Bekommt Amerikas Präsident Donald Trump eine zweite Amtszeit? Republikaner und Demokraten erwarten ein knappes Rennen im Mittleren Westen. Zu Besuch in Wisconsin, wo Trump 2016 triumphierte.
Mit den Walker Brothers sang er geschmeidige Pophits wie „Make It Easy on Yourself“, ehe er sich im Alleingang experimentellen Klängen zuwandte. Jetzt ist der Musiker Scott Walker in England gestorben.
Das Musikvideo „The Old Man`s Back Again“ von Scott Walker.
In mehreren Bundesstaaten wollen sich die Republikaner trotz Wahlniederlagen nicht geschlagen geben: Sie versuchen mit allen Mitteln, die demokratischen Gouverneure zu sabotieren.
Er hat sich mit rekordverdächtiger Selbstverleugnung bei Trump eingeschleimt. Dass es nicht langweilig wird mit Scaramucci, war sofort klar. Aber der neue Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses übertrifft kühnste Erwartungen.
Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump stellt viele in seiner Republikanischen Partei vor ein Dilemma: Kann man den Populisten wählen? Einige Republikaner versuchen aber auch im innerparteilichen Krieg ihre Zuversicht zu behalten.
Nachdem ein Afroamerikaner von einem ebenfalls schwarzen Polizisten erschossen worden war, haben in Milwaukee Demonstranten randaliert. Nun sollen die Sicherheitskräfte dort Hilfe bekommen.
In der Schlammschlacht um Donald Trump hat sich der radikale Ted Cruz zur Hoffnung des republikanischen Establishments entwickelt. Bei einem „Townhall Meeting“ inszenierte er sich als einziger, der Trump noch verhindern kann.
Viele Großspender sehen ihre Wahlkampfgelder in Rauch aufgehen. Denn Trump hat die Regeln eines effektiven Wahlkampfes geändert.
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Der amerikanische Wahlkampf verschlingt viel Geld. Allein Hillary Clinton sammelte bisher 60 Millionen Dollar an Spenden ein. Doch gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen Geld und Umfragewerten?
Vor der dritten TV-Debatte der Republikaner dominieren laute Anti-Politiker das Feld der Kandidaten. Der einstige Favorit Jeb Bush ist dagegen angezählt – und muss sein Geld zusammenhalten.
Ben Carson schaffte den Aufstieg vom kriminellen Kind im Getto zum berühmtesten Arzt Amerikas. Jetzt will er Präsident werden.
Der Gouverneur des Bundesstaates Wisconsin, Scott Walker, zieht sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur in den Vereinigten Staaten zurück. Er fordert nun eine Allianz gegen den Spitzenreiter im Feld der Republikaner, Donald Trump.
Donald Trump muss bei der zweiten Fernsehdebatte der Republikaner einstecken. Doch er bleibt gefährlich, denn er unterhält mit seiner arroganten, populistischen Art viele Amerikaner - anders als manch andere Kandidaten.
Donald Trump hat die erste große Debatte der republikanischen Präsidentschaftsanwärter dominiert. Er forderte den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko. Aus dem Publikum kamen lautstarke Reaktionen.
An der ersten großen Fernsehdebatte dürfen nur zehn der 17 republikanischen Kandidaten teilnehmen. Der Sender Fox News hat jetzt ihre Namen verkündet. Die Entscheidung ist umstritten.
Clinton und Trump gehören zu den prominenten Anwärtern auf die amerikanische Präsidentschaftswahl 2016. Wirklich beliebt sind aber weder die Demokratin noch der Republikaner bei der Mehrheit der Amerikaner.
Milliardär Donald Trump ist das Sommerspektakel der amerikanischen Innenpolitik. Obwohl der Populist in Umfragen führt – fast niemand billigt ihm Chancen zu, ins Weiße Haus zu gelangen.
Der umstrittene Unternehmer Donald Trump ist in einer neuen Umfrage Spitzenreiter unter Republikanern für die Präsidentschaftskandidatur. Sein Konkurrent Jeb Bush hat deutlich an Zustimmung verloren.
Fast gleichzeitig sind die Homoehe und die Freigabe von Cannabis in Amerika mehrheitsfähig geworden. Doch die Vereinigten Staaten werden kein linksliberales Land. Im Gegenteil.
„Stop Hillary“, rufen die Republikaner. Doch die Aufmerksamkeit gehört der Demokratin, die sich nach Iowa kutschieren lässt, während der nächste Konservative an den Start geht.
Der texanische Senator Ted Cruz verkündet als erster Republikaner seine Bewerbung für die Präsidentenkandidatur. Ort und Zeitpunkt wurden mit Bedacht ausgewählt, wecken sie doch Erinnerungen an die Geschichte.
Das Rennen ist eröffnet: Amerikas erster Republikaner bewirbt sich offiziell für die Nachfolge Barack Obamas. Senator Ted Cruz aus Texas gibt seine Ambitionen auf Twitter bekannt. Und wendet sich direkt an die Wähler.
In der amerikanischen Ölindustrie tobt ein Arbeitskampf. Doch keiner merkt es. Denn die Gewerkschaften sind schwach. Sie verlieren immer mehr Mitglieder, Macht und Schwung. Doch es könnte bald noch schlimmer kommen.
Auf der Konferenz von National Harbor tummeln sich die Idole des rechten Republikanerflügels. Sie überbieten einander in Angriffen gegen Obama - und gehen für 2016 in Stellung.
Amerikas Republikaner müssen die Niederlage bei der Präsidentenwahl verarbeiten. Ginge es nach ihren Gouverneuren, würden sie Minderheiten mit einbeziehen, statt sich von ihnen abzugrenzen.
Für Amerikas Präsident Obama war der Juni nicht sehr erfolgreich. Er versucht, die Wähler von der Wirtschaftsentwicklung abzulenken. Doch mancher Schuss geht nach hinten los.
Mitt Romney hat sich unter anderem in Kalifornien bei den Vorwahlen der Republikaner weitere Stimmen für seine Präsidentschaftskandidatur gesichert. Unterdessen trotzte der republikanische Gouverneur Scott Walker in Wisconsin einem Abwahlversuch. Die Abstimmung im sogenannten „Swing state“ galt als wichtiger Stimmungstest.
Belle & Sebastian machten einst linkische Studentenmusik. Inzwischen sind sie professionelle Pop-Selbstverwalter. Sie geben zwar keine Interviews mehr, zur Liebe fällt ihnen aber auch nichts Überraschendes mehr ein. Die CD der Woche.
Wenn Jugendliche sich an der Schwelle zur Kunst zum Pop bekennen, dann ist die Sache ernst: The xx sind die Band der Stunde. Für die Leichtigkeit ihrer Songs gibt es im Augenblick keinen Vergleich, auch wenn sie klingen wie schon mal gehört.
Die Geschichte von Maxim Billers verbotenem, weil Persönlichkeitsrechte verletzendem Roman Esra kommt auf die Bühne. Angela Richters Hamburger Inszenierung will die Kunst vor allem vor dem Geschwätz retten. Doch das ist nicht totzukriegen.