In diesen Stunden erlebt die Welt den Machtverlust von Donald Trump – und den kommunikativen Wahnsinn, der damit verbunden ist. Auch in der Show von Maybritt Illner gibt es manche peinliche Vorstellung.
Wir beantworten Ihre Fragen zur Amerika-Wahl. In dieser Folge auch: Gibt es trotz der üblichen Wahlempfehlungen überhaupt noch neutrale Medien in Amerika?
Und: Wie unterscheidet sich Joe Bidens Corona-Plan von dem des Präsidenten? Sie haben uns viele Fragen zur Wahl in Amerika gestellt. Ab heute antworten wir Ihnen.
Noch einer, der an Donald Trump gescheitert ist. Der ehemalige Sicherheitsberater erinnert sich.
Sie wurden angeklagt, weil sie Waffen auf Demonstranten richteten – jetzt reden die McCloskeys auf dem Nominierungsparteitag des Präsidenten. Welche Auftritte sonst noch spannend werden.
Washington will in den UN wieder Iran zum Thema machen. Ein diplomatisches Manöver soll alle Sanktionen aus der Zeit vor dem Atompakt zurückbringen. Wie auch immer der Sicherheitsrat darauf reagiert – es könnte Probleme geben.
Kritik an Trumps Abzugsplänen aus Deutschland kommt auch aus der eigenen Partei. Damit ist das Vorhaben in Gefahr. Denn der Präsident braucht für die Umsetzung Geld, das ihm der Kongress genehmigen muss.
Die Atomverhandlungen zwischen Pjöngjang und Washington sind vorerst gescheitert. Die nordkoreanische Vize-Außenministerin erteilt nun einem neuen Vermittlungsanlauf mit Amerika eine Absage.
Die amerikanische Regierung soll schon im Februar informiert worden sein, Russland biete den Taliban Kopfgeld für getötete ausländische Soldaten. Womöglich sogar noch früher. Die Demokraten fordern Aufklärung.
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Mary Trump, die Nichte des amerikanischen Präsidenten, hat ein Buch geschrieben, das Donald Trump fürchten muss. Das Erscheinen soll vor Gericht verhindert werden.
Das lang erwartete Buch von Donald Trumps ehemaligem Sicherheitsberater John Bolton ist jetzt erhältlich. Die Reaktionen sind überwiegend negativ. Republikaner bezichtigen den Autoren der Lüge, Demokraten werfen ihm Opportunismus vor.
Die Wut der Menschen in den Kreisen Gütersloh und Warendorf wächst, das Wirecard-Disaster ist eines von unbekanntem Ausmaß, und John Bolton verrät Interna über Donald Trump. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter für Deutschland.
Wieder mal schaut alles auf Donald Trump. Doch ausnahmsweise kriegt auch seine Frau Aufmerksamkeit ab: Über sie ist eine Biographie erschienen. Daraus hier einige Dinge, die Sie über die 47. First Lady vielleicht noch nicht wussten.
John Boltons Stimme wird Donald Trump im November nicht bekommen. Der Präsident habe Amerika geschwächt, so der frühere Nationale Sicherheitsberater. Sein Buch wird trotz Gegenwehr der Regierung erscheinen.
Das für Präsident Donald Trump wenig schmeichelhafte Enthüllungsbuch seines früheren Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton kann wie geplant am Dienstag erscheinen. Eine von der Regierung beantragte einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichung lehnte ein Richter ab.
Die amerikanische Regierung versuchte, die für die kommende Woche angekündigte Veröffentlichung zu verhindern. Doch ihre Argumente überzeugten den zuständigen Richter nicht.
Ein Ausdruck von Loyalität oder der Versuch, die eigene Haut zu retten? Trumps Außenminister geht auf maximale Distanz zum ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater. Er verbreite in seinem Buch Lügen und Halbwahrheiten.
In seinem Buch rechnet der frühere Nationale Sicherheitsberater John Bolton mit Trump ab. Er wirft dem amerikanischen Präsidenten vor, Xi Jinping um Unterstützung für seine Wiederwahl gebeten zu haben.
Es ist zum Fürchten, wie Amerikas Präsident sich von Putin, Xi oder Erdogan vorführen lässt. Doch sein früherer Sicherheitsberater leuchtet noch andere Untiefen aus: den verheerenden Opportunismus von Leuten wie ihm.
In seinem Buch, das nächste Woche erscheinen soll, wirft der ehemalige Sicherheitsberater John Bolton dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump vor, er habe mehrfach um chinesische Hilfe für seine Wiederwahl gebeten.
17 Monate lang war John Bolton Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten. Dabei machte er sich akribisch Notizen. Sein Fazit: Donald Trump habe sein Eigeninteresse stets mit dem nationalen Interesse gleichgestellt.
Die amerikanische Regierung prangert immer wieder die Unterdrückung muslimischer Minderheiten in China an. Nun unterzeichnet Präsident Trump ein Gesetz, das Sanktionen möglich macht.
Amtsmissbrauch und teils gravierende Unwissenheit: Der frühere Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump holt in einem Enthüllungsbuch gegen den Präsidenten aus – ein Amtsenthebungsverfahren wäre nicht nur wegen der Ukraine-Affäre gerechtfertigt gewesen.
In einer bei einem Bundesgericht in Washington eingereichten Klage hieß es, Ex-Sicherheitsberater Bolton verbreite geheime Informationen und gefährde die „nationale Sicherheit“.
Die Regierung versucht, die Veröffentlichung eines Buchs des früheren Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton juristisch zu verhindern. Das Buch enthalte eine Menge als geheim eingestufte Informationen.
Präsident Donald Trump hat seinen früheren nationalen Sicherheitsberater vor einem „strafrechtlichen Problem“ gewarnt. John Bolton plant, demnächst ein Buch über seine Zeit im Weißen Haus zu veröffentlichen.
Die Verfassung soll die Amerikaner davor bewahren, dass sich ein Präsident als König aufspielt. Wenn sich aber große Teile des Volks nach einem autoritären Anführer sehnen, greifen die Schutzmechanismen ins Leere.
Der amtierende Präsident hat neun Monate vor der Wahl die bisher höchsten Zustimmungswerte bei den Republikanern. Keiner der demokratischen Bewerber begeistert. Reicht Wahltechnik aus, um Trump zu schlagen?
Die republikanische Brandmauer hält: Der Senat wird keine Zeugen hören, Trump muss keinen großen Auftritt von John Bolton fürchten. Nur auf den Freispruch muss er bis Mittwoch warten.
Die Chancen der Demokraten schwinden, das Verfahren gegen Präsident Trump fortzuführen. Sie hatten gehofft, der Republikaner Alexander würde für die Befragung von Zeugen stimmen. Doch der sagt: Es reicht.
Lange Zeit war der außenpolitische Hardliner eine Hassfigur des liberalen Lagers in den Vereinigten Staaten. Doch seit der frühere Nationale Sicherheitsberater zum potenziell wichtigsten Belastungszeugen im Impeachment-Prozess gegen Trump geworden ist, liegen alle Hoffnungen der Opposition auf dem 71-Jährigen.
Im Impeachment-Prozess beginnt die entscheidende Phase. Um einen schnellen Freispruch für Trump zu erreichen, verfolgen das Weiße Haus und die Republikaner im Senat eine Doppelstrategie.
Die Regierung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump geht gegen die Veröffentlichung eines Buchs von Ex-Sicherheitsberater John Bolton vor. Das Manuskript enthalte „Geheiminformationen in beträchtlichem Umfang“, heißt es am Mittwoch.
Das Weiße Haus stemmt sich gegen die Veröffentlichung von Ausschnitten aus dem Buch des ehemaligen nationalen Sicherheitsberaters. Das Manuskript soll belastende Enthüllungen über Donald Trump enthalten.
Ein Buchmanuskript von Trumps früherem Nationalem Sicherheitsberater könnte zum Wendepunkt im Impeachment-Verfahren werden. Amerikas Präsident reagiert wie so oft. Er schlägt auf seinem Lieblingsmedium zurück.