Ein deponierter Koffer hat am Samstagabend am Frankfurter Flughafen einen Großalarm ausgelöst. Zwei Personen wurden festgenommen. Nach einer möglichen dritten Person wird noch gefahndet.
Der Angeklagte soll über Jahre Kriegswaffen, Sprengstoff und anderen Waffen gesammelt haben. Nun wurde er deswegen zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt.
CDU und CSU haben aufgegeben, wofür sie einmal standen: eine gute Finanzpolitik. Was der Sozialdemokrat Scholz macht, ist nicht nur dreist und gefährlich, sondern auch scheinheilig.
Sie riechen Sprengstoffe, Drogen und Krebserkrankungen, jetzt trainieren Diensthunde der Bundeswehr, das Coronavirus zu erschnüffeln. Die beteiligten Schäferhunde, Spaniel und Retriever erreichen bereits eine Trefferquote von 80 Prozent.
Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer veranlasst eine Teilauflösung der Elite-Truppe wegen rechtsextremistischer Tendenzen. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich besorgt über das Verschwinden von 62 Kilogramm Sprengstoff und 48.000 Schuss Munition bei der Elitetruppe KSK geäußert.
Die schrittweise Öffnung der Kitas und Schulen ist richtig und wichtig – auch wenn es auf einen Feldversuch hinausläuft: Verbreiten Kinder das Coronavirus?
Wer muss zur Arbeit gehen, wer darf zuhause arbeiten? Diese Frage führt in den französischen Unternehmen zu wachsenden Konflikten. Macron ruft dazu auf, die Produktion nicht stillzulegen und fordert Lohnzuschläge für die physisch Anwesenden.
Im Eingangsbereich der thüringischen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ist bereits im Januar ein zündfähiger Sprengkörper entdeckt worden. Konkrete Hinweise auf einen politischen Hintergrund gebe es bislang nicht.
Mit 14 Kilogramm reinem Sprengstoff im Auto wird ein 19-Jähriger aus Offenbach an der tschechischen Grenze aufgegriffen. Bei der Kontrolle finden die Beamten sogar Böller im Motorraum.
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Dass Hunde exzellent beim Aufspüren von Sprengstoff und Drogen sind, ist ja bekannt. Doch nun haben Wissenschaftler gezeigt, dass auch Bienen den richtigen Riecher dafür besitzen.
1,6 Millionen Tonnen Munitions- und Sprengstoffreste werden in der deutschen Nord- und Ostsee vermutet. Sie lösen sich langsam auf – und belasten schon jetzt stellenweise Tiere und Pflanzen.
Drei Männer sollen einen Anschlag mit Sprengstoff im Rhein-Main-Gebiet geplant haben. Laut Polizei waren die Pläne weit fortgeschritten. Die drei Männer aus Offenbach sollen Verbindungen zum IS haben.
In einem 2017 heimlich auf Ibiza aufgenommenem Video redet sich der österreichische Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache um Kopf und Kragen.
In dem heimlich auf Ibiza gefilmtem Video redet sich FPÖ-Frontmann Strache um Kopf und Kragen. Nach seinem Rücktritt verharmlost er das Ganze als „besoffene Geschichte“.
Ein lauter Krach, dann war es um ihn geschehen: Im schlesischen Bedzin im Süden Polens musste am vergangenen Freitag der Kühlturm eines Kohlekraftwerks dran glauben.
Eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist in der Kasseler Karlsaue entdeckt worden. Der Fund soll 250 Kilogramm schwere Fund soll demnächst entschärft werden.
In Mainz haben unbekannte Täter einen Geldautomaten in die Luft gejagt. Die Polizei befürchtet, dass es in der Umgebung noch weitere Sprengsätze geben könnte.
Brandenburgs Paritätsgesetz wirft viele Fragen auf – und führt doch nicht zur Gleichstellung, sagt der Politikwissenschaftler Rüdiger Schmitt-Beck. Im Interview beschreibt er, was man besser machen könnte.
In Ost- und Nordsee liegen mehr als eine Million Tonnen Munition aus den Weltkriegen. Die gefährlichen Bruchstücke werden immer wieder an die Strände gespült. Das ist nicht nur für die Umwelt gefährlich.
Die „Gelben Warnwesten“ planen in Frankreich für Samstag eine neue Großkundgebung. Ein Anhänger der Bewegung wurde kurz zuvor mit Sprengstoff festgenommen. Die Behörden sprechen von einer „realen Gefahr“.
In nur 27 Minuten ist die Fliegerbombe in Hanau entschärft worden. Zuvor mussten Anwohner in einem Umkreis von 1000 Metern um die Pioneer-Kaserne ihre Häuser verlassen. Schulen blieben geschlossen, die B 43 a wurde gesperrt.
Eine Fliegerbombe bringt am Freitag das öffentliche Leben in Hanau durcheinander: Tausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Schulen und Kitas bleiben geschlossen. Der Bus- und Bahnverkehr wird teilweise eingestellt.
Trotz der Turbulenzen in Rom treibt der deutsche Finanzminister Scholz die Bankenunion voran. Die Bundesbank warnt, die EZB spricht schon von Rettungsaktionen.
In deutschen Großstädten steigen die Mieten und fehlen Sozialwohnungen. Unternehmen treiben die Preise in die Höhe. Viele suchen die Lösung in Wien – ist dort das Patentrezept?
Er soll sich eine Anleitung zum Bau eines Sprengsatzes besorgt und sich bereits Chemikalien beschafft haben: Ein Jugendlicher aus dem Rhein-Main-Gebiet steht unter Verdacht, einen islamistisch motivierten Anschlag geplant zu haben.
Soll ein Dienstjahr nicht nur für deutsche Staatsbürger, sondern auch für Flüchtlinge eingeführt werden? Politiker und Gesundheitsverbände reagieren empört auf Kramp-Karrenbauers Vorschlag.
Zehn Kilo Chemikalien und hochexplosiven Sprengstoff haben Ermittler in der Wohnung eines Chemiestudenten in Paderborn entdeckt. Der gefährliche Fund wurde gesprengt, doch der junge Mann ist verschwunden.
Schon wieder ist der ausgebrochene Schwerverbrecher Redoine Faïd der französischen Polizei entwischt. Immerhin das Auto, in dem er wohl unterwegs war, wurde gefunden – beladen mit Sprengstoff.
Die Polizei hat offenbar einen Anschlag auf iranische Regime-Gegner vereitelt. Der Außenminister des Staates äußert allerdings Zweifel an dieser Theorie.
Am 24. Juni will Recep Tayyip Erdogan sich zum Über-Präsidenten der Türkei wählen lassen. Der Wahlkampf wird wohl wieder nach Deutschland ausstrahlen.
Die Ökonomen der „European Constitutional Group“ verwerfen die Ideen der EU-Kommission zur Vertiefung der Währungsunion. Die Liste der Kritikpunkte ist lang.
Chemikalien und hochexplosiven Sprengstoff hat die Polizei in einer Schweinfurter Obdachlosen-Unterkunft gefunden. Das LKA prüft einen extremistischen Hintergrund.
Nachdem bei einer Thüringer Antifa-Gruppe Chemikalien und Sprengstoff gefunden wurden, rätseln die Behörden über den Hintergrund. Die Opposition greift derweil die Regierung an.
Mehr als 17 Jahre nachdem an der Düsseldorfer S-Bahn-Haltestelle Wehrhahn eine Bombe detonierte, steht der mutmaßliche Attentäter vor Gericht. Seine Opfer: zehn Sprachschüler aus Osteuropa, die zum Teil schwere Verletzungen davon trugen. Sein Motiv: Fremdenhass.
Die griechische Küstenwache hat einen Frachter gestoppt. Das Schiff mit den über 400 Tonnen Sprengstoff war auf dem Weg in ein nordafrikanisches Land.