Rund 25 Millionen Euro hat der Bau des Stadthauses neben dem Frankfurter Dom gekostet. Genutzt wird es allerdings nur wenig. Das soll sich nun ändern.
Wird ein Haus abgerissen, landet der Bauschutt meist auf einer Deponie. Die Stadt Frankfurt setzt in einem Pilotprojekt bei Bauvorhaben auf mehr Recycling – und stößt auf Probleme.
In 180 Schulgebäuden in Frankfurt gibt es jetzt WLAN, rund 100.000 Schüler sind damit am Netz. Die Technik verändert den Unterricht und hilft auch bei der Schulorganisation.
Die Koalition in Frankfurt hat vereinbart, die Elternbeiträge für das letzte Krippenjahr zu erlassen. Die SPD wirft den Grünen vor, das Projekt zu blockieren. Die Grünen sprechen von „Feldmann-Logik“: Man könne nicht „alles für alle umsonst“ machen.
Zum geplanten Bau der Europäischen Schule auf dem Frankfurter Festplatz am Ratsweg ist eine Machbarkeitsstudie vorgelegt worden. Etliche Kleingärten sollen weichen. Die Beteiligten haben eine „Projektvereinbarung“ unterzeichnet, trotz Kritik an dem Projekt.
Der Oberbürgermeister hat stets für kostenfreie Bildung geworben. Aber ohne das Land Hessen hätte sich Frankfurt gebührenfreie Kindergärten nicht leisten können. Und die Kostenübernahme für das letzte Krippenjahr verzögert sich.
Ein geplanter Festplatz im Westen von Frankfurt verschafft dem Neubau der Europäischen Schule Platz. Doch ob die Verlagerung gelingt, ist unklar – denn die Messe braucht die Fläche eigentlich.
Ob der Frankfurter Festplatz am Ratsweg für den Neubau der Europäischen Schule groß genug ist, soll nun eine Machbarkeitsstudie klären. Fraglich ist auch, ob ein Teil der angrenzenden Kleingartenanlage überbaut werden kann.
Nach zwei Jahren können die Besucher des Bethmannparks wieder auf eine richtige Toilette gehen. Sie soll nicht die einzige bleiben, denn in Frankfurt herrscht offenbar Klomangel.
In Hessen beginnt wieder die Schule. Frankfurt hat sehr viel Geld in Luftreinigungsgeräte investiert. Doch deren Nutzen bleibt umstritten.
Paulskirche und Römer des Nachts im Dunkeln, ungeheizte Freibäder und keine Klimaanlage unter 26 Grad: Die Bürger spüren die Bemühungen der Stadt Frankfurt, Energie sparen zu wollen.
Im Planungsausschuss wird das Konzept für die Europäische Schule in Frankfurt vorgestellt. Sollte sie auf dem Festplatz gebaut werden, will der zuständige Ortsbeirat verhindern, dass die Schausteller an den Rebstock ziehen.
In Frankfurt kann die Schulentwicklung mit der steigenden Schülerzahl kaum Schritt halten. Das Bildungsdezernat hat nun den Bedarf bis zum Jahr 2029 analysiert. Es sieht düster aus. Vor allem Plätze an Gesamtschulen und Gymnasien fehlen.
Seit Jahren steht der Paradieshof in Alt-Sachsenhausen schon leer. Nun will die Stadt Frankfurt die Nutzung neu ausschreiben. Ein Kulturzentrum will so lange nicht warten.
Es hat lange gedauert - sehr lange. Aber jetzt sollen 140 Schulen mit Luftfiltergeräten ausgestattet werden. Die Bildungsdezernentin hält das mit Blick auf eine erhöhte Infektionsgefahr im Winter für sinnvoll.
Seit Jahren sucht die Frankfurter Politik nach Lösungen, wie dringenden Bedürfnissen abzuhelfen sei. Im Sommer soll ein Konzept für mehr öffentliche Toiletten vorliegen. Auch eine App ist im Gespräch.
Das Frankfurter Römer-Bündnis will öffentliche Grundstücke nach anderen Kriterien vergeben. Die CDU meint, dass die Stadtentwicklung dann noch langsamer vorankomme.
Das Kulturzentrum Brotfabrik in Hausen ist vom Abriss bedroht. Die Stadt will es erhalten und bemüht sich um einen Erwerb. Das soziokulturelle Zentrum des Stadtteils soll nicht wegfallen, sagt die SPD.
In der ersten Sitzung des Jahres erneuern die Frankfurter Stadtverordneten das Mandat der drei SPD-Stadträte. Die Aussprache gerät zur Generaldebatte.
Elke Voitl ist als Frankfurter Sozialdezernentin Herrin über 1,2 Milliarden Euro. Im Gespräch erzählt die Grünen-Politikerin, was sie damit vorhat und warum alle sich einbringen müssen.
Danijel Dejanovic soll die Volkshochschule Frankfurt aus der Krise führen. Im Interview sagen der neue Leiter des Hauses und Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD), wie das gehen kann.
Seit vielen Jahren proben Musiker in einem alten Bunker am Marbachweg in Frankfurt – Profis genauso wie Amateure. Nun wurde ihnen gekündigt. Doch damit wollen sich die Künstler nicht abfinden.
Mit einer Verlagerung der Bücherei und zahlreichen weiteren Projekten will Frankfurt die Fußgängerzone beleben. Doch um die Gestaltung der Hauptwache gibt es Streit.
Die Frankfurter Dezernentin Sylvia Weber (SPD) war schon in der alten Koalition für Bildung zuständig. Nun kommt „Neues Bauen“ hinzu. Hier spricht sie über Grundstückssuche, Naturschutz und Kritik des Revisionsamts.
Die Frankfurter Stadtregierung ist auf der Suche nach einem Standort für die Europäische Schule. Falls die Dippemess deshalb umziehen muss, wäre das nur vertretbar, wenn die Stadt einen anderen Platz für die Kirmes findet.
Die halbe Führung der Frankfurter Volkshochschule ist vakant. Immerhin schreibt die Stadt jetzt den Direktorenposten aus. Unklar ist, ob alle Kurse im Herbst und im Winter stattfinden können.
Die Direktorin der Frankfurter Volkshochschule Truda Ann Smith ist auf eigenen Vorschlag vom Dienst freigestellt worden. Zuvor hatten drei Führungskräfte gekündigt.
Die Mitglieder der Kommunalen Ausländervertretung (KAV) sind Sprachrohr für Zehntausende Einwohner Frankfurts. Doch um tatsächlich Einfluss zu nehmen, müssen persönliche Scharmützel hintanstehen.
Beim Parteitag der Frankfurter SPD geht es am Mittwochabend harmonisch zu. Die Genossen stimmen dem Koalitionsvertrag mit großer Mehrheit zu und nominieren ihre Kandidaten für den Magistrat.
Die SPD berichtet davon, wie fröhlich es in den Verhandlungen unter Führung der Grünen zugehe. Dennoch soll die CDU den SPD Avancen gemacht haben, sich doch von den Grünen abzuwenden.
Die Auslastung der Kitas, Horte und der erweiterten schulischen Betreuung liegt trotz der Notbetreuung bei etwa 50 Prozent. Sollte die Inzidenz zur neuen Woche sinken, könnte der Unterricht wieder beginnen.
Seit dieser Woche sind die Kitas in Frankfurt für den Regelbetrieb geschlossen, aber deshalb bei weitem nicht leer. Das gilt auch für die Notbetreuung in Schulen.
Mit der Bundes-Notbremse brach an manchen Orten in Deutschland Chaos aus. An anderen hielt sich die Aufregung in Grenzen – weil das Gesetz keine wirkliche Verschärfung brachte.
Die Schulen in Frankfurt bleiben vorerst dicht, ein Rechenzentrum in Frankfurt soll zum Wärmespender werden und in der Mensa wird kulinarisch experimentiert. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Erst war von einer Übergangslösung die Rede, dann kam es am Sonntag doch ganz anders. In Frankfurts Schulen soll es von Montag an nur noch eine Notbetreuung geben.