Der SPD-Generalsekretär führt den Rücktritt des Altkanzlers vom Aufsichtsratsposten beim russischen Energiekonzern Rosneft auf hohen Druck zurück. Er wolle keine schützende Hand über Schröder halten, sagt Kühnert.
Ein von Ökonomen geforderter späterer Renteneintritt im Kampf gegen die Inflation stößt auf scharfe Kritik. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert spricht von „feuchten neoliberalen Träumen“. Der DGB nennt den Vorschlag eine „mutlose Leistungskürzung“.
Die CDU hat die Wahl in NRW gewonnen und sieht sich schon wieder an der Spitze der deutschen Parteien. Ist das verfrüht?
Die FDP klagt über ihr mageres Ergebnis in Nordrhein-Westfalen, auch die SPD ist unzufrieden. Nur die Grünen glänzen, aber jubeln still. Denn die Ampel soll nicht flackern. Kanzler Scholz will die Ampel-Option in NRW nicht ausschließen.
Die CDU sieht die Ampel im Westen flackern und setzt auf eine schwarz-grüne Regierungsoption – nicht nur im industriellen Herzen der Republik mit seinen knapp 18 Millionen Menschen.
In NRW liegt die SPD deutlich hinter der CDU. Der Rückenwind aus Berlin blieb aus. Den Traum vom Regieren haben die Sozialdemokraten trotzdem nicht ganz aufgegeben.
Der SPD-Generalsekretär klagt, es gebe kaum noch Mietwohnungen. In Berlin ist das Angebot tatsächlich gesunken. Aber auch nur dort, wie eine neue Studie zeigt.
Die SPD erreicht bei der Wahl in Schleswig-Holstein das schlechteste Ergebnis aller Zeiten. Doch in Berlin heißt es: Mit der Politik im Bund und dem Auftreten von Kanzler Scholz habe das nichts zu tun.
Heutzutage ist Kevin ziemlich allein zu Haus. Denn die Moden bei Vornamen ändern sich. Vor dreißig Jahren kam die Popularität aus Film und Fußball, heute gibt es andere Gründe für die verbreitete Namenswahl.
Bei Maybrit Illner ist man sich weitgehend einig, dass Frieden aktuell mit Waffen geschaffen werden muss. Der Offene-Brief-Unterzeichner Ranga Yogeshwar stört die Einigkeit ein bisschen, aber sehr friedlich.
Der SPD-Generalsekretär und Berliner Abgeordnete sucht in seiner Heimatstadt vergeblich eine neue Mietwohnung. Als Problem hat er möbliertes Vermieten ausgemacht – und will gegen diese „Pest“ nun „noch viel stärker“ vorgehen.
Polen bot der Bundesregierung schon vor Wochen ein Geschäft an. Es liefert sowjetische Panzer in die Ukraine und bekommt dafür Leopard-2-Panzer aus Deutschland. Doch noch immer gibt es in der Sache keine Entscheidung.
Bis zuletzt hatten führende SPD-Politiker die Lieferung von Panzern an die Ukraine abgelehnt. Nun müssen Partei und Fraktion erklären, warum die Regierung ihre Position geändert hat.
Die SPD leidet unter Gerhard Schröder. Nun soll der Putin-Freund selbst gehen. Darf er noch sein Büro in Berlin haben?
Wieder vermeidet es die CDU, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Sie steht für alles und nichts. Und dennoch gilt für Friedrich Merz, als sei Angela Merkel noch im Amt: Weiter so.
Eigentlich war die SPD im Saarland Teil des Problems. Die Unzufriedenheit mit der großen Koalition war allgegenwärtig. Trotzdem gelang es Anke Rehlinger, sich als Lösung zu präsentieren. Die Wahlanalyse.
Die Sozialdemokraten im Bund freuen sich über Rückenwind aus dem Saarland. In der CDU will man die Niederlage lieber gleich vergessen.
In Saarbrücken steht ein Machtwechsel bevor. Bei der Wahl am Sonntag kann die SPD an Rekordergebnisse aus den Neunzigerjahren anküpfen, die CDU mit Ministerpräsident Hans stürzt ab.
Über die Reise des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder sind einige Details bekannt geworden: Angeblich traf er dort neben Putin auch den Oligarchen Abramowitsch. Die SPD zeigt sich an weiteren Details zur Reise nicht interessiert.
Der SPD-Generalsekretär hebt die "demokratische Kultur" der SPD hervor. Die unterscheide sich – etwa von der in Russland.
Parteiausschlüsse für heftige Meinungsverschiedenheiten seien vom Parteienrecht nicht vorgesehen. Mit diesen Worten reagiert der SPD-Generalsekretär auf das enge Verhältnis des früheren Kanzlers zu Putin.
Mit der Wahl von Friedrich Merz zum Unions-Fraktionsvorsitzenden am Nachmittag tritt auch eine bisher unbekannte junge Frau ins Rampenlicht: Christina Stumpp, Vize-Generalsekretärin der CDU. Das Amt wurde eigens für sie geschaffen.
In Berlin blockieren Umweltschützer die A100. Das kann unerwartete Folgen haben, für Krankenschwestern wie für Radfahrerinnen.
Der SPD im Saarland hat CDU-Spitzenkandidat Tobias Hans mit einer brisanten Personale Wahlkampfmunition geliefert. Sie lenkt das Augenmerk zudem auf die durchaus erratische Pandemie-Strategie des Ministerpräsidenten.
Die SPD sagt, mit Gerhard Schröder habe ihre Russland-Politik nichts zu tun. Ein Essen des ehemaligen Russland-Beauftragten mit dem Altkanzler in Hannover lässt daran Zweifel aufkommen.
Was ist Arbeit? In der Gesprächsreihe „F.A.Z. Junge Köpfe“ diskutieren die Redakteure Helene Bubrowski und Simon Strauß mit dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert.
Der neue Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, spricht in der vierten Ausgabe der „Jungen Köpfe“ über das Verhältnis von Kapital und Arbeit, die Würde eines ergonomischen Stuhls und zur Frage, was Gerhard Schröder ihm noch bedeutet.
Kevin Kühnert, der neue Generalsekretär der SPD in der vierten Ausgabe der „Jungen Köpfe“ über das Verhältnis von Kapital und Arbeit, die Würde eines ergonomischen Stuhls und zur Frage, was Gerhard Schröder ihm noch bedeutet.
Arbeit bestimmt unseren Alltag. Viele Menschen verbringen mehr Zeit am Arbeitsplatz als im Bett. Aber was bedeutet Arbeit für uns? Welche Rolle spielen Gehalt und sozialer Status? Die Diskussion mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zum Nachhören.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert warnt die Union, die Landtagswahl in NRW für Bundespolitik zu missbrauchen. Das ist nicht nur sachlich Unsinn.
Der Hesse Nouripour will neuer Chef der Grünen werden – und dafür sorgen, dass Minister und Mitglieder sich nicht auseinanderleben.
Selbst innerhalb der Ampelkoalition kommt die Entscheidung nicht gut an: Die Einstellung der KfW-Gebäudeförderung stößt auf viel Kritik. Und ein wichtiges Argument für den Nachtragshaushalt gerät ins Wanken.
Wie hindern wir Baerbock daran, einen Krieg mit Moskau herbeizureden? Mit einem Aufpasser von der SPD. Es müsste ja nicht gleich ein Appeaser wie Kühnert sein.
Dass führende Sozialdemokraten die Ostseepipeline auch jetzt noch verteidigen, macht die Lage in Europa noch gefährlicher. Moskau könnte sich ermutigt fühlen, gegen die Ukraine loszuschlagen.
Wer wohlhabend ist in der Bundesrepublik, meidet den öffentlichen Diskurs. Reiche wollten Zerrbilder vermeiden, sagt Christian Freiherr von Bechtolsheim. Auch Neid und Politik spielen eine Rolle.