In den letzten Tagen von Trumps Präsidentschaft soll Amerikas ranghöchster General versucht haben, ihn einzuhegen. Sogar zwei Anrufe in China soll er laut eines neuen Enthüllungsbuchs deswegen getätigt haben.
Amerikas oberste Militärs rechneten in den letzten Tagen der Präsidentschaft Donald Trumps mit dem Äußersten: einem Putschversuch. Zwei Journalisten der „Washington Post“ berichten, was Stabschef General Mark Milley unternahm.
Der republikanische Mehrheitsführer im Senat hat es seit der Wahl vermieden, Trump zu kritisieren. Nun aber hat Mitch McConnell dem Präsidenten widersprochen.
In der Krise zwischen Amerika und Iran scheint es, als sei eine Deeskalation erreicht worden. Doch innenpolitisch folgt für Trump nun die Auseinandersetzung mit dem Kongress.
Hatte Amerika einen guten Grund, den iranischen Top-General Soleimani zu töten? Davon wollte die Regierung nun das Parlament überzeugen. Doch selbst einige Republikaner sehen in der Angelegenheit mehr offene Fragen als schlüssige Antworten.
Die jüngste Eskalation geht auf das Konto der Hardliner in Trumps Regierung um den Nationalen Sicherheitsberater John Bolton. Manche fürchten, dass dieser seinen Krieg bekommt. Andere glauben, dass er seinen Job bald los sein wird.
Die CIA gewährt einigen Senatoren Einblick in ihre Ergebnisse im Fall Khashoggi. Danach sind zwei weitere Republikaner von der Verstrickung Muhammad Bin Salmans in den Mord überzeugt – und widersprechen damit nicht nur dem Präsidenten.
Der türkische Außenminister kritisiert, dass Donald Trump im Fall Khashoggi die „Augen verschließen“ würde. Der amerikanische Präsident hat sich zuvor noch einmal an die Seite Riads gestellt – und gegen CIA-Erkenntnisse.
Khashoggi soll „zum Schweigen“ gebracht werden: Die CIA hat laut einem türkischen Zeitungsbericht eine Aufnahme, auf der der saudische Kronprinz dies angeordnet habe. Indes hat ein weiteres Land Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien eingestellt.
Die Türkei setzt den saudischen Kronprinzen im Mordfall des getöteten Journalisten Khashoggi mächtig unter Druck. Die Widersacher im Königshaus bringen sich schon in Stellung.
Bundeskanzlerin Merkel fordert in einem Gespräch mit dem saudischen König Salman, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Unterdessen kündigte der türkische Staatspräsident Erdogan an, dass ein hoher saudischer Staatsanwalt in die Türkei reisen wird.
Die Aufnahme könne mehr Druck auf die Vereinigten Staaten aufbauen, die Verantwortlichen für den Mord an dem Journalisten Khashoggi zur Rechenschaft zu ziehen, berichtet die „Washington Post“.
Gefoltert, ermordet und zerstückelt – dieses grausige Schicksal soll den regimekritischen Journalisten Khashoggi ereilt haben. Was genau im saudischen Konsulat in Istanbul geschah, ist nach wie vor ungeklärt. Lüftet die Türkei jetzt das Geheimnis?
Nach dem 11. September 2001 folterten die Amerikaner in Thailand mutmaßliche Terroristen. Die Militärregierung in Bangkok will eines der angeblichen CIA-Gefängnisse für die Öffentlichkeit öffnen.
Eine Bemerkung über den an Krebs erkrankten amerikanischen Senator ist Kelly Sadler zum Verhängnis geworden.
In seinen Memoiren erinnert sich der todkranke Senator John McCain an Meilensteine seines Lebens. Den Amerikanern legt er ans Herz, nicht in Nationalismus abzugleiten. Auch Donald Trump hat er was zu sagen.
Eine Mehrheit der amerikanischen Senatoren stimmte trotz Bedenken für eine Berufung der Kandidatin des Präsidenten. Haspel hat sich zwar von Folter distanziert, doch gibt es Sorgen sie sei zu Trump-treu.
Gina Haspel steht wegen ihrer Geheimdienst-Vergangenheit in der Kritik. Sie soll Foltermethoden in Verhören toleriert haben haben. Nun erhält sie eine Mehrheit im Senatsausschuss.
In Arizona bereitet sich der weithin geachtete republikanische Senator John McCain auf das Sterben vor. So lange er kann, erhebt er seine Stimme gegen Donald Trump – und könnte dessen Kandidatin Gina Haspel als CIA-Chefin noch verhindern helfen.
Donald Trumps Kandidatin für die Leitung der CIA hat ihre Rolle im Folterprogramm unter George W. Bush verteidigt. Für moralisch falsch erklären wollte Gina Haspel die damaligen Methoden nicht.
Die designierte CIA-Chefin Gina Haspel hat sich gegen die Wiederaufnahme früherer Folterpraktiken des amerikanischen Geheimdienstes CIA ausgesprochen. Menschenrechtsaktivisten protestierten gegen ihre Nominierung.
Ihre Nominierung für die Spitze der CIA sorgte für eine Kontroverse. Um Schaden vom Auslandsgeheimdienst abzuwenden, habe Gina Haspel laut eines Zeitungsberichts dem Weißen Haus einen Verzicht angeboten.
Gina Haspel soll neue Chefin der CIA werden. Doch sie hat eine dunkle Vergangenheit, die nun eine hitzige Debatte über Folter entfachen könnte.
Gina Haspel ist zur stellvertretenden CIA-Direktorin aufgestiegen. Sie soll an Folterverhören in einem Geheimgefängnis in Thailand beteiligt gewesen sein.