Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat seine einstige Kontrahentin Hillary Clinton und weitere Politiker der Demokraten wegen angeblicher Verleumdung im Zusammenhang mit der sogenannten Russland-Affäre verklagt.
Der Ausschuss des Repräsentantenhauses lädt rechte Ikonen vor: Politikberater Stone war in der Russland-Affäre verurteilt und dann von Trump begnadigt worden. Radiomoderator Jones befeuert Verschwörungstheorien. Beide sollen an den Ereignissen vom 6. Januar beteiligt gewesen sein.
Gegen den Rektor der unabhängigen Moskauer Hochschule „Shaninka“ wird ermittelt. Der Fall zeigt: Nun nimmt sich die russische Staatsmacht die Intellektuellen vor.
Amerikas abgewählter Präsident erlässt die Strafen von weiteren Vertrauten. Neben Paul Manafort wird auch Trumps langjähriger Weggefährte Roger Stone begnadigt – und der Vater seines Schwiegersohns Jared Kushner.
Kurz vor seinem Abschied aus dem Weißen Haus hat Donald Trump 15 weitere Begnadigungen ausgesprochen. Eine zentrale Figur in den Russland-Ermittlungen profitiert davon.
Viele Republikaner ignorieren auch nach der Abstimmung der Wahlleute die Tatsache, dass Joe Biden der nächste Präsident wird. Doch die Phalanx bekommt Lücken. Und der Wahlverlierer verabschiedet einen einstmals treuen Gefolgsmann.
Barr hat seinem Präsidenten schon viele „Gefallen“ getan, ohne sich um das Ansehen der Justiz zu scheren. Nun trägt er dazu bei, dass Trumps Kampf weitergeht: gegen Biden und gegen die Institutionen.
Justizminister William Barr weist Vorwürfe eines systematischen Wahlbetrugs zurück. Doch liefert er Donald Trump anderen Stoff, um dessen Nachfolger Joe Biden zu diskreditieren.
Donald Trumps Begnadigungen haben immer wieder Kontroversen ausgelöst. Nun wird untersucht, ob es Versuche gab, Gnadenakte gegen Geld zu erreichen. Ein Verbindung zum Präsidenten gibt es nicht, aber eine neue Klage.
Der erste Nationale Sicherheitsberater des scheidenden Präsidenten belog einst das FBI über seine Russland-Kontakte. Nun macht ihm Trump zu Thanksgiving ein Geschenk. Was plant er noch?
Donald Trump hat seinen früheren Nationalen Sicherheitsberater begnadigt. Michael Flynn hatte sich schuldig bekannt, im Zuge der Russland-Affäre das FBI belogen zu haben.
Als Präsident genießt Donald Trump weitreichende Immunität. Wenn er nicht mehr im Weißen Haus ist, drohen ihm Verfahren an vielen Fronten. Oder will Joe Biden das verhindern?
Immer wilder werden die Verschwörungstheorien, die Trumps Anwälte verbreiten. Er habe Hunderte eidesstattliche Erklärungen von Zeugen des Wahlbetrugs, behauptet Rudy Giuliani. Nur zeigen könne er sie leider nicht.
Als Präsident von Amerika müsste sich Joe Biden vor allem mit der Pandemie und der Wirtschaftskrise befassen. Doch auch auf der internationalen Bühne würde sich einiges verändern.
Ein schläfriger Mann ist keine Schurkin. Deshalb scheint Trumps Rezept von 2016 gegen Joe Biden nicht aufzugehen. Bereut er den Tag, an dem er seinen Rivalen zum „Sleepy Joe“ stempelte?
„Pack sie an der Pussy“: Heute vor vier Jahren wurden Äußerungen Donald Trumps bekannt, die Republikaner wie Demokraten unisono für sein Ende hielten. Es ging anders aus. Wiederholt sich die Geschichte?
Donald Trump pflegt den Vorwurf, es habe enge Kontakte zwischen seinem Wahlkampfteam und Russland gegeben, als „ großen Schwindel“ abzutun. Aber jetzt hat der von seiner eigenen Partei dominierte Senat einen Bericht vorgelegt, der für Trump sehr unangenehm ist.
Wegen Corona kann Donald Trump keine Kundgebungen abhalten. Ersatzweise lädt er Journalisten ins Weiße Haus. Der Vorwand? Die neue China-Politik. Das tatsächliche Thema? Joe Biden. Denn der wolle alle Fenster abschaffen!
Präsident Donald Trump hat seinem langjährigen Vertrauten Roger Stone die Gefängnisstrafe erlassen. Stone war wegen seiner Rolle in der Russland-Affäre verurteilt worden. Die oppositionellen Demokraten reagierten empört auf den Gnadenerlass.
Im Zuge der Russland-Affäre wurde der frühere Wahlkampfberater von Donald Trump zu über drei Jahren Haft verurteilt. Nun ist Roger Stone ein „freier Mann“ – dank seines langjährigen Freundes.
Pandemie, Rassismus, Polizeigewalt – Amerika könnte einen Landesvater gebrauchen, der Trost spendet und Zuversicht verbreitet. Doch im Weißen Haus sitzt ein Narziss, der nur mit einer Person mitfühlt: sich selbst.
Viele vermissen einen Staatsmann wie Barack Obama. Im Zuge der Unruhen gilt das umso mehr. Der frühere Präsident steht für ein anderes Amerika und teilt gegen seinen Nachfolger Donald Trump aus. Kann das gutgehen?
Ohne Twitter wäre Donald Trump 2016 vielleicht nicht Präsident geworden. Die Plattform macht es möglich, dass er auch im Amt sein eigener Sprecher bleibt. Den jüngsten Faktencheck des Unternehmens fasst er als Kampfansage auf.
Donald Trump wähnt in Amerikas Geheimdiensten einen „tiefen Staat“, der gegen ihn arbeitet. Bringt John Ratcliffe die Dienste nun auf die Linie des Präsidenten?
Amerikas Geheimdienste stehen im Zentrum innenpolitischer Kämpfe. Deshalb wollte Trump seinen loyalen Fürsprecher John Ratcliffe an der Spitze der Dienste installieren. Nun ist ihm das gelungen. Richard Grenell muss in Berlin bleiben.
Trumps Umgang mit der Pandemie sei „eine absolut chaotische Katastrophe“, sagt der frühere amerikanische Präsident in einem vertraulichen Gespräch. Egoismus und Feinddenken prägten den amerikanischen Alltag zunehmend.
Paukenschlag in der Russland-Affäre: Gegen den früheren Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn wird nicht mehr ermittelt. Präsident Trump hatte ihn wiederholt als unschuldig bezeichnet – und nannte ihn nun einen „Helden“.
In den Reihen der Kongress-Republikaner wächst die Befürchtung, Trump werde sie im Herbst herunterziehen. Muss Biden nur noch abwarten?
Amerikas Präsident macht China für die Coronavirus-Pandemie verantwortlich – und befeuert Theorien, wonach Absicht dahinterstecken könnte. Dass es in den Vereinigten Staaten die meisten Opfer gibt, bestreitet er.
Die Parteien sammeln im amerikanischen Wahlkampf stets negative Informationen, um sie gegeneinander zu nutzen. Die Republikaner bekommen dabei auch Hilfe von Verschwörungstheoretikern - und neuerdings von internationalen Ex-Spionen.
In scharfem Ton hat ein Bundesrichter Amerikas Justizminister Barr Einseitigkeit zugunsten des Präsidenten vorgeworfen. Das Ministerium muss nun eine ungeschwärzte Version des Mueller-Reports über Trumps Russland-Kontakte zur Prüfung vorlegen.
Amerikas Geheimdienste erwarten, dass der Kreml auch diesmal Donald Trump zum Wahlsieg verhelfen will. Soll Richard Grenell in Washington dafür sorgen, dass niemand Putin dabei stört?
Roger Stone, der langjährige Vertraute Donald Trumps, ist zu einer Haftstrafe von mehr als drei Jahren verurteilt worden. Wird der Präsident ihn begnadigen?
Der amerikanische Justizminister William Barr setzt sich in einem Interview gegen Einmischung von außen zur Wehr – und greift auch Präsident Trump an. Der hatte ihn zuletzt noch öffentlich gelobt.
Die Demokraten werfen ihm vor, in Trumps Sinne ins Justizsystem einzugreifen. Nun wird Justizminister Barr zur Anhörung im Parlament antreten. Jüngster Aufreger war der Fall Roger Stone.