Noch kürzlich schien der Nachtzug der Deutschen Bahn unwirtschaftlich. Nun steht ihm des Klimawandels wegen eine Renaissance bevor.
Die glanzvollen Zeiten der Nachtzüge sind lange vorbei. Dabei passen sie klimapolitisch eigentlich gut in die Zeit. Jetzt scheint sich etwas zu bewegen.
Österreichs Lockdown ähnelt dem des Frühjahres sehr. Aber nur auf den ersten Blick. Ein Rundgang durch Wien.
Josef Donhauser führt einen der großen Gastronomie-Betriebe Österreichs. Er serviert in den Zügen der österreichischen Bahn. Jetzt ist er an die Börse gegangen – in Iran.
Andreas Matthä ist Generaldirektor der österreichischen Staatsbahn. Das Bahn-Urgestein legt nicht nur die Schlafwagen wieder neu auf, sondern hat auch große Pläne für den Transit.
Viele Österreicher und Osteuropäer haben die Pandemie nicht mehr ernst genommen. Die Zahl der Neuinfektionen steigt. Wien verschärft deshalb die Maskenpflicht. Kroatien beschwert sich über negative Berichte und in Serbien wird protestiert.
Österreichs Bahn bestellt für 500 Millionen Euro neue “Nightjets“. Bahnchef Matthä will so die Spitzenstellung im Nachtzugverkehr Europas ausbauen.
Einst war Christian Kern österreichischer Bundeskanzler, heute ist er wieder als Geschäftsmann tätig. Zusammen mit seiner Frau und einem Partner führt er ein Beratungsunternehmen – und tut seiner Work-Life-Balance etwas Gutes.
Der Zeitplan für die Fertigstellung des mit 64 Kilometern längsten Eisenbahntunnels der Welt ist ins Wanken geraten. Grund ist die Corona-Krise.
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Zwischen Österreich und Italien fahren vorerst keine Personen-Züge mehr. Der Güterverkehr ist nicht betroffen. Auch der Autoverkehr an der Grenze zu Italien wird ab Mittwoch stärker kontrolliert.
Der Druck auf die Deutsche Bahn steigt, wieder Nachtzüge zu betreiben – gegen die wirtschaftliche Vernunft? Eine SPD-Verkehrspolitikerin will jetzt neue Wege einschlagen.
Bislang galt Sars-Cov2 vor allem als asiatisches Thema. Nun wird das Coronavirus für die Reisebranche zum immer drängenderen Thema. Und das ist nicht das Einzige, was der Tourismusindustrie Sorgen bereitet.
Die Angst vor dem Virus hat zeitweise auch den Zugverkehr lahm gelegt. Am Sonntagabend mussten zwei Züge aus Italien am Brenner halten. Erst nach Stunden ging es weiter.
Während hierzulande über die Zukunft des Nachtzugverkehrs diskutiert wird, schaffen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Fakten. Von Wien aus starten Züge nach Brüssel und fahren dabei quer durch Deutschland.
Die DB hat einen Trend verschlafen: Immer mehr Reisende wollen ihre Fahrräder mitnehmen. Beim Umbau der ICE-3-Züge wurde das nicht berücksichtigt. Ein Gastbeitrag.
Nachtzüge sind eine wunderbare Alternative zum Fliegen und in Österreich seit Jahren ein Erfolgsmodell. Kommen sie nun auch in Deutschland zurück?
Russlands Staatsbahn RZD hat einen Neuzugang in Kontrollgremium: Christian Kern wird in Russland als Gegner der EU-Sanktionen geschätzt. Auch ein Deutscher hatte diesen Posten einmal inne.
Die FPÖ installierte viele parteinahe Manager auf wichtigen Posten in Staatskonzernen und der Notenbank. Trotz des Ibiza-Skandals dürfen wohl viele bleiben.
Ende 2016 verabschiedete sich die Deutsche Bahn von ihren Nachtzügen. Die ÖBB sprang ein – und bereut die Entscheidung keinen Tag.
Wegen eines Warnstreiks fahren in Österreich seit Montagmittag keine Züge. Betroffen sind auch Verbindungen aus Deutschland.
Zahm, aber unerwünscht: Ein Fahrgast hat in den Alpen sein Pferd mit in den Zug genommen. Lange durften die beiden nicht bleiben. Österreichs Bundesbahnen nehmen die Sache dennoch mit Humor.
Einige Nachtzüge fahren wieder durch Deutschland. Für Familien könnten sie das perfekte Reisen sein. Sie sind es bislang aber nur fast.
Eine Studentin verbringt unfreiwillig eine Stunde zwischen Koffern und Taschen im Laderaum eines Fernbusses. In der Not bittet sie Mitleser einer App um Hilfe – und berichtet live aus dem Laderaum.
Die Schiene ist kaum eine Alternative zum Lastwagen. Das liegt an der deutschen Verkehrswegeplanung – und an der Weigerung, der Bahn Anreize für Innovationen zu setzen. Ein Gastbeitrag.
Unversöhnlich vor allem in der Finanz- und Wirtschaftspolitik: Die Gegensätze zwischen SPÖ und ÖVP sind riesig. Wie lange hält die zerstrittene große Koalition in Österreich noch?
Bis vor kurzem schien klar: Der Nachtzugverkehr in Deutschland mit Liege- und Schlafwagen steht vor dem Aus. Nun geht es doch weiter. Vier Strecken stehen schon fest.
Aus und vorbei: Am 31. Oktober 2016, einem Montagmorgen, läuft der letzte Autozug der Deutschen Bahn im Bahnhof Hamburg-Altona ein. Damit endet eine Ära.
Das sozialdemokratische Zeitalter fängt gerade erst an, sagt Österreichs neuer Kanzler Christian Kern auf dem SPÖ-Parteitag in Wien – und wird mit knapp 97 Prozent der Stimmen zum neuen Parteivorsitzenden gewählt.
Eine Bahnfahrt im Nachtzug ist etwas Besonderes. Doch die Deutsche Bahn schafft zum Dezember alle Nachtzüge ab. Neue Anbieter könnten das Geschäft weiterführen.
Der neue österreichische Kanzler kommt nicht aus dem Parteiapparat, das halten manche für einen Bonus. Aber als Chef der Staatsbahn kommt er aus einer ähnlichen Sphäre. Von seinem Gelingen an der Spitze hängt viel ab.
Österreichs künftiger Kanzler ist ein Mann aus der Wirtschaft. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an seine Wirtschaftspolitik. Wird er sie erfüllen können?
Der Bahnmanager Christian Kern steht aller Voraussicht nach bald an der Spitze der Wiener Gesellschaft – als österreichischer Bundeskanzler. Dabei kommt er aus einfachen Verhältnissen. Ein Porträt.
Die Entscheidung in der Kanzlerfrage in Österreich ist gefallen. Auch die Wiener SPÖ, als mächtigster Landesverband, hat sich offenbar für den Bahn-Manager Christian Kern als neuen Regierungschef entschieden.
Der nächste österreichische Bundeskanzler könnte aus der Wirtschaft kommen. Das dürfte erst recht dem Koalitionspartner gefallen.
Nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Faymann muss die SPÖ rasch über die Nachfolge entscheiden. Denn Österreichs größter Regierungspartei bleibt nur noch wenig Zeit, um einen Sieg der rechtspopulistischen FPÖ bei der Bundespräsidentenwahl zu verhindern.