„Wo zur Hölle sind wir, Jill?“ In seiner ersten „Town Hall“-Sendung macht Joe Biden Scherze, spricht den Bürgern Mut zu und appelliert an moralische Werte. Seinen Vorgänger kritisiert er nur indirekt – und hofft auf eine neue Corona-Lage bis Weihnachten.
Etwa 250 Trump-Anhänger sind bislang verhaftet worden, weil sie am 6. Januar in das Kapitol eingedrungen waren. Sie könnten wegen Hausfriedensbruchs bis hin zu Inlandsterrorismus belangt werden. Und noch immer fahndet das FBI nach Verdächtigen.
Mit bislang ungekannten Videos zeigen die Demokraten, wie nah der Mob im Kapitol den Politikern gekommen ist. Der Republikaner Mitt Romney ist tief betroffen. Ein Trump-Anhänger legt derweil die Füße hoch.
Hongkongs Medienmogul Jimmy Lai ist der chinesischen Zentralregierung ein Dorn im Auge. Trotzdem gibt er im Kampf gegen Peking nicht klein bei. Dabei droht ihm lebenslange Haft.
Die Republikaner hatten sich zuvor geweigert, Taylor Greene parteiintern zu maßregeln. Vor der Abstimmung brachte die Verschwörungsideologin halbherzige Entschuldigungen für ihre hetzerischen Aussagen vor – vergeblich.
Vorerst widerstehen die Republikaner dem Druck von Rechtsaußen und stellen sich hinter Trump-Kritikerin Liz Cheney. Doch auch mit einer Anhängerin von Verschwörungsmythen gehen sie sanft um.
Marjorie Taylor Greene verbreitet Verschwörungstheorien über „jüdische Laserstrahlen“, eine vermeintliche „islamische Invasion“ und „QAnon“. Wie konnte sie in den amerikanischen Kongress gewählt werden?
Die Republikanerin Marjorie Taylor Greene verbreitet regelmäßig rechtsextreme Positionen und Verschwörungsmythen. In ihrer Partei ist sie damit längst keine Ausnahme mehr.
Der frühere Präsident hat angekündigt, sich weiter intensiv für die Republikaner zu engagieren. Er behauptet, seine Popularität sei so groß wie noch nie.
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Bei einer Verurteilung im Senat droht Donald Trump eine lebenslange Sperre für das Präsidentenamt. Sein Nachfolger Joe Biden glaubt aber nicht, dass es so weit kommt.
Der Impeachment-Prozess gegen Donald Trump soll erst am 9. Februar eröffnet werden. Bis dahin hoffen die Demokraten auf neue Skandale, die der Anklage weitere Munition liefern.
Der amerikanische Senat soll am Montag die Anklageschrift im Verfahren gegen Donald Trump wegen „Anstiftung zum Aufruhr“ erhalten. Am Freitag wurde Lloyd Austin in der Kongresskammer als Verteidigungsminister bestätigt.
Das FBI ermittelt noch immer gegen viele, die am Sturm auf das Kapitol beteiligt waren. R.J. Williams soll versucht haben, den Laptop der Demokratin Nancy Pelosi nach Russland zu verkaufen.
Donald Trump versucht mit einem späten Aufruf zur Besonnenheit, seine Amtsenthebung abzuwenden. Doch steht die republikanische Partei noch hinter ihm? Und was ist der Preis dafür, mit Trump zu brechen?
Nur zehn republikanische Abgeordnete stimmen für ein zweites Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump. Der Präsident verfügt auch noch in seiner größten Krise über starken Rückhalt.
Im Kongress richten sich alle Blicke auf Mitch McConnell. Will er Donald Trump nur zügeln? Oder seine Partei von ihm frei machen?
Der amerikanische Vizepräsident Mike Pence betonte, der Fokus müsse jetzt auf einer geordneten Übergabe der Amtsgeschäfte liegen. In einem Schreiben an die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, teilte Pence mit, den 25. Verfassungszusatz nicht anwenden zu wollen.
Der amerikanische Vizepräsident stellt sich gegen die Demokraten: Er will Donald Trump nicht für amtsuntauglich erklären. Ein solcher Schritt würde aus seiner Sicht einen schrecklichen Präzedenzfall schaffen.
Amerikas Sicherheitsbehörden bereiten sich schon auf die nächsten gewaltsamen Proteste von Trump-Anhängern vor. Doch nach dem Sturm auf das Kapitol stellt sich die Frage: Gab es Helfer im Inneren?
Die Demokraten wollen Donald Trump wegen Anstiftung zum Aufruhr bestrafen. Doch es geht um mehr als Symbolik kurz vor der Amtsübergabe: Er soll auch 2024 nicht wieder antreten können.
Noch heute könnten die Demokraten um Nancy Pelosi Vizepräsident Mike Pence eine Frist von 24 Stunden setzen, um Donald Trump seines Amtes zu entheben. Tut er das nicht, kommt es wohl zum nächsten Impeachment.
Die meisten Republikaner sind gegen eine Absetzung Trumps oder ein Impeachment. Vizepräsident Pence hält sich indessen mit Aussagen zurück. Die Demokraten machen Druck – und warnen vor Trumps Instabilität.
Seit den Ausschreitungen am Kapitol ist Trump faktisch abgesetzt. Er hat nicht mehr die Macht, seine Regierung zu Verfassungsbrüchen zu drängen. Den Republikanern droht nun die Spaltung.
In eineinhalb Wochen endet Trumps reguläre Amtszeit. Trotzdem wollen die Demokraten noch ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn eröffnen. Sie werfen ihm „Anstiftung zum Aufruhr“ vor.
Wird Donald Trump der erste amerikanische Präsident, dem zwei Mal im Kongress der Prozess gemacht wird? Die Zeit drängt und die Rechtslage ist unklar. Es winkt ein Preis, der auch Republikaner überzeugen könnte.
Nachdem Donald Trump Neonazis und Krawallmacher ermutigte, ins Kapitol einzudringen, fürchten manche Demokraten militärische Impuls-Aggressionen des Wahlverlierers. Wie viel Schaden könnte er in den letzten paar Tagen als Oberbefehlshaber noch anrichten?
Die Demokraten wollen Donald Trump möglichst schnell entmachten, der künftige Präsident Biden will sich bei den Plänen jedoch heraushalten. Er stellt indes seine Pläne im Kampf gegen Corona vor - und verspricht dafür Billionen Dollar.
Unter wachsendem Druck bemüht Trump sich nach der Erstürmung des Kapitols um Schadensbegrenzung. Doch selbst das engste Umfeld distanziert sich nun vom Präsidenten, seine Administration fällt immer mehr in sich zusammen.
Die Anführerin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, hat nach dem Sturm auf das Kapitol zur sofortigen Absetzung von Präsident Donald Trump aufgerufen.
Die Proteste gegen das Wahlergebnis in Washington fordern Tote und zahlreiche Verletzte. Wie konnte ein Mob das Kapitol erstürmen? Szenen einer Eskalation.
Die Demokratin Nancy Pelosi ist wieder zur Vorsitzenden des Repräsentantenhauses gewählt worden. Die Politik-Veteranin erhielt 216 Stimmen.
Nancy Pelosi führt eine weitere Amtszeit das amerikanische Repräsentantenhaus an. Die 80 Jahre alte Demokratin wurde mit einer knappen Mehrheit wiedergewählt.
Im November wurden in Amerika auch das Repräsentantenhaus und ein Teil des Senats neu gewählt. Vor der ersten Tagung in der neuen Konstellation fordern einige republikanische Abgeordnete, Wahlbetrugsvorwürfe zu prüfen.
Der abgewählte Präsident übt Rache und fällt den Republikanern in den Rücken. Die Amerikaner sollen glauben, er kämpfe für sie. Doch auch diesmal geht es Trump nur um sich. Da sollten ihm die Demokraten nicht helfen.
Amerikas Präsident hat den Kongress zu Änderungen an dem geplanten Konjunkturpaket aufgerufen. Bürger sollten seiner Meinung nach deutlich höhere Direktzahlungen erhalten als bisher vorgesehen.