Der Senat hat damit begonnen, den Angriff auf das Kapitol in Washington am 6. Januar aufzuarbeiten. Dabei stehen vor allem die Sicherheitsbehörden in der Kritik – weil Warnungen vor der Gewalt versickerten.
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Ermordung des Bürgerrechtlers Malcolm X gibt es eine neue Spur. Ein brisanter Brief enthält schwere Vorwürfe gegen das FBI.
Die Kriminologin Britta Bannenberg beschäftigt sich mit Amoktätern und Extremisten. Über den Hanauer Attentäter sagt sie, er sei kein Einzelfall.
Etwa 250 Trump-Anhänger sind bislang verhaftet worden, weil sie am 6. Januar in das Kapitol eingedrungen waren. Sie könnten wegen Hausfriedensbruchs bis hin zu Inlandsterrorismus belangt werden. Und noch immer fahndet das FBI nach Verdächtigen.
Ein weiterer Gegner des Kremls erfährt Gewissheit über die Giftanschläge auf ihn. Der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa sieht Putins Ende näherrücken.
Datenschutz, Privatsphäre, personalisierte Werbung: Zwischen Tim Cook von Apple und Facebook-Chef Mark Zuckerberg eskaliert ein außergewöhnlicher Konflikt um Grundprinzipien des Webs. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Auch für Konservative ist es „ein Tag der Befreiung“: Wie Amerikas Medien den abgelösten Präsidenten Donald Trump verabschieden.
Am Tag der Amtsübergabe sorgt ein Großaufgebot von Sicherheitskräften in Washington für Ordnung. Selbst die eingesetzten Mitglieder der Nationalgarde hat man vorher überprüft – wer auffiel, wurde aussortiert.
Das FBI ermittelt noch immer gegen viele, die am Sturm auf das Kapitol beteiligt waren. R.J. Williams soll versucht haben, den Laptop der Demokratin Nancy Pelosi nach Russland zu verkaufen.
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Hunde, Kameras und Tausende Soldaten: Zur Amtseinführung Joe Bidens morgen in Washington werden abermals gewaltsame Proteste erwartet. Szenen wie zur Erstürmung des Kapitols sollen diesmal verhindert werden.
Neue Umfragen zeigen: 64 Prozent der Republikaner unterstützen weiterhin Donald Trump – trotz der Erstürmung des Kapitols. Über die Hälfte wünscht sich eine zweite Amtszeit. Wie konnte sich die Trump-Basis derart radikalisieren?
Richard Mack ist der Anführer von Regierungsgegnern unter Amerikas Polizisten. Er glaubt an das Recht auf bewaffneten Widerstand. Im Interview erklärt er, was Leute wie ihn antreibt.
Leseempfehlung aus dem Darknet: Wie das rechtsradikale Romanmachwerk „The Turner Diaries“, ein amerikanischer Bestseller außerhalb des regulären Buchhandels, zur literarischen Blaupause für den Sturm aufs Kapitol wurde.
Das FBI ist vor der Zeremonie zur Amtseinführung Joe Bidens besorgt über das Gewaltpotential. Nach der Blamage am 6. Januar im Kapitol wollen die amerikanischen Sicherheitsbehörden am Mittwoch auf Nummer Sicher gehen.
Eine Woche nach der Besetzung des Kapitols dauert die Identifikation gewaltbereiter Teilnehmer durch deren Beiträge in sozialen Medien an. Schon früh beteiligten sich Aktivisten und Privatpersonen an der Datenaufbereitung.
In der aktuellen Sendungen sprechen wir über Amtsenthebungsverfahren, Gnadenentscheidungen, Social-Media-Sperren und weitere rechtliche und politische Fragen nach dem Sturm auf das amerikanische Kapitol.
Klete Keller war ein erfolgreicher Schwimmer und holt Olympia-Gold. Nun identifiziert ihn die Polizei beim Sturm auf das Kapitol. Zu erkennen sein soll Keller an einer Jacke und einem Armband aus seiner Zeit als Sportler.
Mit einer Versöhnungsbotschaft richtet sich der abgewählte Präsident an seine Fans und verurteilt jede politische Gewalt. Derweil warnt das FBI vor „bewaffneten Protesten“, und Snapchat sperrt Trumps Konto „im Interesse der öffentlichen Sicherheit“.
Vor der Amtseinführung des gewählten Präsidenten Joe Biden haben die Vereinigten Staaten die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Das FBI warnt in einem internen Papier vor Aktionen bewaffneter Trump-Anhänger.
Die Staatsanwaltschaft geht nach dem Sturm auf das Kapitol davon aus, schon bald „Hunderte“ mutmaßliche Täter anzuklagen. Donald Trump weist den Vorwurf der Anstiftung zum Aufruhr von sich und spricht von der „Fortsetzung der größten Hexenjagd“ gegen sich.
Amerikas Sicherheitsbehörden bereiten sich schon auf die nächsten gewaltsamen Proteste von Trump-Anhängern vor. Doch nach dem Sturm auf das Kapitol stellt sich die Frage: Gab es Helfer im Inneren?
Nach dem Sturm aufs Kapitol wächst die Angst vor Gewalt: In wenigen Tagen wird der neun amerikanische Präsident vereidigt. Nun legt ausgerechnet der für die Sicherheit zuständige Minister sein Amt nieder. Und für Trump rückt ein Impeachment-Verfahren näher.
Nicht nur Donald Trump und seine Berater mobilisierten seit Monaten zum „Widerstand“ gegen das Wahlergebnis, sondern auch viele rechte Aktivisten. Dass die Gewalt eskalierte, verbuchen sie als Erfolg – und wollen wiederkommen.
Nach dem Sturm auf das Kapitol gingen Bilder von einem Mann mit Fellmütze und Hörnern um die Welt. Nun haben hat die Polizei den „QAnon“-Anhänger aufgespürt.
Ein Mob erstürmt das Kapitol. Der Kongress erlebt dramatische Momente. Unser Korrespondent war als einziger deutscher Journalist im Senat und wurde mit den Politikern in Sicherheit gebracht.
Die Sicherheitsbehörden stellen sich mit ihrer Feststellung klar gegen Äußerungen des scheidenden Präsidenten Donald Trump.
Donald Trump habe in einem Anruf beim zuständigen Staatssekretär darauf gedrängt, das Wahlergebnis zu ändern. Die Demokraten wollen, dass die Bundespolizei gegen den scheidenden Präsidenten ermittelt.
Er gestand 93 Morde: Der vom FBI als „schlimmster Serienmörder der Vereinigten Staaten“ bezeichnete Samuel Little ist gestorben. Sein Tod könnte die Ermittlungen zu den Opfern erschweren.
„Black Lives Matter“ hat viel in Bewegung gebracht. Erstmals hat die Stadt Philadelphia nun um Entschuldigung gebeten: dafür, dass ihre Polizei 1985 das Haus schwarzer Öko-Radikaler bombardierte.
Im Zusammenhang mit der Explosion eines Wohnmobils ist nun ein Haus in einem Vorort von Nashville durchsucht worden. Beweisstücke seien durch die Detonation über mehrere Häuserblocks verstreut worden.
Kurz vor seinem Abschied aus dem Weißen Haus hat Donald Trump 15 weitere Begnadigungen ausgesprochen. Eine zentrale Figur in den Russland-Ermittlungen profitiert davon.
Spezialisten aus Baden-Württemberg haben ein global agierendes Netzwerk von Cyberkriminellen außer Betrieb gesetzt und teilweise beschlagnahmt. In die Aktion eingebunden waren Interpol und das FBI.
Unter anderem Finanz- und Handelsministerium sind Opfer von Hackern geworden. Unklar bleibt, welche Informationen sie erbeutet haben. Spuren führen nach Russland.
Gegen Joe Bidens Sohn Hunter laufen Ermittlungen in Steuerangelegenheiten. Auf den gewählten amerikanischen Präsidenten wartet Ärger. Jetzt greift er an.
Casey Goodson kam vom Zahnarzt und hatte Essen für seine Familie dabei. Die Polizei fahndete nach einem Verdächtigen und erschoss Goodson vor seinem Haus. Er war nicht der Gesuchte.