Das Rätsel um den Verbleib eines 33 Jahre alten Bewohners eines Flüchtlingsheim in Nordhessen ist gelöst. Der Mann wurde tot im Bugasee gesichtet. Nun steht eine Obduktion in Rede.
Viele syrische Flüchtlinge haben sich entschieden, in der Türkei zu bleiben – und die dortige Regierung bemüht sich, ihre Situation zu verbessern. Dennoch gibt es weiter große Probleme.
In einer Flüchtlingsunterkunft in Niedernhausen endete ein Streit zwischen zwei Asylsuchenden in einer Messerstecherei. Auslöser soll ein offenes Fenster gewesen sein.
Die Polizei hat den Flüchtling aus Togo abgeschoben, der mit großem Aufgebot aus einer Unterkunft in Ellwangen geholt worden war. Er ist auf dem Weg nach Italien.
Bei der gescheiterten Abschiebung eines Togoers sei die Polizei nicht bedroht worden, sagen die Flüchtlinge von Ellwangen in einer Pressekonferenz. Im Stuttgarter Landtag führt die Polizeiaktion zu heftigen Auseinandersetzungen.
Nach den Protesten gegen die Festnahme eines Togoers aus einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen gibt das Stuttgarter Verwaltungsgericht grünes Licht für dessen Abschiebung. Der Anwalt des Mannes will das nicht hinnehmen.
Nach der gescheiterten Abschiebung in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen sitzt der Asylsuchende aus Togo in Abschiebehaft. In Berlin diskutiert die Politik derweil über die nötigen Konsequenzen aus dem Polizeieinsatz.
Die Festnahme eines Mannes in einem Flüchtlingsheim eskaliert. Polizisten werden attackiert und ziehen sich zurück. Wie kam es dazu?
Als die Polizei einen Togolesen aus einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen abholen will, wird sie von anderen Bewohnern umringt – und muss den Mann wieder freilassen. Der soll inzwischen untergetaucht sein.
Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt, liegt in Kenia. Vor Ort zu recherchieren kostet Geld. Doch was heißt es für die Berichterstattung, wenn Geschichten verkauft werden?
Zwar geht die Anzahl der Angriffe auf Flüchtlinge zurück, sie bleibt aber dennoch hoch. Das geht aus der Jahresbilanz des Bundesinnenministeriums hervor. Die Linksfraktion macht die Union und die AfD für die Übergriffe mitverantwortlich.
In Hattersheim hat ein Syrer einen Afghanen getötet, auch in Bad Homburg ist ein Flüchtling erschlagen worden. Wie kommt es zur Kriminalität unter Flüchtlingen? Frust und Unsicherheit spielen dabei auch eine Rolle.
Nach einem Streit in einem Asylbewerberheim in Bad Homburg ist 41 Jahre alter Mann aus Pakistan gestorben. Nun fahndet die Polizei nach einem 27 Jahre alten Mitbewohner des Opfers.
Im Oktober 2016 wurde das illegale Flüchtlingslager in Calais geräumt. Entschärft hat das die Krise in der kleinen Hafenstadt nicht. Im Gegenteil.
Als Polizisten am Donnerstagmorgen in eine Flüchtlingsunterkunft kommen, um ein Ehepaar zur Abschiebung abzuholen, wird es unübersichtlich: Ein Bewohner schnappt sich eine Dienstwaffe, Schüsse fallen, dann kommt es zu einer kurzen Geiselnahme.
Im Flüchtlingslager von Calais kündigt Präsident Macron ein hartes Vorgehen gegen Wirtschaftsmigranten an – und nimmt die Polizisten gegen Kritik in Schutz.
Israel will das umstrittene Flüchtlingslager Holot schließen – aber nicht aus Mitgefühl mit den Insassen. Sondern um noch härter gegen sie vorzugehen. Die Afrikaner sollen in Drittstaaten abgeschoben werden, notfalls mit Gewalt.
Ein 39 Jahre alter Bewohner einer Asylbewerberunterkunft im hessischen Hattersheim ist bei einer Auseinandersetzung ums Leben gekommen. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus – und hat auch schon einen Verdächtigen.
Im Vergleich zu 995 Angriffen auf Unterkünfte von Flüchtlingen hat sich die Zahl in diesem Jahr mit 264 deutlich verringert. Das sind allerdings immer noch mehr Übergriffe als 2014, im Jahr vor der Grenzöffnung.
Ein 18 Jahre alter Mann soll in einer Flüchtlingsunterkunft einen Mitbewohner erstochen haben. Er sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.
Die Situation in einem Flüchtlingslager auf Manus spitzt sich immer weiter zu: Flüchtlinge berichten von Festnahmen und Gewalt. Sie wollen das Camp aus Angst nicht verlassen – doch auf Australien können sie nicht hoffen.
Nach Australien sollen sie nicht, in eine andere Einrichtung wollen sie nicht: Hunderte Flüchtlinge hatten sich in einem Lager in Papua-Neuguinea verschanzt, das nun von der Polizei gestürmt wurde.
Ein Kardiologe wollte eine Gemeinschaftseinrichtung für Flüchtlinge verhindern und ging dagegen rechtlich vor. Zunächst bekam er Recht. Nun haben die höchsten Richter anders entschieden – und das so erklärt.
700.000 Touristen weniger als im vergangenen Jahr kamen im ersten Quartal 2017 nach Amerika. Ist Donald Trump schuld?
Thyssen-Krupp und Tata – der neueste Stahldeal macht viele Schlagzeilen. Dabei war der Höhepunkt der Übernahmen und Zukäufe in der Branche schon 2007.
Der dänische Konzern führt den umkämpften Spielzeugmarkt an – mit einer halben Milliarde Euro Umsatz. Unsere Grafik zeigt, wen Kinder noch lieben.
Das soziale Netzwerk Instagram – liebevoll „Insta“ genannt – läuft Facebook gerade den Rang ab. Die Zahl der verwendeten Hashtags zeigt die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Die Luxemburger zahlen pro Person 16 Dollar an das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Der deutsche Beitrag liegt weit darunter.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann will Flüchtlinge bereits vor Erreichen der nordafrikanischen Mittelmeerküste in eigens geschaffenen Einrichtungen unterbringen. Und dringt auf eine konsequentere Abschiebepolitik.
Ein Besuchsprotokoll von EU-Diplomaten berichtet von äußerst schlechten Lebensumständen der Flüchtlinge in Libyen. Manche würden so lange festgehalten, bis sie Lösegeld zahlten.
Der Angreifer in einem Hamburger Supermarkt konnte laut Bürgermeister Scholz nicht abgeschoben werden, weil er keine Ausweispapiere hatte. Offenbar hatte der Täter Kontakte zu Salafisten.
Eine Polizeistreife in Hamburg wollte einen außer Kontrolle geratenen Streit schlichten – plötzlich tauchte eine 30 bis 40 Mann starke und mit Schlagwerkzeugen bewaffnete Gruppe auf.
Bei ihrem Treffen am Donnerstag wollen die Bundeskanzlerin und der französische Präsident über Integration sprechen. Zuvor verkündet Macrons Premierminister das Frankreich seine Flüchtlingsunterkünfte ausbauen will. Ein Zeichen?
Im Nordosten von Paris campieren Tausende Migranten. Die Krätze hat sich ausgebreitet, Frauen klagen über Belästigungen. Jetzt hat die Polizei es geräumt – doch die Diskussionen gehen weiter.
Nach einem Streit tötet ein junger Flüchtling seinen Mitbewohner mit einem Küchenmesser. Der 18 Jahre alte Täter gesteht die Tat - und sitzt nun im Gefängnis. Einzelheiten werden weiterhin geprüft.
Ein Streit zwischen zwei jungen Flüchtlingen endet in einer Unterkunft in Hessen tödlich. Ein Mann wird mit einem Küchenmesser erstochen. Der geständige Täter ist gefasst.