Gegen die Einstufung als „Prüffall“ will die AfD Rechtsmittel einlegen. Das habe der Bundesvorstand beschlossen, sagt der Landesvorsitzende von Mecklenburg-Vorpommern, Holm. Auch andere Anzeigen seien geplant.
Bei der AfD ist man sich einig: Der Streit in der Union kann ihr nur helfen. Egal in welche Richtung die Regierungskrise gehen mag – sie sehen sich als die Gewinner. Ihre Umfragewerte steigen langsam, aber stetig. Das allein gibt ihnen aber noch nicht recht.
Neun Monate sind seit Bekanntwerden von gewaltverherrlichenden Äußerungen von Holger Arppe vergangen. Nun hat das Schiedsgericht der AfD entschieden. Doch der Rostocker Politiker akzeptiert das Urteil nicht.
Schon lange soll es in der AfD-Fraktion in Mecklenburg Vorpommern Verstimmungen gegeben haben. Vier Abgeordnete ziehen daraus nun die Konsequenzen und treten aus.
Der Fraktionschef der AfD in Schwerin, Holm, will im Wahlkreis von Angela Merkel kandidieren. Seit 1990 hat die heutige Bundeskanzlerin dort das Direktmandat gewonnen.
Die AfD müht sich in Schwerin auf dem glatten Parkett des Parlamentsalltags. SPD, CDU und Linkspartei wollen die rechtspopulistische Partei nicht ausgrenzen. Doch der Umgang ist schwierig.
Bei der Feier zum zweiten Jahrestag der Pegida-Bewegung kommen deutlich weniger Teilnehmer auf die Straße als im Jahr zuvor. Selbst die Wortführer der Rechten formulieren keine Ziele mehr. Auch Frauke Petry bleibt zuhause.
Kurz nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern gibt es Ärger um den AfD-Fraktionsvorsitzenden Leif-Erik Holm. Weil unklar ist, wo sein Hauptwohnsitz ist, muss ein Gremium über seinen Verbleib im Landtag entscheiden.
In Schwerin hat sich die neue AfD-Fraktion im Landtag gebildet. Das politische Spektrum der 18 Abgeordneten reicht von bürgerlich-gemäßígt bis völkisch-nationalistisch.
Die Partei der Kanzlerin steht auch Tage nach dem Debakel in Mecklenburg-Vorpommern unter Schock. Wie konnte es zum Durchmarsch der Rechtspopulisten in einer schwarzen Bastion kommen? Eine Spurensuche in Anklam.
Nach dem Wahlerfolg vom Wochenende denkt AfD-Chef Jörg Meuthen schon ans Regieren im Bund. Der politisch erfahrenere Alexander Gauland sieht das anders.
Der eigentliche Sieger in Schwerin heißt Leif-Erik Holm: Als Spitzenkandidat hat er die AfD zur zweitstärksten Kraft im Land gemacht. Von seinem zurückhaltenden Auftreten sollte man sich nicht täuschen lassen: Holm kann auch ganz anders.
Der Erfolg der AfD in der politischen Heimat der CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin lässt nicht nur die Union ratlos zurück. Dass die SPD mit Erwin Sellering weiterregieren kann, wird zur Randnotiz.
AfD-Spitzenkandidat Holm ist kein Höcke. Überhaupt war der Wahlkampf der Rechtspopulisten in Mecklenburg-Vorpommern relativ moderat. Wieso sie trotzdem erfolgreich waren – und was das für die Bundes-AfD bedeutet.
Zum ersten Mal zieht die AfD in Deutschland in einem Länderparlament an der CDU vorbei. Schon träumen die Rechtspopulisten von ähnlichen Ergebnissen in weiteren Bundesländern – und in der Union ist die Schuldige für viele schon ausgemacht.
Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern hat die SPD nach trotz starker Verluste einen klaren Sieg erzielt. Die rechtspopulistische AfD liegt als zweitstärkste Kraft vor der CDU, die Verluste hinnehmen muss.
Vor der Landtagswahl versucht die Regierung mit ihren wirtschaftlichen Erfolgen zu punkten. Die sind auch durchaus beachtlich - doch die Wähler interessiert das nicht.
Für die AfD ist die Wahl im Nordosten richtungsweisend. Sie könnte einen historischen Wahlsieg erringen. Wer sind die Wähler der Partei?
Am Sonntag wird in Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Die AfD kommt in Umfragen auf 21 Prozent. Der Bundesvorsitzende Meuthen blickt schon weiter - auch auf eine mögliche Unterstützung der rechtsextremen NPD .
Die AfD empfängt den früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus in Schwerin. Sie will ihn im Wahlkampf vor ihren Karren spannen. Doch was passiert? Das Gegenteil.
In Mecklenburg-Vorpommern ist bald Landtagswahl. Ein Verein wirbt massiv für die AfD. Die AfD sagt, sie wisse nicht, wer dahinter steckt. Wer rausfinden will, welche Leute sich im Geheimen für die Partei einsetzen, erlebt einige Überraschungen.
Die AfD wird in Mecklenburg-Vorpommern in den Landtag einziehen. Aber ihr Spitzenkandidat hat schon ein neues Ziel: Seine Partei soll aus dem Stand stärkste Kraft werden – und die Chancen stehen nicht schlecht.
Im September sind Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und vieles deutet darauf hin, dass es für keine Koalition reichen könnte. Dafür ist vor allem die AfD verantwortlich.
Vor Bedrohungen aus dem Ausland warnte Petra Federau, Hardlinerin der AfD in Mecklenburg-Vorpommern; Frauen ins Ausland schickte sie aber trotzdem. Die AfD-Politiker soll einen Escort-Service für Scheichs in Saudi-Arabien betrieben haben. Nun will ihre Partei sie loswerden.