Greta ist nicht allein: Junge Mädchen in aller Welt kämpfen gegen Plastikmüll und Waffenlobby, gegen Kinderehe und Klimawandel. Auf sie hören Konzernlenker wie Staatschefs. Niemand ist zu jung, um die Welt zu verändern.
Fechterin Alexandra Ndolo ist Tochter einer Polin und eines Kenianers und wuchs in Franken auf. Im Interview spricht sie über ihr Engagement gegen Rassismus – und für einen Sport, in dem auch dunkle Haut in einen weißen Anzug passt.
In Sachsen-Anhalt wäre diese Woche beinahe die Regierung zerbrochen. Es ging um den Rundfunkbeitrag – vordergründig. Über das Leiden der CDU im Osten.
Es lief gut, dann kam Corona: Läufer Marcel Fehr über harte Zeiten ohne Wettkampf und die Frage, ob es nächstes Jahr für Olympia reicht.
Nach heftigen Regenfällen war es zu Überschwemmungen gekommen, die einige der Tiere im Westen Kenias einschlossen. Wildhüter brachten sie in Sicherheit.
Hindernis-Europameisterin Gesa Krause trainiert trotz der Corona-Pandemie in Kenia. Die Hoffnung auf Olympia 2021 treibt sie an. „Unglaublich motiviert“ läuft sie 150 Kilometer pro Woche, doch es bleibt auch Zeit für Seitenblicke.
Der Magdeburger Streit über den Rundfunkbeitrag wächst sich zu einem politischen Beben aus, das nicht nur das Kenia-Bündnis in Sachsen-Anhalt zerstören könnte. Auch der Koalitionsfrieden in Berlin ist in Gefahr.
Durchschnittlich töten Wilderer alle 30 Minuten einen Elefanten. Ihre Stoßzähne bringen ihnen Tausende Dollar auf dem Schwarzmarkt. Handelsverbote greifen nicht – der Schmuggel geht verdeckt weiter.
Eliud Kipchoge verliert nach sieben Jahren wieder einen Marathon. Beim London-Triumph von Shura Kitata hat der Olympiasieger und Weltrekordler keine Chance. Auch der Deutsche Arne Gabius hadert.
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Die kenianische Verfassung schreibt die Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau fest. Das ist im Parlament nicht der Fall. Das Oberste Gericht fordert nun die Auflösung. Die Regierung will sich wehren.
Mit der Präzision eines Metronoms: Der plötzliche Weltrekord-Lauf von Joshua Cheptegei über 5000 Meter hat etwas Unwirkliches. Wegen der Corona-Pandemie trainierte der Ugander bei seiner Familie und hatte Zeit für Alltägliches.
Vor allem Tiktok feiert auf dem Kontinent große Erfolge. Anders als in Amerika gibt es hier keine Diskussionen über ein Verbot. Woran liegt das?
Nach 16 Jahren Forschung empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur ein Mikrobiozid zum Schutz vor HIV. Wie wichtig so ein Schutz ist, zeigt sich gerade auch mit Blick auf die Corona-Pandemie.
Ob San Francisco, Nairobi oder Paris: Enge Großstädte sind anfällig für die Ausbreitung des Coronavirus. In der Pandemie sind viele Menschen aufs Land geflüchtet. Werden sie dort bleiben – und was heißt das für Restaurants, Theater und Kinos?
Leben bis zum Ende des Jahrhunderts elf Milliarden Menschen auf der Erde? Vor allem in Afrika steigt die Zahl. Was bedeutet das für den Kontinent und seinen Nachbarn Europa – auch im Hinblick auf das Coronavirus?
Die Flügel der gefürchteten Wüstenheuschrecke bilden sich erst mit der Zeit aus. Werden in Ostafrika kleinere Gruppen früh erkannt, können sie oft noch bekämpft werden, bevor sie davonfliegen.
Marathon-Champion Wilson Kipsang wird wegen verpasster Doping-Kontrollen gesperrt – und reagiert mit Vorwürfen. Sein Fall ist nicht der erste aus Kenia.
Dem ehemaligen Marathon-Weltrekordler Wilson Kipsang werden Versäumnisse bei der Meldepflicht sowie Manipulation vorgeworfen. Kenia gilt in Dopingkategorien als „Hochrisikoland“.
Auch in Afrika wurden die Schule während der Corona-Krise geschlossen – Zeit für digitale Bildung. Weil nur wenige über einen Internetzugang verfügen, findet der virtuelle Unterricht bisher hauptsächlich via Radio und Fernsehen statt.
Mit dem Kiosk und dem Eckladen fing es an, viele Kinder indischer Immigranten in Großbritannien sind als Ärzte, Unternehmer und Politiker erfolgreich. In Boris Johnsons Kabinett halten sie Schlüsselpositionen. Ein Ortsbesuch.
Ohne Rennen kein Essen: Die leidenden Athleten aus Kenia unterliegen in der Corona-Krise einem Kontaktverbot. Sie sind auf Hilfe angewiesen. Die Läufer-Hochburg Iten verliert ihre Magie.
612.865,22 Euro – diese beeindruckende Summe haben die F.A.Z.-Leser für die Integrationseinrichtung Milena und ein Projekt der Christoffel-Blindenmission in Kenia gespendet.
In Ostafrika wütet seit Monaten eine Heuschreckenplage. Die ohnehin schon katastrophale Situation wird durch das Coronavirus nun noch einmal verschärft.
Corona könnte in den ärmsten Ländern eine humanitäre Katastrophe verursachen. Der IWF sieht die „dunkelste „Stunde“ und mobilisiert Hilfen mit der Weltbank. Gibt es bald ein Schuldenmoratorium?
Auch afrikanische Länder verhängen drastische Maßnahmen gegen die Pandemie. Doch manche warnen vor den negativen Folgen, die die Einschränkungen haben könnten: Die Wirtschaften brechen zusammen.
In Deutschland brauchen Ärzte und Kliniken wegen der Ausbreitung des Coronavirus dringend Nachschub an Atemschutzmasken. Eine Lieferung ist nun in Kenia verschwunden. Es werde geprüft, „was da passiert ist“, hieß es aus dem zuständigen Ministerium.
Wilderer haben in Kenia eine seltene weiße Giraffe und ihr Junges getötet. Das berichten Tierschützer, die die Skelette der Tiere in einem Wildtierreservat gefunden haben.
Ostafrika wird von der schlimmsten Insektenplage seit siebzig Jahren heimgesucht. Für einen wirksamen Schutz fehlt nicht nur das Geld. Es droht eine Hungersnot.
Jahrelange Entwicklungsarbeit könnte durch die Heuschrecken zunichte gemacht werden, warnt die Organisation. Bis genügend Pestizide versprüht wären, könnte es noch zwei bis drei Jahre dauern.
Massen von Heuschrecken zerstören die Ernte und die Weiden in Ostafrika. Das Militär wird gegen die Insekten eingesetzt. Doch wenn nun die Regenzeit losgeht, steht noch Schlimmeres bevor.
Schwärme von Heuschrecken suchen weite Teile Ostafrikas heim. Wenn überhaupt, dann hilft nur noch Chemie. Sonst droht den Menschen dort die nächste Katastrophe.
Nach Somalia, Äthiopien und Kenia sind die Schwärme nun auch in Uganda eingefallen. Einige Schwärme messen eine Größe von über 2400 Quadratkilometer.
Hunderte Millionen Insekten gefährden die Versorgung mit Nahrungsmitteln in ohnehin armen Ländern wie Äthiopien und Somalia. Der Schwarm ist rund einen Quadratkilometer groß – und könnte bis Juni auf das 500-fache anwachsen.
Wilson Kipsang ist einer der bekanntesten Athleten im Marathon. Nun steht der frühere Weltrekordhalter aus Kenia unter Verdacht. Bestätigt sich dieser, wäre es der nächste Fall in einer langen Liste.
Tee ist nach Wasser das beliebteste Getränk der Welt. Die Teeproduktion ist also ein enormer Absatzmarkt. Zu den weltweit wichtigsten Anbauländern gehört Kenia. Das ostafrikanische Land hat jedoch wichtige Trends in Sachen Tee-Herstellung verschlafen.