Trotz Sanktionen und diversen Versprechungen Nordkoreas, zu einer Entschärfung der Lage beizutragen, wurde das Atomwaffenprogramm weiter ausgebaut. Dies geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor.
Trotz internationaler Sanktionen hat Nordkorea offenbar kleine Atomwaffen entwickelt. Das geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. Offizielle Atomtests sind seit 2017 nicht mehr durchgeführt worden.
Wie weit die neue britische Menschenrechtspolitik trägt, wird sich nicht am Umgang mit Russland zeigen. An ihre politischen und wirtschaftlichen Grenzen wird sie bei anderen Ländern stoßen.
Trotz der internationalen Sanktionen exportiert Nordkorea fleißig weiter Rohstoffe. Der Bericht eines UN-Expertengremiums nährt Zweifel am Willen Chinas, das Kim-Regime dabei zu stoppen.
Ein beim UN-Sicherheitsrat eingebrachter Entwurf sieht vor, Nordkoreas Export-Verbot von Kohle, Eisen und Textilien aufzuheben. Peking und Moskau wollen eine Eskalation zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea verhindern.
„Präsident Trump mag den Vorsitzenden Kim, und er denkt nicht, dass diese Sanktionen notwendig sein werden“ – so begründete das Weiße Haus den Schritt.
Nordkoreas Machthaber zeigt sich international mit prächtigen Luxuskarossen. Das lässt nun die Vereinten Nationen an der Effektivität der Sanktionen zweifeln.
Die schlechte Ernte in Nordkorea verschlimmert die Hungersnot in dem Land. Obwohl deren Arbeit eigentlich von den bestehenden Sanktionen ausgenommen ist, können humanitäre Organisationen kaum helfen.
Während ein neuer Gipfel in Vietnam vorbereitet wird, berichten Experten dem UN-Sicherheitsrat, dass Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm „intakt“ und die bisherigen Sanktionen „ineffektiv“ seien.
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Seit Anfang des Jahres nähern sich die beiden Koreas wieder an. Jetzt denkt die südkoreanische Regierung über weitere Schritte zur Entspannung nach – und Trump plant das nächste Treffen mit Kim.
Zölle, Sanktionen, Abschottung: Länder bekämpfen sich vermehrt mit ökonomischen Mitteln. Die Strategie ist nicht neu – aber sie wird immer effektiver.
Der Präsident beantworte damit ein Schreiben des nordkoreanischen Machthabers, heißt es aus dem Weißen Haus. Der amerikanischen Zuversicht hinsichtlich der Denuklearisierung verpasst derweil die UN einen Dämpfer.
Nordkorea hat sein Atomprogramm bislang nicht eingestellt, das bestätigt ein UN-Bericht. Der amerikanische Außenminister ruft vor einem Treffen mit seinem Kollegen aus Pjöngjang deswegen dazu auf, die Sanktionen gegen das Land fortzusetzen.
Für Peking hätte der Gipfel zwischen Trump und Kim nicht besser laufen können: Das Land dringt schon lange auf eine Aussetzung der Militärmanöver und weniger amerikanische Soldaten in der Region.
Nordkorea strebt nach Ansicht von Rüdiger Frank Wirtschaftshilfe an. Als Gegenleistung könne Pjöngjang Waffeninspekteure ins Land lassen, sagt der Nordkorea-Fachmann im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Ein UN-Embargo verbietet den Handel einiger Güter mit Nordkorea – trotzdem schmuggeln Schiffe immer wieder Waren in das kommunistische Land. Jetzt hat der UN-Sicherheitsrat auf Antrag Amerikas durchgegriffen.
Erst hat das nordkoreanische Regime die neuen amerikanischen Sanktionen scharf verurteilt und als „Kriegshandlung“ bezeichnet. Nun berichten südkoreanische Regierungskreise, dass Diktator Kim Jong-un dem Erzfeind entgegenkommen könnte.
Mit neuen Strafmaßnahmen will Amerikas Präsident neuen Druck auf die Führung in Pjöngjang aufbauen. In einer Rede will Donald Trump am Freitag das „größte jemals gegen Nordkorea verhängte Maßnahmenbündel“ präsentieren.
Ein Elektronikkonzern sponsert die Olympischen Winterspiele und verteilt fast 4000 Smartphones im Wert von je 800 Euro an die Athleten. Doch 22 Nordkoreaner und vier Iraner gehen leer aus. Das sorgt nun für diplomatische Spannungen.
Nordkorea braucht dringend Geld. Die Sanktionen werden immer strenger, das Atomprogramm kostet Milliarden. Längst hat das Regime eine neue Quelle für sich entdeckt.
Im vergangenen Jahr hat das kommunistische Regime in Pjöngjang etwa 200 Millionen Dollar mit verbotenen Exporten eingenommen. Geliefert wurden unter anderem Kohle, Eisen – und Waffen.
Die Vereinten Nationen verbieten Nordkorea wegen seines Atomprogramms den Export von Kohle. Um die Sanktionen zu umgehen, nutzt das Land offenbar indirekte Kanäle – und Russland steckt wohl mittendrin.
Donald Trump geht in die Offensive: Beim Thema Nordkorea attackiert Amerikas Präsident scharf das Verhalten Russlands. Als das Gespräch auf Handelsfragen kommt, knöpft er sich China vor.
Mindestens dreimal haben russische Tanker laut einem Bericht den isolierten Staat mit Treibstoff beliefert. Amerika fordert die Staatengemeinschaft auf, den Schmuggel effektiver zu bekämpfen.
Ein chinesisches Schiff verlädt Öl auf hoher See auf Frachter aus Nordkorea - und verstößt damit gegen Sanktionen. Peking beteuert, die UN-Resolutionen strikt zu befolgen.
Donald Trump geht hart mit China ins Gericht: Das Land soll entgegen der Sanktionen Öllieferungen nach Nordkorea zugelassen haben. Beweise bleibt der amerikanische Präsident allerdings schuldig.
Kein anderes Land wurde je von UN-Sanktionen so unter Druck gesetzt wir Nordkorea. Doch es gibt kaum weiteren Spielraum.
Der UN-Sicherheitsrat hat Nordkorea den Öl-Hahn fast zugedreht. Damit ist das Kontingent möglicher Sanktionen aber noch nicht ausgeschöpft.
Mit seinem jüngsten Raketentest provoziert Nordkorea die Vereinigten Staaten ein weiteres Mal. Der amerikanische Präsident reagiert – mit einer Verschärfung der Sanktionen gegen Pjöngjang.
Im Atomkonflikt mit Nordkorea erhöhen die Vereinigten Staaten abermals den Druck auf das isolierte Regime in Pjöngjang. Amerikas Finanzminister spricht von einer Strategie „maximalen Drucks“.
Auf seiner Asienreise macht Trump weiter Politik per Twitter: Chinas Xi habe ihm versprochen, mehr Druck auf Nordkorea zu machen. Kurz darauf ätzt er gegen Kim Jong-un.
Die Vereinigten Staaten verhängen Strafen gegen acht nordkoreanische Banken. Präsident Donald Trump formuliert abermals ein eindringliche Warnung an das Regime in Pjöngjang.
Der Streit um das nordkoreanische Atomprogramm spitzt sich abermals zu. Donald Trump hat weitere Sanktionen gegen das asiatische Land auf den Weg gebracht – und erste Details genannt.
Mit jeder Provokation Nordkoreas wird die Lage für China schwieriger. Amerika hat den Druck auf Pjöngjangs Verbündeten schon erhöht und bald kommt Trump selbst nach Peking. Wird China Zugeständnisse machen?
Auch wenn der erste Entwurf noch scheiterte: Die verschärften UN-Sanktionen gegen Nordkorea sind ein Erfolg für die Vereinigten Staaten – und deren UN-Botschafterin Nikki Haley.