Radikale Islamisten in Pakistan blockieren eine Autobahn und liefern sich eine Straßenschlacht mit der Polizei. Nun soll die Regierung eingewilligt haben, Frankreichs Botschafter auszuweisen und französische Produkte zu boykottieren.
Insgesamt 262 Piloten ist in Pakistan das Fliegen wegen zweifelhafter Lizenzen verboten worden. Ihnen wird vorgeworfen, bei Prüfungen betrogen zu haben. Die Lizenzen könnten sie durch Bestechung erworben haben.
In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad haben militante Islamisten am Internationalen Frauentag eine Demonstration für Frauenrechte angegriffen. Die Islamisten warfen Steine, Schuhe und Stöcke.
Von der Abmachung sollen vor allem Angehörige der Sikh-Religion profitieren, die ohne Visum zu einem Schrein in Pakistan pilgern könnten. Im Gespräch ist eine Öffnung im November.
Im Konflikt um die Region Kaschmir hat Indiens Ministerpräsident die Aufhebung des Sonderstatus als „historische Entscheidung“ bezeichnet. Zuvor hatte Pakistan eine militärische Option ausgeschlossen.
Am Montag hat Indien den in der Verfassung festgelegten Sonderstatus für den indischen Teil Kaschmirs beendet. Nun reagiert Pakistan auf diesen Schritt.
Der Angriff auf das Hotel in Gwadar sei ein Versuch, „unsere Wirtschaftsprojekte und unseren Wohlstand zu sabotieren“. Das werde er nicht zulassen, sagte Pakistans Premierminister. Separatisten bezichtigten sich der Tat.
In Pakistan ist seit Jahren ein Glaubenskrieg im Gange – militante Muslime bekämpfen vermeintliche Ungläubige. Wird der Staat die Extremisten in den Griff bekommen und will er das überhaupt?
Ihre Familie floh aus Pakistan und kam in einem Dorf in Hessen an. Die Tochter ging zur Schule, studierte und arbeitet nun im Bankenviertel. Chanda Syed wusste früh: Eine Frau soll machen dürfen, was sie will.
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In Kaschmir spitzt sich der Konflikt zwischen Indien und Pakistan immer weiter zu. Jüngst erreichten die beiden Atommächte eine neue gefährliche Stufe der Eskalation. Was steckt dahinter?
Die in Pakistan verfolgte und bedrohte Christin Asia Bibi kann nach dem Gerichtsentscheid das Land verlassen. Als Aufnahmeland ist unter anderen Deutschland im Gespräch.
Nach dem Urteil wegen Korruption wurde Pakistans früherer Premierminister noch im Gerichtssaal festgenommen. Nawaz Sharif stolperte damit über die Veröffentlichung der Panama Papers.
Mit seiner Islamistenpartei TLP führte der radikale Kleriker Chadim Hussain Riswi in Pakistan die Proteste gegen die Freilassung der Christin Asia Bibi an. Nun befindet er sich selbst in Haft.
Welchen Platz hat die Fiktion im Dokumentarischen? In Daniel Harrichs Doku-Thriller „Saat des Terrors“ warnt eine BND-Agentin vergeblich vor einem Attentat.
Pakistan hat verärgert auf die Kritik Donald Trumps reagiert. Das Außenministerium spricht von „ungerechtfertigten und unbegründeten Anschuldigungen“.
Die Katholikin ist vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochen und aus dem Gefängnis entlassen worden. Berichte über ihre Ausreise bezeichnet das Außenministerium in Islamabad als „Fake News“.
Der Freispruch für die Christin Asia Bibi versetzt Islamisten in Pakistan in Rage. Nun fleht ihr Ehemann Amerika und andere Länder um Hilfe, weil er um das Leben seiner Familie fürchtet.
Weil sie sich abfällig über den Propheten Mohammed geäußert haben soll, wird eine Christin 2010 zum Tode verurteilt. Nun kommt sie frei. Radikale Muslime gehen daraufhin auf die Barrikaden – und fordern die Hinrichtung der Richter.
Eigentlich sollte Pakistans ehemaliger Regierungschef Nawaz Sharif zehn Jahre im Gefängnis verbringen. Er war erst vor wenigen Wochen wegen Korruption verurteilt worden. Jetzt folgt die überraschende Wende.
Ein ehemaliger Kricket-Star hat die Wahl in Pakistan für sich entschieden und selbst die bisherige Regierungspartei erkennt seinen Sieg an – trotz Manipulationsvorwürfen. Doch Imran Khans Partei kann nicht allein regieren.
Im Oktober 2012 schossen Taliban der Schülerin in den Kopf, weil sie sich für die Rechte von Mädchen eingesetzt hatte. Nun ist Malala Yousafzai, die für ihren Kampf den Friedensnobelpreis erhielt, nach Pakistan zurückgekehrt.
2012 hatten Taliban der Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai in den Kopf geschossen. Sie überlebte und bekam für ihr Engagement den Friedensnobelpreis. Nun ist sie erstmals wieder in ihr Heimatland gereist.
„Nichts als Lügen und Betrug“ – Nach Donald Trumps Wutausbruch auf Twitter hat die pakistanische Regierung den amerikanischen Botschafter einbestellt.
Als Folge wochenlanger religiöser Proteste tritt Pakistans Justizminister zurück. Nachdem es Tote gab, hatte die Regierung es nicht mehr gewagt, die Blockaden gewaltsam aufzulösen.
Tausende Demonstranten legen seit mehr als zwei Wochen Pakistans Hauptstadt lahm. Obwohl es bereits Tote gab, will die Regierung den religiösen Protest nun wohl auflösen – auch mit Hilfe des Militärs.
Die Vereinigten Staaten erhöhen den Druck auf Pakistan. Außenminister Tillerson droht mit Strafen, sollte das Land seinen Umgang mit Terror-Organisationen nicht ändern.
Weil der Valentinstag gegen die pakistanische Kultur und Religion sei, hat ein Gericht den Menschen im Land verboten, den Tag öffentlich zu feiern. Auch Medien dürfen keine Werbung zum Valentinstag mehr senden oder drucken.
Nur wenige Minuten vor der Landung verschwindet Flug PK-661 von den Radarschirmen. An Bord der pakistanischen Passagiermaschine waren 48 Menschen. Es gibt keine Überlebenden.
Um eine Großkundgebung der Opposition in Islamabad zu verhindern, hat die pakistanische Regierung Straßensperren vor der Hauptstadt errichten lassen. Dort ist es nun zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen.
Pakistan hat den Mörder eines Gouverneurs hingerichtet, der die strengen Blasphemie-Gesetze des islamischen Landes kritisiert hatte. Die Hinrichtung fand unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen statt.
Ein starkes Erdbeben hat den Norden Afghanistans und Pakistans erschüttert. Die Erschütterungen waren bis nach Indien zu spüren.
Ein heftiges Beben hat Afghanistan und Pakistan erschüttert. Sogar bis ins indische Neu Delhi sei die Erschütterung zu spüren gewesen. Besonders betroffen ist jedoch eine Grenzregion.
Frank-Walter Steinmeier und Susan Rice fordern Pakistan auf, seine ambivalente Haltung gegenüber den Taliban aufzugeben und Kabul bei der Versöhnung mit den Dschihadisten zu unterstützen. Ein schwieriges Unterfangen.
Die Nachricht vom Tode des Talibananführers Mullah Omar kam nicht überraschend, zu oft schon wurde er für tot erklärt. Unklar ist, wie er gestorben ist. Nutznießer der Nachricht könnten verschiedene Gruppen sein.
Zu Beginn seines Staatsbesuchs in Islamabad hat Chinas Präsident Xi Jinping 28 Milliarden Dollar Investitionen in Aussicht gestellt. Quer durch Pakistan will China eine Straße bauen, um Zugang zum Indischen Ozean zu bekommen.