Die Sprecherin des amerikanischen Repräsentantenhauses warnt Großbritannien vor einer Eskalation des Streits über Brexit-Regeln für Nordirland. Ein erklärtes Ziel der Johnson-Regierung stehe auf dem Spiel.
Der amerikanische Präsident hat den rassistischen Angriff auf einen Supermarkt in Buffalo scharf verurteilt. Der „hassgetriebene Inlandsterrorismus“ müsse beendet werden.
Die amerikanischen Geheimdienste rechnen in der Ukraine mit einer Phase größerer Unberechenbarkeit. In der Hilfe für Kiew will man nicht nachlassen, aber diskreter vorgehen.
Im Gespräch mit der F.A.Z. klagt Dmytro Kuleba darüber, dass Deutschland bei den entscheidenden Fragen zu den Bremsern in der EU gehört.
„Wir versprechen, für Sie da zu sein, bis der Kampf beendet ist“, sagte die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses bei einem unangekündigten Besuch der ukrainischen Hauptstadt.
Donald Trump bereitet mit den Vorwahlen in seiner Partei die Rückkehr ins Weiße Haus vor. Die Schwächung des Republikaners Kevin McCarthy in Washington kommt ihm dabei gelegen.
In einer emotionalen Rede an den Kongress in Washington fordert der ukrainische Präsident eine Flugverbotszone - oder Kampfflugzeuge.
Der frühere Vizepräsident Mike Pence greift Donald Trump zum ersten Mal offen an. Schwindet unter den Republikanern der Einfluss des vormaligen Präsidenten?
Was geschah im Weißen Haus, nachdem Donald Trump den Mob Richtung Kapitol losschickte? Auch dank der Arbeit des Untersuchungsausschusses lässt sich der 6. Januar rekonstruieren.
Bei ihrem Antrittsbesuch in Washington muss die neue deutsche Außenministerin auch über so heikle Themen wie Nord Stream 2 sprechen. Mit wohlgesetzten Worten erzielen Deutsche und Amerikaner eine Art Einvernehmen.
Die Sorge um Amerikas Demokratie wächst, das Land ist nicht weniger gespalten als vor einem Jahr. Fast die Hälfte der Amerikaner glaubt noch immer, an Trumps Lüge von der gestohlenen Wahl könnte etwas dran sein.
Außenministerin Annalena Baerbock hebt hervor, dass Amerika und Europa an einem Strang ziehen – nicht zuletzt bei der Suche nach einer Lösung des Ukraine-Konflikts.
Künftig sollen Unternehmen überzeugende Beweise vorlegen müssen, dass die aus der Region importierten Waren nicht durch Zwangsarbeit etwa von Mitgliedern der uigurischen Minderheit hergestellt wurden.
Nachdem es zuvor so ausgesehen hatte, als würde Mark Meadows bei den parlamentarischen Ermittlungen wegen der Ausschreitungen kooperieren, droht nun ein juristisches Tauziehen.
Was lernen Liebende in der Wildnis? Freuen sich Frauen über eigene Toilettenbrillen? Und werden wir ohne Merkel schlecht schlafen? Die Herzblatt-Geschichten.
Viele Präsidenten wollten es, Joe Biden hat es geschafft: Sein großes Infrastrukturpaket wurde am Wochenende beschlossen. Doch das ist nur der eine Teil der Agenda, die er mit seiner gespaltenen Partei durchsetzen will.
Die US-Bischöfe wollten katholischen Politikern, die nicht für ein Verbot der Abtreibung eintreten, die Kommunion verweigern. Das zielt auf Präsident Joe Biden.
Der jüngste Versuch des amerikanischen Präsidenten, seine Partei noch vor seiner Reise nach Europa hinter seiner Reformagenda zu versammeln, ist gescheitert. Nun trägt er den Schaden davon.
Joe Bidens Erfolg hängt unter anderem an zwei großen Infrastrukturpaketen. Aber die stecken im Kongress fest. Zwei Parteifreunde blockieren die Verabschiedung.
Welche Rolle spielte der ehemalige Präsident beim Sturm aufs Kapitol? Inzwischen werden Schlüsselzeugen im Untersuchungsausschuss gehört. Der ehemalige Trump-Berater Steven Bannon erscheint nicht zum Termin – ihm drohen juristische Folgen.
An den konservativen Demokraten im Kongress können die ehrgeizigsten Pläne von Präsident Joe Biden scheitern. Ihre Wortführer Joe Manchin aus West Virginia und Kyrsten Sinema aus Arizona spielen ihre Macht voll aus.
Für Joe Biden geht es gerade um alles. Um die wichtigsten Infrastrukturprojekte durchzusetzen, muss der Präsident auf die Linke zugehen. Aber er darf die moderaten Demokraten nicht verlieren.
Nach dem US-Senat stimmt auch das Repräsentantenhaus für einen Übergangshaushalt – kurz vor Ablauf der Frist. Das weitaus größere Problem der Schuldenobergrenze bleibt bestehen.
Präsident Biden hat diese Woche im US-Kongress gleich an mehreren Fronten zu kämpfen: gegen einen drohenden „Shutdown“, gegen einen möglichen Zahlungsausfall der Regierung und gegen ein Scheitern seiner großen Prestigeprojekte.
Die amerikanische Finanzministerin Janet Yellen verlangt, dass die Schuldenobergrenze erhöht werden soll. Andernfalls sieht sie eine historische Finanzkrise kommen.
Nach der Erstürmung des US-Kapitols soll Generalstabschef Mark Milley nervös geworden sein, schreibt Bob Woodward in einem neuen Buch. Donald Trump spricht von „Hochverrat.“
Washington rüstet sich für eine Demonstration von Anhängern des früheren Präsidenten Donald Trump. Anders als beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar wollen die Sicherheitskräfte vorbereitet sein.
Weder die Europäer noch die Kritik aus der eigenen Partei können Joe Biden bislang dazu bewegen, die Evakuierungsmission in Afghanistan zu verlängern. Er beharrt darauf, die Soldaten am kommenden Dienstag abzuziehen.
Der amerikanische Präsident musste sich erklären. Zerknirscht gab er sich nicht: Sein Abzugsbeschluss sei genau richtig. Die Schuld am Desaster trügen die Afghanen. Und Donald Trump.
In Amerika fürchten Tausende Mieter den Verlust ihrer Wohnung. Droht dasselbe auch in Europa?
Demokraten und Republikaner haben im amerikanischen Senat ein großes Infrastrukturpaket vereinbart. In der Sozialpolitik marschieren die beiden Parteien aber getrennt. Das bringt Präsident Biden in Verlegenheit.
„Ich denke, er sollte zurücktreten“, sagte US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus über seinen New Yorker Parteifreund. Auch die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, forderte den Rückzug des Gouverneurs des Bundesstaates New York.
Der Präsident empfiehlt ihm den Rücktritt, seine eigene Partei will ihn des Amtes entheben: Der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo kann die Vorwürfe wegen sexueller Belästigung politisch kaum überleben. Seine Generalstaatsanwältin stellte nun ihren Bericht vor.
Donald Trump hat sich als erster Präsident seit Richard Nixon geweigert, seine Steuerklärungen zu veröffentlichen. Jetzt können sich Kongress-Abgeordnete Klarheit darüber verschaffen, ob Trump etwas zu verbergen hatte.
Donald Trump versuchte offenbar noch im vergangenen Dezember, ranghohe Mitarbeiter im Justizministerium zu bewegen, seine verlorene Präsidentenwahl als korrupt zu bezeichnen. Das legen neue Dokumente offen, die der New York Times vorliegen.