lösungen, wie dringenden Bedürfnissen abzuhelfen sei. Im Sommer soll ein Konzept für mehr öffentliche Toiletten vorliegen. Auch eine App ist im Gespräch.
Das Frankfurter Römer-Bündnis will öffentliche Grundstücke nach anderen Kriterien vergeben. Die CDU meint, dass die Stadtentwicklung dann noch langsamer vorankomme.
Das Kulturzentrum Brotfabrik in Hausen ist vom Abriss bedroht. Die Stadt will es erhalten und bemüht sich um einen Erwerb. Das soziokulturelle Zentrum des Stadtteils soll nicht wegfallen, sagt die SPD.
Der Architekturwettbewerb für die Integrierte Gesamtschule Süd in Sachsenhausen ist ohne einen klaren Gewinner geblieben. Drei Preisträger sollen ihre Entwürfe überarbeiten.
Die Frankfurter Bildungsdezernentin Sylvia Weber meint, in Kitas müssten wieder gemischte Gruppen möglich sein. Das Land müsse eine Regel aufheben.
Nur bei jeder zweiten Sitzung von Trägern und Stadt dürfen Elternvertreter dabei sein. Das widerspreche Landesrecht, meint ein Elternbeirat.
In der ersten Sitzung des Jahres erneuern die Frankfurter Stadtverordneten das Mandat der drei SPD-Stadträte. Die Aussprache gerät zur Generaldebatte.
Das Frankfurter Stadtparlament kommt zur Wiederwahl von drei Dezernenten der SPD zusammen – will wegen der Pandemie aber so kurz wie möglich tagen.
Nach den Weihnachtsferien mussten Förderschüler plötzlich wieder in voll besetzten Bussen fahren - viele ohne Maske. Jetzt achtet die Stadt wieder auf Abstände.
Elke Voitl ist als Frankfurter Sozialdezernentin Herrin über 1,2 Milliarden Euro. Im Gespräch erzählt die Grünen-Politikerin, was sie damit vorhat und warum alle sich einbringen müssen.
Danijel Dejanovic soll die Volkshochschule Frankfurt aus der Krise führen. Im Interview sagen der neue Leiter des Hauses und Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD), wie das gehen kann.
Seit vielen Jahren proben Musiker in einem alten Bunker am Marbachweg in Frankfurt – Profis genauso wie Amateure. Nun wurde ihnen gekündigt. Doch damit wollen sich die Künstler nicht abfinden.
Mit einer Verlagerung der Bücherei und zahlreichen weiteren Projekten will Frankfurt die Fußgängerzone beleben. Doch um die Gestaltung der Hauptwache gibt es Streit.
Die Frankfurter Dezernentin Sylvia Weber (SPD) war schon in der alten Koalition für Bildung zuständig. Nun kommt „Neues Bauen“ hinzu. Hier spricht sie über Grundstückssuche, Naturschutz und Kritik des Revisionsamts.
Die Frankfurter Stadtregierung ist auf der Suche nach einem Standort für die Europäische Schule. Falls die Dippemess deshalb umziehen muss, wäre das nur vertretbar, wenn die Stadt einen anderen Platz für die Kirmes findet.
Die halbe Führung der Frankfurter Volkshochschule ist vakant. Immerhin schreibt die Stadt jetzt den Direktorenposten aus. Unklar ist, ob alle Kurse im Herbst und im Winter stattfinden können.
Die Direktorin der Frankfurter Volkshochschule Truda Ann Smith ist auf eigenen Vorschlag vom Dienst freigestellt worden. Zuvor hatten drei Führungskräfte gekündigt.
Die Mitglieder der Kommunalen Ausländervertretung (KAV) sind Sprachrohr für Zehntausende Einwohner Frankfurts. Doch um tatsächlich Einfluss zu nehmen, müssen persönliche Scharmützel hintanstehen.
Beim Parteitag der Frankfurter SPD geht es am Mittwochabend harmonisch zu. Die Genossen stimmen dem Koalitionsvertrag mit großer Mehrheit zu und nominieren ihre Kandidaten für den Magistrat.
Die SPD berichtet davon, wie fröhlich es in den Verhandlungen unter Führung der Grünen zugehe. Dennoch soll die CDU den SPD Avancen gemacht haben, sich doch von den Grünen abzuwenden.
Die Auslastung der Kitas, Horte und der erweiterten schulischen Betreuung liegt trotz der Notbetreuung bei etwa 50 Prozent. Sollte die Inzidenz zur neuen Woche sinken, könnte der Unterricht wieder beginnen.
Seit dieser Woche sind die Kitas in Frankfurt für den Regelbetrieb geschlossen, aber deshalb bei weitem nicht leer. Das gilt auch für die Notbetreuung in Schulen.
Mit der Bundes-Notbremse brach an manchen Orten in Deutschland Chaos aus. An anderen hielt sich die Aufregung in Grenzen – weil das Gesetz keine wirkliche Verschärfung brachte.
Die Schulen in Frankfurt bleiben vorerst dicht, ein Rechenzentrum in Frankfurt soll zum Wärmespender werden und in der Mensa wird kulinarisch experimentiert. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Erst war von einer Übergangslösung die Rede, dann kam es am Sonntag doch ganz anders. In Frankfurts Schulen soll es von Montag an nur noch eine Notbetreuung geben.
Die Koordinatorenstellen für inklusive Bildung in Frankfurt sind jetzt besetzt. Sie sollen Eltern und Schulen beraten. Bildungsdezernentin Sylvia Weber sieht damit die Inklusion an den städtischen Schulen auf einem guten Weg.
Offenbach schränkt wegen der Corona-Zahlen den Betrieb in den Kitas ein. Anderswo im Rhein-Main-Gebiet läuft alles weiter, als gäbe es keine steigenden Inzidenzwerte.
Juristisch ist die Affäre um die Frankfurter Awo noch ungeklärt. Eine Konsequenz hat sie aber schon jetzt: Die Kommunen wollen bei Verträgen mit freien Sozialträgern genauer hinsehen.
Hans Pfitzner war Antisemit und Sympathisant des Nazi-Regimes. Weil er auch beeindruckende Musik komponierte, sind mancherorts Straßen nach ihm benannt. Ein Fehler, der in Frankfurt und Wiesbaden jetzt korrigiert wird.
Zum Jahrestag des Attentats von Hanau beharrt das Literaturhaus Frankfurt auf Diversität. Unter dem Festival-Motto „Wir sind hier“ sind Autoren geladen, die sich mit Rassismus beschäftigen.
Dezernentin Sylvia Weber (SPD) hat die Integrationspolitik in Frankfurt sichtbar gemacht. Dafür gab es auch Kritik. Dabei hat das politische Feld in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen.
Integrationspolitik wird von den meisten Parteien zwar als wichtig angesehen – im Wahlkampf aber eher klein abgehandelt.
Für Unterricht in hohen Sälen tritt die Frankfurter CDU ein und verweist auf den notwendigen „Corona-Abstand“. Die SPD-Kulturdezernentin erlaube es Museen auch, Schulen Räume anzubieten. Doch stelle sich der rote Koalitionspartner quer.