Der Mitteldeutsche Rundfunk will den einstigen „Spiegel“-Chefredakteur als neuen Programmdirektor für seinen Standort in Leipzig vorschlagen.
Warum bloß stimmten so viele für Trump? Die hiesige Berichterstattung offenbart, wie wenig Journalisten in den vergangenen vier Jahren über die Vereinigten Staaten gelernt haben.
Das Evangelium des Wohlstands: Drei Bücher fragen nach der Rolle Donald Trumps für die Polarisierung von Gesellschaft und Politik in den Vereinigten Staaten.
Fünf Monate, nachdem der frühere „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius als Fälscher enttarnt wurde, legt das Magazin nun seine Untersuchung des Falls vor. Dabei geht es mit sich und einigen Mitarbeitern hart ins Gericht.
Jeff Sessions muss gehen – doch in der Sendung von Sandra Maischberger interessiert sich niemand für die eigentliche Nachricht. Stattdessen folgt die immer gleiche Trump-Exegese. Eine Entertainerin zieht daraus ihre ganz eigenen Schlüsse.
Was lange währt, ändert sich doch: Beim „Spiegel“ gibt es künftig eine gemeinsame Redaktion für alles, das gedruckte Magazin und „Spiegel Online“. Weichen muss dafür der bisherige Chefredakteur.
Gemunkelt wurde über seine Absetzung in der Branche schon seit langem, nun ist es soweit: Der „Spiegel“-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer verliert seinen Posten. Einen Nachfolger gibt es schon.
Eine Türkei-Fahne und eine Entschuldigung an Erdogan: So sah für kurze Zeit der Twitter-Account des „Spiegel“-Chefs aus. Wer dahinter steckt, ist noch unklar.
Wie kommt ein Juror der renommierten Sachbuch-Bestenliste dazu, einem rechtsextremen Buch alle verfügbaren Punkte zu geben? „Spiegel“-Chefredakteur Brinkbäumer äußert sich zum Votum seines Mitarbeiters.
Die Zeitschrift „Spiegel“ zeigt Donald Trump, wie er in der Pose eines IS-Mörders die Freiheitsstatue köpft. Das sorgt für den gewünschten Eklat und sagt viel aus – über Trump, vor allem aber über seine Gegner.
Der „Spiegel“ hat ein Ironiedefizit. Wie wäre es mit etwas Nachhilfe vom „Economist“? Die Briten können, was die Hamburger Kollegen nicht hinbekommen: Sie spitzen zu und sind richtig scharf. Aber eben nicht plump und beleidigend. Und sie sind auch nicht gleich beleidigt.
Der „Spiegel“ wechselt den Verlagschef aus. Der Neue heißt Thomas Hass und ist ein alter Bekannter. Er war Vertriebschef und Sprecher des Hauptgesellschafters. Bringt er die Wende?
Aus der Übergangslösung wird eine feste Größe: Von heute an ist Klaus Brinkbäumer offiziell Chefredakteur des „Spiegel“. „Spiegel online“ wird künftig von Florian Harms geführt.
Beim „Spiegel“ ist was los: Der Chefredakteur und der Geschäftsführer sind bald weg. Doch es geht nicht bloß um die beiden. Wenn sich die Mannschaft nicht zusammenreißt, droht dem Magazin die Existenzkrise.
Wer dachte, mit dem Abgang des Chefredakteurs Wolfgang Büchner und des Geschäftsführers Ove Saffe sei beim „Spiegel“ die Kuh vom Eis, sieht sich getäuscht. Denn jetzt legen sich die Onliner mit den Print-Kollegen an. Und zwar heftig.
Der „Spiegel“ kommt nicht zur Ruhe. Der Chefredakteur Wolfgang Büchner wird abgelöst. Sein potentieller Nachfolger Klaus Brinkbäumer kommt aus dem eigenen Haus. Doch warum muss auch der Geschäftsführer Ove Saffe gehen?
Als Wolfgang Büchner „Spiegel“-Chef wurde, machte die Redaktion Krawall – weil er jemanden von „Bild“ holte. Und jetzt? Soll es vorangehen, im Heft und online: Kampfansage an jene, die glauben, Qualitätsjournalismus sei ein Auslaufmodell.
Im Streit um die Berufung des Bild-Journalisten Blome zum stellvertretenden Chefredakteurs des Spiegel macht Wolfgang Büchner, der kommende Chef, einen Vorschlag. Ob sich die Gemüter nun beruhigen, ist aber fraglich.
Ein eher ungewöhnlicher Karriereschritt: Nikolaus Blome wechselt als stellvertretender Chefredakteur von der „Bild“-Zeitung zum „Spiegel“.
Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron sind nicht mehr Chefredakteure des „Spiegel“. Wegen Differenzen über die strategische Ausrichtung berief die Geschäftsführung das Duo ab. Über die Nachfolge soll bald entschieden werden.
Das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ hat seine Chefredaktion umgestaltet. Georg Mascolo wird das Magazin von sofort an alleine führen. Mathias Müller von Blumencron übernimmt die Verantwortung für die digitalen Aktivitäten des Verlags.
Klaus Brinkbäumer erzählt die wahre Geschichte der fünf Jahre dauernden Odyssee eines Flüchtlings quer durch Afrika. „Der Traum vom Leben“ ist die Geschichte der Reise von John Ampan.