Donald Trump lässt den Handelsstreit wieder eskalieren. Dabei zeigen inzwischen viele Analysen, dass vor allem die Amerikaner dafür zahlen.
Amerikas Regierung steht mit 22 Billionen Dollar in der Kreide. Das ist eine Zahl mit zwölf Nullen. Macht aber nichts, sagen Forscher. Denn Staatsschulden seien halb so wild, und es gäbe keinen Zwang, Haushaltsdefizite zu reduzieren.
Entschlossenheit oder pure Angst? Donald Trump und die Republikaner schwingen gern die Sozialismus-Keule, um die Demokraten zu diskreditieren. Dabei verstehen Amerikaner unter dem Begriff etwas ganz anderes als Europäer.
Nach acht Jahren ist das amerikanische Abgeordnetenhaus wieder demokratisch dominiert. Die Kammer kam nun erstmals seit der Wahl in neuer Besetzung zusammen. Für Trump wird das Regieren deutlich schwerer.
Paul Ryan will beim Abschied als Sprecher des Repräsentantenhauses vor allem seine Erfolge feiern. Doch der Haushaltsstreit überlagert seinen Abgang. Er hinterlässt eine Partei, die immer mehr nach rechts gerückt ist.
Bevor George H.W. Bush seine letzte Reise antritt, wurde er im Kapitol aufgebahrt. Der Kongress erwies ihm im Beisein der Familie die letzte Ehre. Auch Präsident Trump zeigte sich am Sarg – aber erst nach dem offiziellen Termin.
Donald Trump schickt die Air Force One nach Houston, um den Leichnam von George H. W. Bush nach Washington zu bringen. Dies sei „eine besondere Ehrung, die er sehr verdient hat“, sagte Trump.
Um das Geburtsortsprinzip in den Vereinigten Staaten abzuschaffen, müsste Trump die Verfassung ändern, klärt der Republikaner Ryan auf. Doch Trump will davon nichts hören und versucht, den Politiker in seine Schranken zu weisen.
Noch ist unklar, wer hinter den Briefbomben an führende Demokraten steckt. Trumps Gegner sehen in seiner aggressiven Rhetorik einen Grund. Die rechte Basis hingegen wittert Verschwörung.
Demokraten und Republikaner haben in vier weiteren amerikanischen Bundesstaaten ihre Kandidaten für Kongress- und Gouverneursposten bestimmt. Bei den republikanischen Vorwahlen hatten meist die Wunschkandidaten des Präsidenten die Nase vorn.
Trumps ehemaliger Anwalt sagt einem Fernsehbericht zufolge, dass dieser grünes Licht für das Treffen seines Sohnes mit einer Russin gab. Einige Republikaner versuchen derweil, die Ermittlungen zu stoppen.
Viele Republikaner kritisieren die Strafzölle des Präsidenten. Die Vereinbarung mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker werten sie nun als ihren Erfolg – und als Zeichen ihres Einflusses.
Die Äußerungen von Donald Trump in Helsinki haben nicht nur Europäer beunruhigt, sondern auch Mitglieder seiner eigenen Partei. Die haben einen großen Teil ihres Problems allerdings selbst zu verantworten.
Der Widerstand aus seiner eigenen Partei gegen die Handelspolitik des amerikanischen Präsidenten wächst. Derweil hat der deutsche Autohersteller schon reagiert.
Einst bejubelte der amerikanische Präsident den berühmten Motorradbauer als „wahre amerikanische Ikone“. Nun droht er ihm in nie dagewesener Weise. Die EU hat mit ihren Vergeltungszöllen offenbar einen Nerv getroffen.
Der Graben zwischen konservativen und moderaten Republikanern in der Migrationsfrage wird immer tiefer. Im Repräsentantenhaus blockieren sich die Parteiflügel. Und für Trump ist alles sinnlos.
Präsident Donald Trump vollzieht eine Kehrtwende: Grenzbeamte sollen nun doch nicht mehr Kinder von ihren illegal eingewanderten Eltern trennen.
Auch Amerikas Wirtschaftsverbände und republikanische Politiker warnen den Präsidenten vor den Folgen eines Handelskriegs. Besonders deutlich gegenüber Donald Trump wurde in einem Telefonat jedoch Frankreichs Präsident Macron.
Über die Rede der Komikerin Michelle Wolf auf dem Korrespondentendinner des Weißen Hauses spalten sich die Meinungen. Die einen sprachen von Schande, die anderen feierten ihren Protest. Doch was war ihre Rede denn nun wirklich?
Zwanzig Jahre lang saß Paul Ryan für die Republikaner im Repräsentantenhaus. Nun kündigt der Sprecher an, nicht wieder anzutreten. Für seine Partei kommt das zur Unzeit.
Paukenschlag für die Republikaner: Der bisherige Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, wird nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Über den Grund wird bereits spekuliert.
Nancy Pelosi ist eine der unbeliebtesten Politikerinnen der Vereinigten Staaten. Die Demokraten können trotzdem schlecht auf die erfolgreiche Netzwerkerin und Geldsammlerin verzichten.
Der amerikanische Präsident heizt die Befürchtungen, er werde den Sonderermittler Mueller feuern, immer wieder an. Die Demokraten würden diesen gerne schützen, doch die Republikaner sind in einer Zwickmühle.
Nach dem Wahlsieg von Conor Lamb in Pennsylvania diskutieren Amerikas Demokraten, was der Erfolg für sie bedeutet. Zur Kongresswahl im Herbst ist klar: Die eine Strategie, die in jeder Gegend aufgeht, gibt es nicht.
Donald Trumps höchster Wirtschaftsberater wirft hin, die Sorgen vor einem Handelskrieg wachsen: Die Wirtschaftsministerin warnt und die EU-Kommission spricht über Gegenmaßnahmen.
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Der Vorsitzende des amerikanischen Repräsentantenhauses bricht ungewöhnlich offen mit der Politik des Präsidenten. Bei diesem stößt die Kritik auf Ablehnung.
Donald Trump will seinen Wählern signalisieren, dass er es ernst meint mit dem Kampf gegen den „unfairen“ Handel. Den treiben in seiner Welt alle anderen mit den Amerikanern. Die Europäer stehen damit vor einem doppelten Problem. Ein Kommentar.
Amerikas Präsident prüft ein Waffengesetz und löst einen Ansturm auf Händler aus. Mehr bewirken dürfte allerdings der Druck von anderen Akteuren.
300 Milliarden Dollar Ausgaben sieht ein Kompromissvorschlag im amerikanischen Kongress vor. 160 Milliarden Dollar davon soll die Armee erhalten. Konservative sind erzürnt.
Paul Ryan, der mächtigste Republikaner im Repräsentantenhaus, war immer ein Unterstützer der Steuerreform. Dass diese auch gering verdienenden Bürgern nutzt, wollte er auf Twitter herausstellen. Leider etwas unüberlegt.
Die Parteien des amerikanischen Repräsentantenhauses streiten um die Veröffentlichung eines Memos. Die Demokraten fürchten, es könnte den Sonderermittler Robert Mueller schädigen. Doch die Entscheidung liegt bei Präsident Trump.
Die Basis in Amerika feiert ihren Präsidenten. Viele Kritiker halten Donald Trumps Appelle zur Einigkeit dagegen für reine Rhetorik.
Donald Trump spricht zum ersten Mal als Präsident vor dem Kongress zur Lage der Vereinigten Staaten. Was werden seine Themen sein? Und wer darf zuhören? FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen zur „State of the Union“-Rede.
Die Afrikanische Union verurteilt „rassistische und fremdenfeindliche Bemerkungen“ und fordert eine Entschuldigung Trumps. Auch aus den eigenen Reihen schlägt dem Präsidenten Entrüstung entgegen.