Die AfD will den früheren Bremer Landesvorsitzenden wegen parteischädigenden Verhaltens für zwei Jahre für alle Ämter sperren. Frank Magnitz plant, gerichtlich gegen ein mögliches Urteil vorzugehen.
Die AfD-Führung zitierte am Freitag einige Unruhestifter zum Rapport – einer kam gar nicht erst, sondern schimpfte auf Facebook. Andere verkündeten den Frieden.
Die Bremer AfD will einen Neuanfang. Nach ausführlicher Kritik an der bisherigen Führungsspitze hat sich der Landesverband neu aufgestellt. Chef ist nun der ehemalige Bundespolizist Peter Beck.
Der bisherige AfD-Vorsitzende von Bremen hat angekündigt, auf dem Parteitag am Sonntag nicht wieder für sein Amt zu kandidieren. Er wolle der Veranstaltung nicht durch seine Teilnahme Legitimität verleihen, teilte er mit.
Nach „intensivsten Zerwürfnissen auf der persönlichen Ebene“ hat die AfD-Truppe in der Bremer Bürgerschaft ihren Fraktionsstatus verloren. Ursache für den Zerfall ist ein Machtkampf.
In Bremen ist das Historische geschehen: Zum ersten Mal seit 73 Jahren liegt die CDU vor der SPD, die ihr schlechtestes Ergebnis seit Bestehen der Bundesrepublik verkraften muss. Wie soll sie aus diesem Tief wieder herauskommen?
Nach 73 Jahren droht der SPD in Bremen der Machtverlust. Nach der ersten Hochrechnung erreicht sie nur noch knapp 24 Prozent der Stimmen und liegt erstmals knapp hinter der CDU. Die Grünen kommen auf 18,5 Prozent.
Kremltreue Kräfte wollen deutsche Wähler manipulieren. Frühere Agenten von CIA und NSA haben Indizien zusammengetragen, die Russland belasten. Eine Spurensuche.
Die Bremer AfD ist seit der Wahl von 2015 weit nach rechts gerückt. Mittlerweile bezeichnen sich sogar die „Bürger in Wut“ als eine – im Vergleich – linke Partei.
Von den Vengaboys bis zum verstorbenen Wiener Popkönig Falco: Das Ibiza-Video der gefallenen FPÖ-Größen Strache und Gudenus liefert Österreich derzeit gleich mehrere Soundtracks. Was sonst noch wichtig ist, steht im FAZ.NET-Sprinter.
Die Partei begründete die Absage mit Drohungen gegen den Vermieter des Saals, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Zu dem Event hätte auch der Parteichef Alexander Gauland kommen sollen.
Bereits im Januar wurde ein Politiker der AfD bei einem Zwischenfall in Bremen schwer verletzt. Nun kommt es wieder zu einem Angriff auf eine Vertreterin der Alternativen für Deutschland. Auslöser ist ein Wahlplakat der Partei.
Abermals ist es zu einem Angriff auf die AfD gekommen. Diesmal traf es einen Reisebus mit Parteimitgliedern, der auf dem Weg nach Ungarn war.
Nur acht Monate nach seinem Eintritt in die AfD ist der Journalist und Autor Hinrich Lührssen wieder weg. In markigen Worten rechnet er mit den „Anti-Demokraten“ des Bremer Landesverbands ab.
Eine heiße Spur nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Vorsitzenden Frank Magnitz gebe es noch nicht, sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzung.
Nach dem Angriff auf ihn erklärt AfD-Politiker Frank Magnitz, was er mit der Veröffentlichung des Fotos seiner Verletzung erreichen wollte. Sein Schreiben war ursprünglich nur für die eigene Partei bestimmt.
Plakate geklebt, Flugblätter verteilt, eine Mitarbeiterin bedrängt: Der Staatsschutz ermittelt wegen Aktionen an den Redaktionsgebäuden von „taz“ und ARD sowie der SPD-Zentrale. Eine konzertierte Aktion?
Alle verurteilten den Angriff auf den AfD-Politiker Frank Magnitz mit demonstrativer Selbstverständlichkeit. Aber etwas daran stimmt nicht. Ein Kommentar.
Gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz liegt seit Dezember eine Anzeige vor. Die AfD Bremen stellt sich nun hinter ihren Landesvorsitzenden. Die Polizei dementiert unterdessen Manipulationsvorwürfe zu dem Video, das den Angriff auf Magnitz zeigt.
Mit einem Video wollen Staatsanwaltschaft und Polizei die Verantwortlichen für den Angriff auf AfD-Politiker Magnitz finden. Doch auch gegen Magnitz selbst liegt seit Dezember 2018 eine Anzeige vor.
Im Osten werde sich als erstes zeigen, dass die AfD „nicht nur Opposition“ könne, sagt Parteichef Meuthen mit Blick auf die Landtagswahlen im Herbst. Doch der Europaparteitag in Riesa dreht sich vor allem um ein Thema – den Poggenburg-Austritt.
Die Polizei hat nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Vorsitzenden Frank Magnitz ein Überwachungsvideo veröffentlicht. Jetzt hofft sie auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Eine linksextreme Gruppe bekennt sich in einem Schreiben zu dem Angriff auf den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz. Sicherheitsexperten haben aber Zweifel an der Authentizität der Botschaft.
Der Angriff auf Frank Magnitz lief anders ab, als es die Behörden zunächst angenommen hatten. In den Mittelpunkt rückt nun, wie das Geschehen von Seiten etlicher AfD-Politiker dramatisiert worden ist.
Nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Chef wirft Jörg Meuthen Politikern von SPD und Grünen vor, weiter zu „zündeln“. Die AfD sei hingegen eine Partei, „die auf weniger Hass im politischen Diskurs hinwirkt“, sagt der AfD-Vorsitzende.
Nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz können die Ermittler den Tathergang anhand von Videoaufnahmen weitgehend rekonstruieren – und korrigieren ihre ursprüngliche Darstellung.
Am Montagabend wird der AfD-Politiker Frank Magnitz in Bremen bewusstlos geschlagen – ganz in der Nähe findet zur gleichen Zeit eine Gedenkveranstaltung von Linken statt.
Die AfD weiß schon, wer schuld an dem Anschlag in Bremen und an der Vergiftung des politischen Klimas ist: alle anderen.
Deutsche Politiker werden immer wieder Opfer von Angriffen. Meist handelt es sich dabei nur um Sachbeschädigung, doch es gibt auch direkte Angriffe – nicht nur auf AfD-Vertreter.
Der Fraktionsvorsitzende der AfD wirft den politischen Gegnern sowie den Medien die Mitschuld am Angriff auf Frank Magnitz, den Vorsitzenden der AfD in Bremen. Es sei dem Schicksal zu verdanken, dass Magnitz noch am Leben sei.
Nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Landeschef und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz haben Politiker aller Parteien die Attacke verurteilt und eine Bestrafung der Täter gefordert. Auch Regierungssprecher Steffen Seibert äußerte sich zu dem Vorfall.
Der Bremer AfD-Chef Frank Magnitz wurde von mehreren Personen angegriffen und schwer verletzt. Die Bundesregierung missbilligt den „brutalen Angriff“. Jetzt hat sich der Politiker erstmals selbst geäußert.