Homeoffice, Kinderbetreuung, Müdigkeit, Stress: Vielen geht es gerade nicht gut. Psychiater Jan Kalbitzer glaubt, wir haben in der Pandemie viel zu lang auf „Durchhalten“ gesetzt, anstatt den Alltag anzupassen – und gibt Tipps für den verschärften Lockdown.
In der Pandemie sollen Kinder nicht in die Schule gehen. Dann müssen die Eltern aufpassen. Dafür können sie jetzt leichter Geld bekommen. So geht’s.
Wenn ihre Kinder Schule oder Kita nicht besuchen dürfen, stellt das Eltern vor ein gravierendes Problem. Zahlen des Statistischen Bundesamtes geben nun eine Vorstellung davon, wie viele Haushalte das betrifft.
Die Regierung verkauft es als große Entlastung für Eltern: Wer Kinder betreuen muss, weil Schulen wegen der Pandemie geschlossen bleiben, bekommt Kinderkrankengeld. Aber wie geht das genau? Und: Gilt das auch im Homeoffice?
Um Eltern im Schichtdienst und Alleinerziehende zu entlasten, fordert die CDU-Fraktion im Römer eine 24 Stunden geöffnete Kita in Frankfurt. Eltern sollen trotzdem die „wichtigste Bezugsperson“ bleiben.
Der Unmut über die Pandemieregierungen nimmt zu. Die Parlamente sollten die Regelungen in die Hand nehmen, fordern die Juristen Hans Michael Heinig und Christoph Möllers in ihrem Gastbeitrag.
Die DDR mit ihren flächendeckenden Krippen und Kindergärten diente auch der Bundesrepublik als Vorbild. Doch mit Erziehung oder Emanzipation hatte das wenig zu tun.
Die Suche nach einem Kita-Platz in Frankfurt gleicht einem Wettbewerb: Es wird gebacken und vorbeigeschaut. Viele Eltern hoffen, sich so einen Betreuungsplatz zu ergattern. Dabei sind die Erfolgskriterien andere.
Forschung und Home-Office-Pauschale und mehr: Die CSU präsentiert eine neue Strategie.
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Die meisten Deutschen kommen mit der gegenwärtigen Corona-Lage ganz gut zurecht. Aber manche Regelungen finden sie nicht mehr angemessen – zum Beispiel die Vorschriften bei Krankenhausbesuchen.
Viele Kitas sind vom Regelbetrieb noch weit entfernt: Betreuungszeiten wurden gekürzt, bei leichten Schniefnasen werden Kinder sofort nach Hause geschickt. Jetzt melden sich die Unternehmen: So könne es nicht weitergehen.
Immer öfter verweigern lesbische Frauen, die mit schwulen Männern ein Kind gezeugt haben, diesen biologischen Vätern danach den Umgang mit ihren Kindern. Und die Politik will ihnen nun sogar noch den Rücken stärken.
In der Corona-Zeit mussten sich Eltern viel mehr um ihre Kinder kümmern. Das haben längst nicht nur die Mütter gemacht.
Es steht der Vorwurf im Raum, Corona werfe Mütter und Väter in alte Zeiten zurück. Ministerin Giffey und eine neue Studie widersprechen dieser Vermutung.
Aesop-Chefin Suzanne Santos erzählt, mit welchen Tricks sie trotz Quarantänestress erholt aussieht, was wir aus der Isolation lernen können und warum die Beauty-Marke nun ein völlig neues Beratungskonzept hat.
In der Corona-Krise musste die Kinderbetreuung bei den meisten Frankfurtern zuhause stattfinden. Betroffene Eltern fordern eine stärkere Unterstützung durch die Stadt.
In Sachsen durften alle Kinder auf einen Schlag wieder in die Kita. Ein Erzieher erzählt, wie die erste Woche funktioniert hat.
Kitas und Schulen sind im Notbetrieb: Wenn Eltern keine Kinderbetreuung haben, können sie Lohnersatz vom Staat bekommen. SPD und Union wollen diese Hilfe verlängern.
Besuche in Pflegeheimen, Sport im Freien, Ausweitung der Kinderbetreuung: Merkel und die Länderchefs beschließen deutliche Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Doch wesentliche Einschränkungen – wie die leicht entschärfte Kontaktbeschränkung – bleiben.
Alle werden gefragt, wie die Kinder in der Krise zu behandeln sind. Nur die Kinder nicht.
Während der Corona-Krise arbeiten viele von Zuhause aus. Für berufstätige Eltern mit kleinen Kindern kann das Homeoffice zur Herausforderung werden.
Die Leichtathletinnen Christina Schwanitz und Julia Harting haben jeweils Zwillinge – und sind in der Corona-Krise besonders gefordert. Fußballprofis entdecken, wie das so ist mit dem Nachwuchs.
Im ganzen Land sind Kitas und Schulen geschlossen. Eltern, Erzieherinnen und Einrichtungen stellt das vor Herausforderungen – doch es gibt finanzielle Entlastung.
Die Frankfurter Integrationseinrichtung Milena berät Frauen in der Corona-Krise per Video. Dennoch besteht Grund zur Sorge um die Frauen – aus mehreren Gründen.
Politikerinnen setzen andere Schwerpunkte als ihre männlichen Kollegen: Sie machen viel mehr Geld für Kitas locker.
Viele berufstätige Eltern tun sich schwer, Arbeitsalltag und Kindererziehung unter einen Hut zu bringen. Eine 24-Stunden-Kita könnte Abhilfe schaffen. Doch es gibt kritische Stimmen.
Die Kosten für Kinderbetreuung in Deutschland haben laut einer neuen Studie eine große Spannbreite. Am wenigsten zahlen die Eltern in Berlin für einen Kita-Platz. Anderswo müssen Eltern gleich mehrere Hundert Euro zahlen.
3,5 Milliarden Euro will der Bund in den kommenden drei Jahren für die Betreuung von Kindern im Vorschulalter bereitstellen. Dabei soll es nicht um die Vermehrung der Angebote gehen, sondern um deren Verbesserung.
Franziska Giffey ist überraschend Bundesfamilienministerin geworden. Hilft ihr die Erfahrung als Neuköllner Bezirksbürgermeisterin bei ihrem Vorhaben, die Kinderbetreuung zu verbessern?
In der Kita sollen die Kleinen nicht nur beim Spielen beaufsichtigt werden - sondern gezielt gefördert. Darüber herrscht in Hessen weitgehend Konsens. Streit gibt es jedoch darum, wie das Ziel erreicht wird.
Die Kita-Kosten für ein Kind unter drei Jahren sind laut einer Studie zwischen 2005 und 2015 von durchschnittlich 98 Euro auf 171 Euro gestiegen. Ein Grund sei der massive Ausbau der Krippenplätzen.
Die Erziehung und Betreuung von Kindern rechtfertige es, weniger in die Sozialversicherung einzuzahlen, argumentierten die Kläger. Das Bundessozialgericht sah dies allerdings anders.
Einen Aufbruch in eine neue Arbeitswelt jenseits des Acht-Stunden-Tags wollte Andrea Nahles hinlegen. Doch sie muss ihre Pläne für neue Experimentierräume in Unternehmen deutlich abspecken.
Um die Betreuungsplätze für Erstklässler tobt der alljährliche Kampf. Und das neue Vergabeportal Kindernet Frankfurt hilft nur bedingt. Für eine berufstätige Alleinerziehende ist das ein Albtraum.
Ab August wird Kinderbetreuung in Dietzenbach doppelt so teuer. Auch für den Kreis Offenbach. Jetzt sucht der Kreis nach einer Lösung, um die 772.000 Euro Mehrkosten auszugleichen.