Jean-Pierre Raffarin:

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Die soziale Lage in Frankreich droht sich weiter zu verschlechtern, nachdem es Premierminister Raffarin und den Gewerkschaften nicht gelungen ist, sich über die Rentenreform zu verständigen.

gb. Es hat härtester Drohungen aus Brüssel bedurft, ehe sich die französische Regierung dazu bequemte, wenigstens ein paar kosmetische Maßnahmen zur Haushaltssanierung ins Auge zu fassen. Premierminister Jean-Pierre Raffarin befindet sich in einer Zwickmühle.

Die französische Regierung reagiert auf die Kritik der Europäischen Kommission und leitet erste Schritte zur Eindämmung der öffentlichen Neuverschuldung ein: Einsparungen von sieben Milliarden Euro, die besonders das Finanz- und das Arbeitsministerium treffen.

Nordkorea hat Amerika den Besitz von Atomwaffen eingestanden. Beide Seiten suchen nach einer friedlichen Lösung des Streits über Pjöngjangs Atomprogramm. Doch Südkorea sorgt sich um seine Wirtschaft und Bonität.

Frankreich und China haben das Bush-Ultimatum verurteilt. Doch neben den mehrheitlich kritischen Reaktionen haben auch einige Staaten Amerika ihre Unterstützung bei einem Irak-Krieg zugesichert.

Die EU-Kommission hat mit den Vorbereitungen für ein Defizitverfahren gegen Frankreich begonnen. Paris und Berlin pflegen einen zunehmend lockereren Umgang mit dem Stabilitätspakt.

Frankreich hat im vergangenen Jahr ein Haushaltsdefizit von genau drei Prozent der Wirtschaftsleistung erreicht. Damit dürfte das Land gerade noch ein Verfahren aus Brüssel vermeiden.

Frankreich hat im vergangenen Jahr ein höheres Staatsdefizit zugelassen als es der europäische Stabilitätspakt erlaubt. Das hat die Regierung eingestanden. Damit droht Paris als drittem Sünder in der EU ein Defizitverfahren.

Jean-Jacques Walter: Retraites. Le désastre annoncé. Sauvegarde Retraites, Paris 2002, 81 Seiten, 10 Euro.Nicht nur Deutschland hat ein Problem mit der Altersvorsorge. Auch in Frankreich kündigt sich eine demographische Schieflage an, und die Regierung von Premierminister Jean-Pierre Raffarin ...

Bisher sagte US-Präsident Bush an Saddams Adresse stets: "Die Zeit läuft ab". Jetzt geht er rhetorisch einen Schritt weiter: "Das Spiel ist aus." Er fordert eine zweite UN-Resolution, die zu einem Krieg gegen Irak autorisiert.

Frankreichs Ministerpräsident Raffarin hält wenig von den deutschen Sparplänen: Deutschland riskiert europäische Wachstumsschwäche.

Weil die Tarifverhandlungen gescheitert sind, blockieren die Fernfahrer Straßen. Der Personenverkehr soll dabei nicht das Ziel sein.

Der Konservative Alain Juppé ist der erste Chef der neuen Unionspartei von Frankreichs Präsident Jacques Chirac.

Der 52-jährige sozialistische Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoë, wurde in der Nacht zum Sonntag von einem Unbekannten in den Bauch gestochen.

Thierry Breton soll die finanziell angeschlagene France Télécom wieder auf Kurs bringen. Er hat Erfahrung mit solchen Aufgaben.

Erste Folgen der Aufweichung des EU-Stabilitätspaktes: Frankreich peilt nun für 2003 eine ähnliche hohe Neuverschuldung wie 2002 an.

Mindestens 20 Menschen sind durch die schweren Unwetter und Überschwemmungen in Südfrankreich ums Leben gekommen.

So volksnah sich Premierminister Raffarin gibt, so klar profitiert von den ersten politischen Entscheidungen nicht der einfache Franzose, sondern die Oberschicht.

Was Hannover schaffte, mag sich Frankreich nicht leisten: Die Expo 2004 ist abgesagt. Von den großen Plänen für die Weltausstellung bleibt ein Museum.

Zwei Jahre vor der Weltausstellung bei Paris ist die französische Regierung auf die Bremse getreten. Weniger als zehn Länder hatten teilnehmen wollen.

Schröder und Chirac haben ihren Streit über die EU-Agrarpolitik an eine Arbeitsgruppe delegiert. Kein Wunder also, dass sich die beiden Staatsmänner in Schwerin prächtig verstanden.

Die EU-Erweiterung stellt die deutsch-französische Freundschaft auf die Probe. Kanzlerkandidat Stoiber, der heute in Paris erwartet wird, hat sich bereits für einen neuen „Gründungspakt“ ausgesprochen. Ein Interview.

Weniger Staat, mehr Macht den Regionen und Privatunternehmern: Der französische Premier hat einen liberalen Schwenk angekündigt.

Weg mit dem Pariser Establishment. Nach diesem Motto wurde Frankreichs Premier Raffarin ins Spitzenamt katapultiert. Heute gibt er seine erste Regierungserklärung ab.

Wer immer nur von Sachzwängen spricht, ist beim Wahlvolk nicht populär. Jean-Pierre Raffarin kann aus den Fehlern seines Vorgängers Jospin lernen. Eine Analyse.

In Frankreich verfügt die bürgerliche Rechte um Staatschef Jacques Chirac künftig über eine überwältigende Mehrheit in der Nationalversammlung.

Was für eine paradoxe Entwicklung: Präsident Chirac, der vor wenigen Wochen noch ein blamables Ergebnis erzielte, ist heute mächtiger als jemals zuvor. Ein Kommentar.

Das bürgerliche Lager von Präsident Chirac liegt nach der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen klar vorn.

Frankreichs Premier Raffarin hat von Anfang an klar gemacht, dass er nicht nur für einen kurzen Übergang stehen will. Allerdings spielt er nur die zweite Geige.

Erstes Spiel, erste Sensation. WM-Neuling Senegal hat das Eröffnungsspiel gegen Weltmeister Frankreich mit 1:0 gewonnen.

Die Zersplitterung der Linken und das Vertrauen der Franzosen in die Regierung könnten den Konservativen zu einem Wahlsieg verhelfen. Eine Analyse.

Ein Kurzschluss war vermutlich der Grund für ein Feuer, das die Botschaft Israels in Paris zerstört hat. Zunächst war ein Anschlag befürchtet worden.

Noch vor der französischen Parlamentswahl im Juni soll die konservative Übergangsregierung nach dem Willen von Staatspräsident Chirac einen Kurswechsel einleiten.

Der französische Präsident Chirac hat seinem Premierminister Raffarin - einem Mann des Ausgleichs und der Mitte - den rechten Hardliner Sarkozy zur Seite gestellt.

Der rechtsliberale Jean-Pierre Raffarin wird neuer französischer Premierminister, hat Staatspräsident Chirac entschieden.

Jean-Pierre Raffarin soll auch unentschlossene Wähler für eine bürgerliche Regierung unter Staatspräsident Jacques Chirac gewinnen.