Bei einem Raketenangriff auf eine amerikanische Basis im Nordirak gibt es einen Toten und Verletzte. Eine kaum bekannte Gruppe reklamiert die Attacke für sich. Beobachter halten jedoch das Regime in Teheran für verantwortlich.
Nach vier Jahren Trump ist kein Ausweg aus dem Chaos im Nahen und Mittleren Osten in Sicht. Das Grundproblem bleibt: Selbst maximaler Druck auf Teheran führte nicht zu einer Verhaltensänderung. Eine Analyse.
Bewaffnete Drohnen beherrschen die Kriege von heute. Braucht auch Deutschland diese Waffe? Fachleute fordern sie, die SPD streitet. Ein Pro und Contra.
Noch nie hat eine iranische Mannschaft die asiatische Champions League gewonnen. Nun steht der FC Persepolis im Finale. Für viele Fans ist es mehr als nur ein Fußballspiel. Und bei einem Sieg winkt eine besondere Belohnung.
Bis Biden kommt, will Israel die Fähigkeiten Irans soweit es geht schwächen – und die angekündigten Verhandlungen über ein wiederaufgelegtes Atomabkommen verderben.
Mike Pompeo besucht eine Siedlung im Westjordanland und die von Israel besetzten Golanhöhen – und macht Front gegen die EU. Bereitet der Außenminister die Kulisse für eine Präsidentschaftskandidatur im Jahre 2024 vor?
Im Irak wächst die Furcht, dass es vor Donald Trumps Abschied aus dem Weißen Haus im Januar zu einer Eskalation des Konflikts zwischen Amerika und Iran kommt.
Mauer und Muslim-Bann, Jobwunder und Weltfrieden: Donald Trump hatte den Mund im Wahlkampf 2016 voll genommen. Seine Anhänger bewundern ihn als ersten Präsidenten, der tue, was er sage. Stimmt das?
Massud M. soll als Generalsekretär der Österreichisch-Iranischen Gesellschaft spioniert haben. Auch für den israelischen Geheimdienst Mossad habe er Informationen gesammelt, sagte ein iranischer Justizsprecher.
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Der frühere Übersetzer soll die Vereinigten Staaten über Aufenthaltsorte des Generals Soleimani unterrichtet haben. Außerdem habe er „verschiedene Sicherheitsbereiche“ ausspioniert.
Anfang Januar erhöht der Abschuss eines Flugzeugs die Spannungen zwischen Iran und Amerika. Jetzt machen Iranische Ermittler ein falsch ausgerichtetes Raketenschild verantwortlich.
Die Vereinten Nationen kritisieren die Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani. Amerikas Außenminister Mike Pompeo findet den UN-Bericht „unberechtigt“.
Interpol sei um Hilfe bei der Festnahme gebeten worden, hieß es aus Teheran. Die in Frankreich ansässige internationale Polizeibehörde äußerte sich dazu bislang nicht.
Abermals ist in der sogenannten Grünen Zone in Bagdad eine Rakete eingeschlagen. Bisher hat sich niemand zu dem Anschlag auf das Diplomaten-Viertel bekannt.
Terroristen oder Demokraten? Albanien beherbergt 2500 iranische Volksmudschahedin. Ihr Ziel ist der Umsturz des iranischen Regimes. Gute Kontakte pflegen sie auch in den Deutschen Bundestag.
Nach monatelangem Postengeschacher ist Mustafa al Kadhimi zum neuen Ministerpräsidenten des Iraks gewählt worden. Der frühere Geheimdienstchef genießt die Unterstützung Washingtons – von Iran-nahen Kräften wurde er schon der Komplizenschaft bezichtigt.
Die Vereinigten Staaten und Iran schienen zu Jahresbeginn kurz vor einem Krieg zu stehen. Der amerikanische Kongress wollte Präsident Trump daraufhin zwingen, sich vor einem militärischen Vorgehen die Zustimmung des Parlaments einzuholen. Trump hält das für „beleidigend“.
Nach einem Zwischenfall im Persischen Golf werfen sich Amerika und Iran gegenseitig vor, die jeweilige Marine habe sich provokant verhalten.
Man wolle durch die Verstärkung der Fahrten die eigene Schifffahrt schützen, teilte die iranische Elite-Einheit mit. Die Amerikaner forderten sie auf, auf „Abenteuer sowie gefälschte Geschichten“ zu verzichten.
„Gefährlich“ und „provozierend“ sollen sich Boote der Revolutionsgarden sechs Kriegsschiffen der Vereinigten Staaten genähert haben. Der Zwischenfall ereignete sich während einer Übung des amerikanischen Militärs im Norden des Persischen Golfs.
Die Vereinigten Staaten schreiben eine Belohnung für Informationen über „Aktivitäten, Netzwerke und Kontaktpersonen“ von Mohammed Kautharani aus. Er koordiniere pro-iranische paramilitärische Gruppen im Irak.
Die Spannungen zwischen Washington und Teheran nehmen ungeachtet der weltweiten Corona-Pandemie weiter zu. Im Zentrum steht dabei derzeit der Irak. Die Botschaft aus dem Weißen Haus aber geht darüber hinaus: Amerika bleibt handlungsfähig.
Der amerikanische Präsident wirft Iran die Planung einer „heimlichen Attacke“ auf amerikanische Truppen im Irak vor – und droht mit Vergeltung.
Zwei Raketen sind am frühen morgen auf einem leeren Platz eingeschlagen. Wahrscheinliches Ziel war die amerikanische Botschaft.
Zum dritten Mal in einer Woche sind ausländische Truppen im Irak unter Beschuss geraten. Von Iran gelenkte Milizen wollen so offenbar den Abzug ausländischer Soldaten aus dem Land beschleunigen.
Am Mittwoch starben zwei Amerikaner und eine Britin bei einem Angriff auf die Militärbasis Taji. Die Vereinigten Staaten reagierten mit Vergeltungsschlägen. Nun wurden abermals Raketen abgefeuert.
Bei einem Raketenangriff im Irak sterben amerikanische und britische Soldaten. Die Vereinigten Staaten machen eine proiranische Miliz verantwortlich – und schlagen nun zurück.
In der Thüringer Krise gab sich die Linke als pragmatische Retterin der Demokratie gegen Rechtsaußen. Doch dann schlugen die Radikalen und Sektierer in der Partei wieder zu – und die Führungsriege brachte sich darüber selbst in Schwierigkeiten.
Die Toten sollen von Iran unterstützt worden sein. Möglicherweise war es Vergeltung für einen Anschlag am Vortag bei Bagdad.
In Iran sterben täglich 30 bis 40 Menschen am Coronavirus. Teheran verhängt drastische Reisebeschränkungen. Religiöse Zentren bleiben unangetastet. Das untergräbt das Vertrauen in die Regierung weiter.
Was wollen die Menschen in Iran? Und was geht das den Westen an? Als in Deutschland aufgewachsene Iranerin habe ich mir den westlichen Blick angeeignet. Darunter begehrt das eigene Selbst auf. Ein Gastbeitrag.
Kassim al Rimi stand an der Spitze des islamistischen Terrornetzwerkes auf der arabischen Halbinsel. Nun meldet das Weiße Haus seine Liquidierung. Präsident Trump passt das gut.
Donald Trump feiert sich für „Amerikas Comeback“. Nancy Pelosi schimpft über sein „Manifest der Unwahrheit“. Beide wissen, welches Publikum sie erreichen wollten.
Ein Auftritt voller Eigenlob und eine aufsehenerregende Gegenreaktion: Was Trump in seiner Rede zur Lage der Nation sagte, scheint fast nebensächlich angesichts der Eklats am Rande. Die Stimmung zwischen Republikanern und Demokraten ist vergiftet.
Die Gewalt im Jemen-Konflikt flammt wieder auf – nachdem bei internationalen Vermittlern vor kurzem noch Zuversicht geherrscht hatte. Liegt das am Tod des iranischen Generals Soleimani?