Ein Treffen von US-Präsident Joe Biden mit dem Republikaner Kevin McCarthy hat in der Debatte um das Schuldenlimit keinen Durchbruch gebracht. Die Regierung warnt im Fall eines Zahlungsausfalls vor einem „irreparablen Schaden“.
Nach Falschangaben in seinem Lebenslauf zieht sich George Santos aus der Kongressarbeit zurück. Einen Rücktritt lehnt der republikanische US-Abgeordnete aber weiterhin ab.
Drei Monate nach dem politisch motivierten Angriff auf den Ehemann der US-Politikerin Nancy Pelosi hat die Justiz Video- und Audioaufnahmen der Polizei veröffentlicht. Trotz der brutalen Attacke plädiert der Angreifer weiterhin auf nicht schuldig.
Bei einem Auftritt in New Hampshire will Donald Trump seiner abermaligen Kandidatur für die Präsidentschaft Schwung verleihen. Seine Kritiker aus den konservativen Reihen nennt er „gefährlicher als die Demokraten“.
Offenbar aus Hass gegen Donald Trump schickte eine Kanadierin ihm kurz vor der letzten Präsidentenwahl Rizin. Außerdem drohte sie mit einem Attentat und wollte mit einer geladenen Waffe einreisen. Nun droht lange Haft.
Die Republikaner im amerikanischen Kongress bieten eine ganze Reihe an sehr illustren Figuren auf: Verschwörungstheoretiker, Hochstapler oder auch wiedergeborene Christen. Manche haben wichtige Posten bekommen.
Nach tödlichen Polizeieinsätzen gegen Minderheiten kommt es in den USA häufig zu Protesten. Eine der Forderungen lautet: Streicht der Polizei die Gelder. In Austin hat man es ausprobiert – und das Budget um ein Drittel gekürzt.
Wenn eine Bewegung Institutionen erobert, an die sie nicht mehr glaubt: Im Lügengebäude des republikanischen Kongressabgeordneten George Santos zeigen sich die Wirkungen der postfaktischen Trump-Ära. Ein Gastbeitrag.
In wenigen Tagen erreichen die USA ihre Schuldenobergrenze. Laut US-Finanzministerin Yellen wird die US-Wirtschaft enormen Schaden erleiden, wenn der Kongress nicht handelt. Eine dauerhafte Lösung des Problems ist das jedoch nicht.
Nach einem ersten Fund haben Berater des amerikanischen Präsidenten einen weiteren Standort nach Regierungsunterlagen durchsucht. Dabei wurden sie wohl abermals fündig.
Donald Trump ist der Fixstern der meisten Republikaner. Trotzdem hat die Partei keinen Anführer und keine Richtung. Denn Trumpist zu sein, das kann vieles heißen.
Benedikt XVI. wird beigesetzt, Bund und Länder beraten über die Krankenhausreform, die Elektronikmesse CES in Las Vegas startet und Altkönig Juan Carlos hat Geburtstag. Der F.A.Z.-Newsletter
Twitter hat nach der Übernahme durch Elon Musk viele Werbekunden verloren. Nun lockert das Unternehmen sein Verbot für politische Werbung. Doch das Geschäft war vor dem Verbot nicht sehr ertragreich.
In den Vereinigten Staaten kommt der neugewählte Kongress zusammen. Die Arbeitsmarktzahlen für 2022 werden veröffentlicht. Und die Zahl der Autobahnbaustellen in Deutschland wird nicht weniger. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Konservative Frauen wurden in den Vereinigten Staaten lange unterschätzt. Das Buch „Guns n' Rosé“ stellt eine Bewegung vor, die die USA auf Jahrzehnte beeinflussen könnte - und räumt mit gängigen Klischees auf.
Der Finanzausschuss des Repräsentantenhauses hat Donald Trumps Steuerunterlagen der Jahre 2015 bis 2020 veröffentlicht. Sie geben Hinweise darauf, dass Trump private Ausgaben fälschlicherweise als Geschäftsausgaben deklarierte.
Keine Bank-Jobs, kein Hochschulabschluss, und Jude ist er in Wirklichkeit auch nicht: Der Republikaner George Santos hat Medienberichte bestätigt, er habe über seinen Lebenslauf gelogen.
Nancy Pelosi war zwanzig Jahre lang als Sprecherin des Repräsentantenhauses die mächtigste Frau Amerikas. Jetzt nimmt sie in den hinteren Reihen Platz.
Jahrelang hat sich Donald Trump dagegen gewehrt, seine Steuerunterlagen offenzulegen. Nun haben sich die Demokraten mit ihrer Forderung in einem Ausschuss des Repräsentantenhauses durchgesetzt.
Anders Fogh Rasmussen war NATO-Generalsekretär. Jetzt berät er den ukrainischen Präsidenten und erklärt, welche Sicherheitsgarantien die Ukraine braucht. Und er verrät, was die Amerikaner an Berlin satthaben.
In einer Anhörung vor Gericht hat der mutmaßliche Pelosi-Attentäter zugegeben, auch den Schauspieler Tom Hanks ins Visier genommen zu haben – sowie weitere Prominente.
„Ich habe nicht das Gefühl, dass sich die Nachrichten genügend verändert haben“: Die amerikanische Medienkritikerin Margaret Sullivan über ihren Abschied vom Journalismus und die Berichterstattung über Trump.
Die gigantischen US-Subventionen stellen die Europäer vor eine schwierige Aufgabe. Wie lässt sich ein Handelskonflikt vermeiden, ohne die eigene industrielle Basis zu opfern?
Bei den Kongresswahlen Anfang November unterlag Kari Lake im traditionell umkämpften Bundesstaat Arizona der Demokratin Katie Hobbs. Jetzt will Lake gegen das Ergebnis vorgehen. Überraschend ist das nicht.
Der Sieg der Demokraten in Georgia zeigt noch einmal, dass mit Trumpismus Vorwahlen leichter zu gewinnen sind als die eigentlichen Abstimmungen. Das sollte Folgen für die Präsidentenwahl 2024 haben.
Die Demokraten gewinnen die Stichwahl in Georgia – und stärken ihre Position im Senat. Der Präsident muss nun über eine abermalige Kandidatur entscheiden.
Können die Demokraten den Senat mit einer Stimme Mehrheit kontrollieren, oder müssen sie die Republikaner an der Macht beteiligen? Für die Demokraten geht es an diesem Dienstag um Richter, Abweichler und einen Blick in die Zukunft.
Die EU mahnt zur besseren Eindämmung illegaler Migration auf dem Westbalkan. In den USA steht eine wegweisende Stichwahl an. Und in Frankfurt fällt ein Urteil gegen mutmaßliche Betreiber einer Kinderpornographie-Plattform.
Vor der Stichwahl um den letzten offenen Senatssitz am Dienstag wollen die Republikaner vor allem eines: sich möglichst wenig mit ihrem früheren Präsidenten auseinandersetzen. Leichter gesagt als getan.
Nach jahrelangem Hickhack hat der ehemalige Präsident offenbar seine Steuererklärungen herausgerückt. Die Regierung wird sie aber wahrscheinlich nicht so bald öffentlich machen.
Der Druck durch russische Desinformationskampagnen wächst, und nicht nur die Corona-Protestszene nimmt die Propaganda bereitwillig auf. Wie konkret die Gefahren für die Demokratie durch Fake News tatsächlich sind, haben Experten nun diskutiert.
Der „Respect for Marriage Act“ soll das Recht auf gleichgeschlechtliche Ehe gesetzlich verankern. Die Demokraten stehen mit dem Gesetz unter Zeitdruck.
Im Kapitol steht offenbar die Mehrheit zur Verankerung der gleichgeschlechtlichen Ehe per Gesetz. Aber es bleibt wenig Zeit. Denn vom nächsten Jahr an haben die Republikaner im Repräsentantenhaus die Mehrheit.
US-Präsident Joe Biden setzt im Umgang mit China die Sanktionspolitik seines Vorgängers fort. Die harten Maßnahmen gegenüber der Volksrepublik gehören zu den wenigen Politikfeldern, in denen sich Demokraten und Republikaner einig sind.
Peltola hatte sich bereits im August bei einer außerplanmäßigen Wahl im Rennen um einen Kongresssitz gegen Palin durchgesetzt. Nun gelang ihr das bei den Kongresswahlen wieder.