Der australische Schatzkanzler Josh Frydenberg ist Australiens Mann für die schwierigen Aufgaben. im Streit mit Facebook hat er die Karre aus dem Dreck gezogen.
Der Streit zwischen Australien und Facebook ist eskaliert. Nun mischt sich ein anderes Land ein und sieht sich „in dieser Schlacht in der ersten Reihe“.
Google droht, seine Suchmaschine abzuschalten. Facebook wiederum schaltet die amerikanische Regierung ein – die eine klare Botschaft schickt. In Frankreich gibt es hingegen einen Deal.
Abu Bakr Baschir war der geistige Anführer der Terrororganisation Jemaah Islamiyah. Nun hat der 82 Jahre alte Hassprediger seine Haftzeit abgesessen. Australien ist besorgt.
Aus „Wir sind jung“ wird „Wir sind eins“: Mit der Änderung weniger Buchstaben will Australien künftig die lange Geschichte der indigenen Bevölkerung in seiner Nationalhymne würdigen.
Forscher nutzten ein Protein, das einen „Fehlalarm“ einer HIV-Infektion auslöst. Nun greifen die Australier auf Impfstoffe von Biontech und Pfizer, Astra-Zeneca und Novavex zu.
Ein Pekinger Diplomat kritisiert australische Kriegsverbrechen und postet eine Fotomontage eines australischen Soldaten, der einem Kind ein blutiges Messer an die Kehle hält. Scott Morrison ist empört – und fordert eine Entschuldigung.
Die Islamwissenschaftlerin Kylie Moore-Gilbert wurde in Iran wegen Spionage zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Jetzt ist sie freigekommen – im Rahmen eines Gefangenenaustauschs?
Australien war immer stolz auf seine Soldaten. Die Untersuchung mutmaßlicher Kriegsverbrechen von Elitesoldaten in Afghanistan macht brutale Praktiken öffentlich. Unbewaffnete Gefangene zu erschießen, war wohl ein gängiges Initiationsritual.
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Schon länger nutzt China Handelsbarrieren als Vergeltung für unliebsame australische Maßnahmen. Mit einem 14-Punkte-Papier erhöht Peking nun abermals den Druck. Aber die Drohung gilt indirekt auch anderen Ländern.
Ein Untersuchungsbericht beklagt „rechtswidrige Tötungen“ von 39 Zivilisten durch australische Sondereinheiten in Afghanistan. Neue Truppenmitglieder wurden offenbar dazu angehalten, Menschen als Initiationsritual zu töten.
Haben australische Soldaten Kriegsverbrechen an Zivilisten in Afghanistan begangen? Bestehende Vorwürfe werden nun untersucht. Premierminister Scott Morrison stimmt Australien auf „brutale Wahrheiten“ ein.
„Wir sprechen von einer Pandemie, die die Weltwirtschaft zerstört und Hunderttausende getötet hat“, argumentiert Scott Morrison. Die Regierung habe jedoch noch keine Entscheidung zu dem Thema getroffen.
Das Sicherheitsgesetz für Hongkong ändere die Grundlage für das Abkommen. Außerdem will Canberra die Visa von mehr als 10.000 Hongkongern im Land verlängern und ihnen eine Bleibeperspektive schaffen.
Seit 1945 stand Australien in allen Kriegen treu an der Seite Amerikas. Jetzt, wo für Canberra das Problem China immer dringlicher wird, sucht die Regierung neue, zuverlässige Verbündete und rüstet auf.
„Down Under“ schien die Lage schon im Griff zu haben. Nun gibt es in Victoria mehrere neue Covid-19-Infektionen. Ein Nachbar-Bundesstaat hat die Grenze geschlossen. Und in Melbourne stehen Blöcke mit Sozialwohnungen unter Lockdown.
Ministerpräsident Scott Morrison warnt vor den Herausforderungen durch Chinas expansive Politik. Deutsche Waffenlieferanten haben bei der gefragten Hochtechnologie weniger Chancen.
Premierminister Scott Morrison schlägt Alarm, nennt aber keinen Urheber für die Angriffe. Analysten halten es für sehr wahrscheinlich, dass China dahintersteckt.
Hunderte Aborigines sind in den letzten 30 Jahren in Australien in Polizeigewahrsam gestorben. Jetzt protestieren dort Tausende gegen Rassismus, Kolonialismus und Polizeigewalt. Die Gesellschaft ist gespalten.
In vielen Ländern sind Apps zur Bekämpfung der Pandemie gescheitert. Das lag auch an Google und Apple. Kann es in Deutschland besser laufen?
Ein australischer Student protestiert gegen Menschenrechtsverletzungen in China und die engen Verbindungen seiner Universität zu Peking. Die wendet sich gegen ihn. Die Gebühren chinesischer Studenten sind für sie eine lukrative Einnahmequelle.
Der australische Ministerpräsident Scott Morrison hatte einen Drei-Stufen-Plan angekündigt, um die meisten Corona-Sperrmaßnahmen bis Juli aufzuheben.
Bei einem Interview vor einer Baustelle nahe Canberra fingen sich Scott Morrison und einige Journalisten den Ärger eines Anwohners ein. Die Pressekonferenz über ein geplantes Konjunkturpaket musste kurz unterbrochen werden.
Russland reagiert zurückhaltend auf Trumps Vorstoß, die G7 zu erweitern. Australien, Indien und Südkorea zeigen sich offener – ohne Amerika wären sie Vasallenstaaten Chinas, warnt ein früherer Außenminister.
In Australien beginnt die Untersuchung der verheerenden Brände zu Beginn des Jahres. Die Regierung hat dabei keine gute Figur gemacht. Im Umgang mit der Corona-Pandemie scheint sie aus ihren Fehlern gelernt zu haben.
Taiwan, Hongkong, Australien und Neuseeland haben das Virus mit am besten bezwungen. Um den Erfolg zu sichern, schotten sich die Länder ab. Genau das könnte ihre Volkswirtschaften in den Abgrund treiben. Ein Gastbeitrag.
Erst Buschbrände, dann die Corona-Krise: Die australische Regierung erhöht die Hilfszahlungen weiter. Arbeitslosigkeit und Firmenzusammenbrüche führen zu Rekorddefizit über Jahre.
Der Streit um den Export von Gerste geht in die letzte Runde. Die läuft genau zu dem Zeitpunkt, an dem Peking über die Kritik aus Canberra ernsthaft erzürnt ist. Es droht mit Einfuhrzöllen.
Immer energischer behauptet Donald Trump, das Coronavirus sei versehentlich aus einem Labor in Wuhan entwichen. In dieser Situation wird in Australien ein Geheimdienstbericht durchgestochen. Gibt er Aufschluss?
Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen sollen einen Daten-Missbrauch verhindern. Um die Verbreitung zu fördern, übt Ministerpräsident Morrison sanften Druck aus: Machen 40 Prozent der Menschen mit, könnten die Distanzregeln fallen.
Virgin-Gründer Richard Branson hoffte auf Staatsgeld, um seine Fluglinie durch die Corona-Krise zu retten. Doch die stand schon vorher schlecht da. Jetzt will er seine Privatinsel verpfänden, um das Geschäft aufrecht zu erhalten.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s warnt vor extremer Arbeitslosigkeit und fordert Subventionen. China schrumpft im ersten Quartal noch stärker, als befürchtet. Und Indiens Banken dürfen keine Dividenden mehr ausschütten.
Canberra und Tokio wehren sich gegen mangelnde Härte gegenüber Peking. Die Gesundheitsorganisation kritisieren sie als China-hörig. Dafür verweisen sie unter anderem auf ein öffentliches Interview mit einem WHO-Spitzenmanager.
Die Corona-Krise trifft Australien hart. Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es einen „Reisebann“ für das ganze Land. Dass selbst die sonst entspannten Australier Hamsterkäufe machen, verstört den Premierminister nachhaltig.
Der indische Aktienmarkt erlebte den schlimmsten Handelstag aller Zeiten. Analysten im Westen Asiens wie auch ganz im Osten der Region sprachen gar von einem „Blutbad“ an den Märkten.