Für Afrika hat sich Donald Trump kaum interessiert, seine Staaten verunglimpfte er rüde. Von seinem Nachfolger Joe Biden erhoffen sich viele Afrikaner wieder eine stärkere Partnerschaft.
In Nigeria protestieren Menschen seit Wochen gegen eine berüchtigte Polizeitruppe – nun schlägt der Staat hart zurück. UN-Generalsekretär Guterres, amerikanische Prominente und sogar Joe Biden kritisieren die Gewalt der Sicherheitskräfte.
Seit zwei Wochen kommt es in Nigeria zu heftigen Protesten gegen Polizeigewalt, vor einigen Tagen eskalierte die Lage. Mehrere Dutzend Zivilisten und Sicherheitskräfte sind inzwischen gestorben. Der Präsident gibt den Demonstranten die Schuld.
Nigerianische Studenten gründeten in den siebziger Jahren eine Bruderschaft, um gegen Unterdrückung und Rassismus zu kämpfen. Heute taucht deren Name weltweit im Zusammenhang mit kriminellen Machenschaften auf. Was ist passiert?
In Nigeria ist Präsident Muhammadu Buhari bei der Wahl im Amt bestätigt worden. Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas und eines der wirtschaftlich stärksten Länder des Kontinents. Das Land ist gespalten in einen vergleichsweise armen, muslimisch geprägten Norden und einen vergleichsweise reichen, christlich geprägten Süden.
Bei der Präsidentschaftswahl in Nigeria ist Amtsinhaber Muhammadu Buhari wiedergewählt worden. Der 76-Jährige erhielt nach offiziellen Angaben 56 Prozent der Stimmen. Damit setzte er sich gegen seinen wichtigsten Herausforderer Atiku Abubakar durch.
Staatschef Muhammadu Buhari hat die Wahl in Nigeria gewonnen. Trotz Millionen Stimmen Vorsprung hegt die Opposition Zweifel an dem Ergebnis.
In Afrikas bevölkerungsreichstem Land wird heute doch nicht gewählt. Das verkündet die Wahlkommission überraschend wenige Stunden vor der geplanten Öffnung der Wahllokale – mit einer vagen Begründung.
Nigerias Präsident Buhari muss Gerüchte um seinen Tod dementieren. Ein Blick in die Literatur zeigt, dass das nicht so einfach ist. Und der Blick auf einen anderen Präsidenten könnte helfen. Eine Glosse.
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Hohe Zölle, miserable Straßen und willkürliche Bürokratie verhindern, dass innerhalb Afrikas mehr gehandelt wird. Das könnte sich radikal ändern.
Von Afrika hängt die Zukunft Europas ab, sagt die Kanzlerin. Deshalb will Angela Merkel den Kontinent retten – eine gewaltige Herausforderung.
Bundeskanzlerin Angela Merkel will in Nigeria eine „Win-Win-Situationen“ schaffen, um Rückführung abgelehnter Asylbewerber zu erreichen. Ein Versprechen soll dabei helfen.
In Nigeria nimmt die Gewalt muslimischer Viehzüchter gegen christliche Ackerbauern zu. Der Konflikt im Zentrum Afrikas bevölkerungsreichstem Staat droht zum Religionskrieg zu werden.
Seit 2014 befinden sich mehr als 250 Schülerinnen in Nigeria in der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram. Nun waren Verhandlungen zu ihrer Freilassung teilweise erfolgreich.
Gambias Präsident will nicht weichen. Doch Nigeria, Ghana und der Senegal wollen den Machtwechsel mit Waffengewalt durchsetzen und ziehen Truppen zusammen. Die Lage spitzt sich zu.
Das Militär kämpft im Nordosten Nigerias gegen die Terrorgruppe Boko Haram. Nun hat ein Luftangriff versehentlich ein dicht besiedeltes Flüchtlingslager getroffen. Die Folgen sind fatal.
Die deutsche Regierung setzt verstärkt auf Entwicklungshilfe in Afrika. Der Nachbarkontinent bietet viele Chancen für Investitionen. Sie sollen vor allem einem Zweck dienen.
Mit über 180 Millionen Einwohnern ist Nigeria das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Immer wieder kommt es zu Kämpfen zwischen Christen und Muslimen. Dabei geht es meist aber nicht um einen Konflikt zwischen Religionen.
Regierungen aus aller Welt beraten in London über den Kampf gegen die Korruption. Kurz vor dem Treffen sieht sich Gastgeber David Cameron mit einer unerwarteten Forderung konfrontiert.
Während die Welt nach Syrien schaut, wütet die islamistische Terrorgruppe Boko Haram weiter in Nigeria und seinen Nachbarstaaten. Tausende Menschen fallen ihr zum Opfer.
Vor Kurzem hat Nigerias Präsident Muhammadu Buhari die gesamte Armeespitze gefeuert. Von seinen neuen Generälen verlangt er nun schnelle Resultate. Und auch mit der Korruption in der staatlichen Erdölgesellschaft will er aufräumen.
Ein eigenes Kalifat konnte Boko Haram nicht gründen – jetzt greift die Terrorgruppe wieder zu Bomben. Seit Ende Mai fanden dadurch 800 Menschen in Nordnigeria den Tod.
Die nigerianische Armee hat im Kampf gegen Boko Haram zusehends an Terrain verloren. Nun zieht Präsident Muhammadu Buhari Konsequenzen - und entlässt die gesamte Führung der Armee sowie den nationalen Sicherheitsberater.
Sozialstandards in der Textilwirtschaft, Ebola und Boko Haram: Auf dem G-7-Gipfel wird über alles Mögliche gesprochen. Das Abschlusskommuniqué ist bis auf wenige Punkte schon ausverhandelt. Ein bisschen sollen aber auch die Staats- und Regierungschefs noch arbeiten.
Am Freitag wird Nigerias neuer Präsident Muhammadu Buhari im Amt vereidigt. Der ehemalige Diktator, der die Wahl überraschend klar gewonnen hatte, muss bald beweisen, ob er aus der Vergangenheit gelernt hat.
Mit dem friedlichen Machtwechsel hat Nigeria einen weiteren Schritt in Richtung einer wahrhaften Demokratie getan. Auch wenn viele weitere nötig sind: Das gibt einem ganzen Kontinent Zuversicht.
Die Wahlen in Nigeria haben einen demokratischer Machtwechsel gebracht. Neuer Präsident ist Muhammadu Buhari. Er regierte das bevölkerungsreichste Land Afrikas schon einmal - als Diktator und mit einer fatalen Wirtschaftspolitik.
Noch nie war eine Wahl in Nigeria enger: Mit 51,7 Prozent der Stimmen wird Herausforderer Muhammadu Buhari als neuer Präsident gewählt. Seine dunkle Vergangenheit scheint vergessen zu sein.
Nach offiziellen Zwischenergebnissen liegt Oppositionsführer Muhammadu Buhari in Nigeria vor Präsident Jonathan Goodluck. Die Lage im Land ist angespannt.
Die von Gewalt überschattete Wahl in Nigeria geht in die Verlängerung. In 300 Wahllokalen wird wegen Schwierigkeiten bei der Wählererfassung erst am Sonntag gewählt.
Bei Angriffen der Islamisten von Boko Haram sind im Nordosten Nigerias zahlreiche Menschen getötet worden. Und auch andernorts überschatten Angst und Unregelmäßigkeiten die Präsidentenwahl in Afrikas bevölkerungsreichstem Land.
Sechs Wochen später als geplant wird in Nigeria ein neuer Präsident gewählt. Der Ausgang ist ungewiss. Anhänger beider Lager drohen mit Gewalttaten.
Die Heimsuchung durch Boko Haram nimmt kein Ende. Im Norden Nigerias fühlen sich die Menschen im Stich gelassen. Wer kann, flieht. Doch die meisten müssen ausharren – und beten.
Im Norden Nigerias sind mindestens 42 Menschen bei zwei Anschlägen umgekommen. Die Bomben galten einem prominenten muslimischen Prediger und einem Oppositionspolitiker. Wollte Boko Haram die Ohnmacht des Staates demonstrieren?
In Nigeria ist Goodluck Jonathan zum Sieger der Präsidentenwahlen erklärt worden. In mehreren Städten im Norden des Landes waren zuvor Unruhen ausgebrochen. Das nigerianische Rote Kreuz sprach von zahlreichen Toten.