BDSM-Samurai und bewaffnete Pfadfinder: Das deutsche Netflix-Großprojekt „Tribes of Europa“ zeigt einen Kontinent, auf dem die Stämme herrschen. Das wirkt alles sehr berechnet.
Hand in Hand haben der Brexit und die Pandemie das Königreich in die Isolation geführt. Splendid ist sie nicht. Man darf sich Europameister im Impfen nennen, aber „Global Britain“ fühlt sich gerade ziemlich einsam an.
Das saudische Königshaus wird von der Biden-Regierung bei Kriegen wie im Jemen nicht mehr vorbehaltlos unterstützt. Trotzdem bleibt Saudi-Arabien ein Partner Amerikas.
Das Nordirland-Protokoll sorgt für Probleme zwischen der EU und Großbritannien. Unionisten und Parteifreunde fordern den britischen Premierminister auf, die Bestimmungen auszuhebeln. Boris Johnson verhält sich noch zurückhaltend.
In England gibt es alte, sprachlich recht ausdrucksstarke Ortsnamen. Einige von ihnen haben immer wieder das Pech, in Facebooks Algorithmen für „Hate Speech“ hängenzubleiben.
In Schottland nutzt Johnson die britischen Impferfolge, um für die Einheit des Königreichs zu werben. Ministerpräsidentin Sturgeon plant dagegen ein zweites Unabhängigkeitsreferendum – kann sich ihrer Sache aber auch nicht sicher sein.
Durch den Austritt aus der EU verlieren Unionsmarken ihre Gültigkeit im Vereinigten Königreich. Markeninhaber bekommen Klone.
Ohne Reformen drohe Großbritannien ein „gescheiterter Staat“ zu werden, schreibt Gordon Brown. Dass besonders die Schotten unzufrieden mit „London“ sind, hat auch, aber nicht nur mit dem Brexit zu tun.
Der frühere britische Premierminister Gordon Brown schlägt Alarm: Die Pandemie hat den Unabhängigkeitsdrang vieler Schotten nicht gebremst. Es drohe das Ende des Vereinigten Königreichs.
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In den Niederlanden verbreitet sich die neue Variante des Coronavirus zunehmend. Die meisten bekannten Fälle gehen auf eine Grundschule zurück. Doch es gibt Hoffnung, die Mutation bald schneller nachweisen zu können.
Ein Blick nach Großbritannien ist beunruhigend: Wann das Virus besiegt ist, lässt sich noch immer nicht sagen – trotz Impfung.
Ryanair kappt Stimmrechte britischer Aktionäre. Das ist keine willkürliche Brexit-Reaktion. Der Brexit wird nicht nur am Schlagbaum erkennbar, sondern an vielen Stellen in der EU.
Ludschain al-Hathloul kämpft im Königreich Saudi-Arabien für Frauenrechte. Dafür wurde die junge Frau jetzt verurteilt.
Die EU und das Vereinigte Königreich haben sich doch noch auf ein Abkommen für den Brexit geeinigt. Was ändert sich nun ab Januar? FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen zu Handel, Visa und Fischerei.
Das Vereinigte Königreich und die EU haben sich geeinigt. Der Brexit hat viel zu lange politische Energie absorbiert. Es ist an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Wegen einer Mutation des Coronavirus in Großbritannien grenzten zahlreiche EU-Staaten den Reiseverkehr mit dem Königreich zuletzt ein. Nun spricht sich die EU-Kommission in einer Empfehlung für weniger strikte Beschränkungen aus.
Covid-19 und der Brexit: Vielen Briten dürfte der Austritt aus der EU derzeit wie eine Ablenkung von der existentiellen Aufgabe vorkommen, die Pandemie heil zu überstehen. Doch das entbindet die Politiker nicht von ihrer Verantwortung.
Britische Supermärkte packen ihre Lager voll. Am Ärmelkanal steigen die Wartezeiten für Lastwagen drastisch an. Die Unternehmen versuchen sich so gut wie möglich auf den EU-Austritt vorzubereiten – doch die Nervosität steigt.
Noch immer dauert das Gezerre um einen geordneten Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU an. Hoffentlich behält am Ende die Vernunft die Oberhand.
Es passt nicht in das britische Selbstverständnis, dass deutsche und amerikanische Forscher zuerst einen Impfstoff präsentiert haben. Also preist man im Königreich die Kühlschranktauglichkeit der Substanz.
Der G-20-Gipfel, der an diesem Wochenende stattfindet, sollte für Saudi-Arabien zu einer Gelegenheit werden, sein ramponiertes Image wieder aufzubessern. Stattdessen gerät Riad nun außenpolitisch ins Hintertreffen.
Im buddhistisches Königreich am Rande des Himalajas gibt es keine Ampeln und auch sonst läuft das Leben hier ein wenig langsamer. Da bleibt Zeit, Schilder einmal genauer zu lesen.
Mit dem ersten wichtigen Handelsvertrag nach dem Brexit-Beschluss wendet sich das Vereinigte Königreich Richtung Asien. Das Abkommen mit Japan öffnete die Tür für einen Beitritt zum Transpazifischen Handelspakt.
Boris Johnson hat sein Theater beendet. Großbritannien spricht doch wieder mit der EU über das künftige Verhältnis. Das ist gut so. Die Trennung wird auf der Insel schmerzlich genug.
Seit dem vergangenen Wochenende wird ein Teil der Premier-League-Spiele via Pay-per-View übertragen – für 16 Euro pro Partie. Bei Fans sorgt das für Unverständnis. Müssen auch deutsche Zuschauer bald für jedes Spiel einzeln bezahlen?
Wenn Donald Trump abgewählt wird, kann Boris Johnson die Hoffnung auf ein komfortables Handelsabkommen mit Amerika nach dem Brexit begraben. Schlägt dann doch noch die Stunde der Vernunft?
Boris Johnson fordert von der EU, ihre Haltung in den Brexit-Verhandlungen zu ändern. Dass das nicht geschehen wird, sollte er wissen und hat er sich selbst zuzuschreiben.
Die amerikanische Ratingagentur bewertet die langfristigen Schulden des Vereinigten Königreichs nun mit der Note „Aa3“. Den Ausblick für das Rating schätzt die Agentur als stabil ein.
Die Verhandlungen Großbritanniens mit der EU über ein Handelsabkommen ziehen sich hin. Klar ist: Ohne ein Abkommen verlieren beide Seiten.
Erstmals seit 2018 werden die Staats- und Regierungschefs der EU eine richtige Debatte über das Verhältnis zu den Briten führen. Das ist nicht ganz ungefährlich.
Das Vereinigte Königreich hat die EU nach 47 Jahren Mitgliedschaft verlassen. Das Verhältnis zwischen London und Brüssel war noch nie konfliktfrei. Erleben Sie die Geschichte der Briten in der EU – bis zu ihrem Austritt im Jahr 2020.
Der britische Inlandsgeheimdienst als Verächter des Rechts? Die Autoren tragen etwas (zu) dick auf.
Großbritannien kämpft mit steigenden Corona-Zahlen. Premierminister Boris Johnson muss frühere Empfehlungen korrigieren – doch er will nicht von einem Lockdown sprechen.
Viele Briten verbanden mit Deutschland lange vor allem Hitler und Sauerkraut. Das hat sich geändert. Was steckt hinter der neuen Bewunderung für die Deutschen?
Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten will auch das Königreich Bahrein seine Beziehung zu Israel normalisieren. Amerikas Präsident Donald Trump spricht von einem „historischen Durchbruch“.