Teheran bestreitet, an Luftschlägen gegen Stellungen der IS-Terrormiliz im Irak beteiligt zu sein. Ein Regierungsvertreter wies entsprechende Angaben des amerikanischen Pentagons zurück.
Bei den Angriffen der Luftwaffe des syrischen Machthabers Baschar al Assads auf die von der Terrormiliz Islamischer Staat kontrollierte Stadt Raqqa sollen fast hundert Menschen getötet worden sein. Die Hälfte der Opfer seien Zivilisten, hieß es.
Der russische Präsident Wladimir Putin schickt nicht nur Kampfflugzeuge Richtung Westeuropa, auch mit Worten will er Stärke demonstrieren. An internationale Regeln fühlt er sich schon lange nicht mehr gebunden.
Die Nato verzeichnet eine erhöhte Aktivität russischer Kampfflugzeuge und sieht ein Risiko für die zivile Luftfahrt. Bundeskanzlerin Merkel zeigt sich unbesorgt.
Innerhalb von 24 Stunden sind vier Gruppen von russischen Kampfflugzeugen über dem europäischen Luftraum abgefangen worden. Die Nato warnt vor einer Gefahr für den zivilen Luftverkehr.
Russland und der Westen tauschen im Himmel über Europa mittels Kampfflugzeugen Botschaften aus. Die Kanzlerin reagiert richtig auf Moskaus Luftnummer. Sie lässt Putins militärisches Aufplustern wie die Tat eines Halbstarken aussehen.
Die Vereinigten Staaten und verbündete Staaten setzen den Kampf gegen die IS-Milizen im Irak und in Syrien mit unverminderter Kraft fort. Seit August wurden mehr als 630 Angriffe geflogen.
Weil die Türkei sich weigert, im Kampf gegen die Terrormiliz IS einzugreifen, hat sich der Konflikt zwischen Ankara und den Kurden zuletzt zugespitzt. Nun hat die türkische Luftwaffe Medienberichten zufolge Stellungen der PKK bombardiert.
Die Kurden haben den Dschihadisten in Kobane außer Kampfeswillen wenig entgegenzusetzen - auch weil sich die Staatengemeinschaft gedrückt hat, ihnen das zu geben, was sie in diesem ungleichen Krieg brauchen.
Die amerikanischen Luftangriffe können die Extremisten der Terrormiliz „Islamischer Staat" im türkisch-syrischen Grenzgebiet offenbar nicht aufhalten. Die Kurden bereiten sich auf Straßenkämpfe in der Stadt Kobane vor.
Kampfjets der britischen Luftwaffe haben zum ersten Mal Stellungen des „Islamischen Staats“ im Irak bombardiert. Indes sind die Extremisten im Norden Syriens bis auf zwei Kilometer an die Stadt Kobane herangerückt.
Nur wenige Stunden nach der Entscheidung, sich am Krieg gegen die Terrormiliz IS zu beteiligen, sind zwei britische Flugzeuge im irakischen Kampfgebiet ihren Einsatz geflogen. Ziele seien dabei aber nicht bombardiert worden, hieß es aus London.
Die israelische Armee hat über den Golanhöhen ein Kampfflugzeug aus Syrien abgeschossen. Es war offenbar beim Kampf der syrischen Regierungstruppen gegen Rebellen versehentlich in israelischen Luftraum eingedrungen.
Die Außenminister Russlands und der Ukraine sollen in Berlin über einen Waffenstillstand sprechen. Doch Kiew fordert lieber Militärhilfe. Und die Gefechte im Osten des Landes gehen unvermindert weiter.
Abermals sind zwei ukrainische Kampfflugzeuge nahe Donezk abgeschossen worden. Nach Angaben der Regierung in Kiew wurden sie von Raketen getroffen, die von russischem Territorium aus abgefeuert wurden.
Schrappnell-Spuren an einem Wrackteil des abgeschossenen malaysischen Flugzeugs deuten nach einem Bericht auf den Abschuss durch eine Überschallrakete hin. Unterdessen haben die Separatisten die Black Box des Flugzeugs ausgehändigt.
Von einer russischen Militärmaschine abgeschossene Raketen haben nach Darstellung der Armeeführung in Kiew ein Kampfflugzeug über ukrainischem Staatsgebiet abgeschossen. Die Separatisten melden zugleich, Regierungstruppen wieder zurückgedrängt zu haben.
Die irakischen Streitkräfte haben eine erste Lieferung von fünf gebrauchten russischen Kampfflugzeugen erhalten. Bagdad bittet auch Amerika seit Wochen um Luftangriffe auf sunnitische Rebellenstellungen.
Der Luftwaffeneinsatz über dem Baltikum ist nach Angaben des Verteidigungsministeriums mehr als Rhetorik. Die Übungsflüge schlössen eine Bewaffnung der Kampfflugzeuge im Ernstfall nicht aus.
Vier Kampfflugzeuge und ein Kriegsschiff will die Bundesregierung ins Baltikum entsenden, als Antwort auf Russlands Drohkulisse im Konflikt um die Ukraine. Für den Ernstfall scheinen sie nicht vorgesehen zu sein. Sie sollen nur üben.
Russlands Vorgehen gegen die Ukraine lässt in Schweden Alarmglocken läuten. Die Vorsitzenden der Koalitionsparteien sehen ihre Ängste bestätigt und übertroffen. Das Militär soll deutlich mehr Geld bekommen.
Die türkische Luftwaffe hat ein syrisches Kampfflugzeug abgeschossen, das die Grenze zwischen beiden Staaten verletzt haben soll.
Moskau hat den Westen vor Sanktionen gewarnt. Die kämen wie ein „Bumerang“ zurück. Unterdessen wurden mehrere Kampfflugzeuge nach Weißrussland verlegt und abermals Militärübungen angekündigt. In Wien wurde derweil ein ukrainischer Milliardär verhaftet, der Janukowitsch unterstützt hatte.
Die EU plant auf das Referendum über den Anschluss der Krim an Russland mit abermaligen Sanktionen gegen Moskau zu reagieren. China ruft Amerika zur Besonnenheit in der Krim-Krise auf. Gleichwohl schickt Washington Kampfflugzeuge und Soldaten nach Polen für ein Manöver.
Ein Tornado der Bundeswehr ist am Donnerstagabend in der Eifel abgestürzt. Die Besatzung rettete sich mit dem Schleudersitz. Dafür glich die Autobahn 48 einem Trümmerfeld. Sie musste gesperrt werden.
Iraks Ministerpräsident erhofft sich von Obama Zusagen über die Lieferung von teurem Kriegsgerät. Beide Länder kämpfen gegen den gleichen Feind: Al Qaida. Doch die Differenzen sind groß.
Die Probleme der Bundeswehr mit milliardenschweren Rüstungsprojekten nehmen kein Ende. Zahlreiche Kampfflugzeuge müssen nun wegen technischer Mängel am Boden bleiben. Für mehrere Jahre.
Nach einem Raketenangriff auf Israel haben am frühen Freitagmorgen israelische Kampfflugzeuge einen palästinensischen Stützpunkt südlich von Beirut angegriffen. Ein Armeesprecher erklärte, Terroraktivitäten aus dem Libanon würden nicht toleriert.
Trotz der Absetzung Mursis durch das Militär hält Washington daran fest, noch im August vier weitere F-16-Kampfflugzeuge an Ägypten auszuliefern. Indes bemüht sich Ministerpräsident Hazem al Beblawi um eine rasche Regierungsbildung.
Die Beschaffung des Kampfflugzeugs „Eurofighter“ wird noch sehr viel teurer als ursprünglich kalkuliert. Für 108 Maschinen sind bis Jahresende 14,5 Milliarden Euro fällig. Das Budget ist damit praktisch ausgeschöpft. Bestellt sind aber noch wesentlich mehr Maschinen.
Auf dem an diesem Montag beginnenden G-8-Gipfel droht Streit über Waffenlieferungen nach Syrien. Der russische Außenminister sagt, ein Chemiewaffeneinsatz von Assad sei abwegig. Mursi verkündet derweil den „endgültigen“ Bruch mit Assad.
Mehr als 70 Jahre lag ein deutsches Kampfflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg im Ärmelkanal. Nun haben Briten die Dornier Do 17 geborgen. Sie ist vermutlich die einzige erhaltene Maschine ihres Typs.
Syriens Luftwaffe greift bei der Verfolgung von Oppositionellen abermals Ziele auf libanesischem Gebiet an. Raketen schlugen in der Grenzregion ein. Die Zukunft der UN-Mission auf dem Golan bleibt indessen unklar.
Mindestens zehn russische Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29MM2 sollen nach Syrien geliefert werden. Derzeit werde ein Vertrag mit Vertretern von Präsident Assad in Moskau ausgehandelt, sagte der MiG-Generaldirektor Korotkow.
Nach einem Zwischenfall in einem pakistanischen Passagierflugzeug sind in Großbritannien Kampfflugzeuge aufgestiegen. Das Flugzeug wurde von Manchester nach London umgeleitet. Dort nahm die Polizei zwei Männer fest.
Die nigerianische Armee hat die Islamistenhochburg Maiduguri weitgehend abgeriegelt und eine Ausgangssperre verhängt. Im Kampf gegen Boko Haram setzte Abuja Kampfflugzeuge ein.