Verschwörungstheorie bizarr: Ein Journalist versucht seinem Publikum von der New York University strategisches Denken einzubleuen. Seine Bomben vom Nutzen der NSA-Spionage zünden aber nicht recht.
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Von Patrick Bahners, New York
31.03.2014, 20:15 Uhr | Feuilleton
Was kommt noch heraus? Holger Starks und Marcel Rosenbachs Buch Der NSA Komplex enthüllt die ganze Dimension des Skandals.
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Von Nils Minkmar
31.03.2014, 18:39 Uhr | Feuilleton
Angela Merkels Name taucht in einer NSA-Datenbank zu Staats- und Regierungschefs auf. Ein Dokument aus dem Fundus Edward Snowdens soll nun belegen: Sie war offiziell Ziel amerikanischer Spionage.
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29.03.2014, 17:10 Uhr | Politik
In der Krim-Krise sieht man: Der Echtzeitjournalismus ist schneller als die Reaktionszeit für einen Atomangriff. Er setzt auf die Semantik der Eskalation und wird dadurch selbst zur Waffe.
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Von Frank Schirrmacher
28.03.2014, 09:49 Uhr | Feuilleton
Der amerikanische Präsident will den Geheimdienst NSA in die Schranken weisen. Seine Reformvorschläge wertet der Whistleblower Edward Snowden als einen Wendepunkt.
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26.03.2014, 00:12 Uhr | Politik
Was ist eigentlich so schlimm daran, dass ich ein Armband trage, das meine Daten ans Netz sendet? Die Frage ist, welche Antworten die Europäische Union auf die digitale Revolution geben kann. Wir stehen vor einer beispiellosen Herausforderung an die europäische Politik, denn wir erleben gerade, wie ein neues Menschenbild geschaffen wird.
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Von Neelie Kroes
24.03.2014, 10:23 Uhr | Feuilleton
Muss Huawei als das gefährlichste Unternehmen der Welt gelten, in dessen Geräten gleich zwei Geheimdienste anwesend sind? Die NSA hört den Internetkonzern ab. China reagiert mit Stolz und Wut.
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Von Mark Siemons, Peking
23.03.2014, 17:26 Uhr | Feuilleton
Die chinesische Staatsführung und der chinesische Technologiekonzern Huawei sind über Jahre vom amerikanischen Geheimdienst NSA ausgespäht worden. Das geht aus Unterlagen von Edward Snowden hervor.
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22.03.2014, 21:08 Uhr | Politik
Bei einem Treffen im Weißen Haus wollte Obama die Chefs großer Internetkonzerne von seiner Geheimdienstreform überzeugen. Der Versuch scheiterte: An den Plänen des Präsidenten gab es deutliche Kritik.
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22.03.2014, 05:41 Uhr | Politik
Der Bundestag hat einen Untersuchungsausschusses zu den Aktivitäten des amerikanischen Geheimdienstes eingesetzt. Nicht nur die NSA ist im Visier der Abgeordneten, sondern auch die Dienste der sogenannten „Five Eyes“.
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Von Eckart Lohse, Berlin
20.03.2014, 16:43 Uhr | Politik
Bisher haben Netzunternehmen wie Google und Facebook stets beteuert, von den Ausspähaktionen des Geheimdienstes NSA nichts mitbekommen zu haben. Doch jetzt gibt es dazu Widerspruch.
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20.03.2014, 14:29 Uhr | Wirtschaft
Unsere Epoche hat einen Namen: die Amazonisierung unseres Lebens. Was uns als Kunden gefällt, vernichtet gleichzeitig den Wert menschlicher, auch geistiger Arbeit. Was ist zu tun?
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Von Christiane Benner
19.03.2014, 16:41 Uhr | Feuilleton
Der amerikanische Militärgeheimdienst NSA rechtfertigt sein Spionageprogramm namens Mystic. Offenbar ist der Geheimdienst sogar bestrebt, die voluminöse Datenkrake auf mindestens sechs weitere Länder auszudehnen - und stellt sich damit selbst vor technische Probleme.
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Von Andreas Ross, Washington
19.03.2014, 16:06 Uhr | Politik
Die amerikanische NSA hat offenbar eine riesige Datenbank aller Telefonate eines Landes angelegt. Jeder Anruf werde aufgezeichnet und für mindestens 30 Tage gespeichert, heißt es in einem Medienbericht.
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18.03.2014, 20:51 Uhr | Politik
Im geplanten Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der NSA-Abhöraffäre wollen die Grünen auch Bundeskanzlerin Merkel und den früheren Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden als Zeugen hören.
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Von Eckart Lohse, Berlin
14.03.2014, 16:08 Uhr | Politik
Als hätte man sie nacheinander dazu aufgerufen, äußern sich die Größen der IT-Branche, Mark Zuckerberg, Bill Gates, Eric Schmidt und Steve Wozniak, zum Vertrauensschwund des Internets. Sie haben viel zu verlieren.
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Von Fridtjof Küchemann
14.03.2014, 13:35 Uhr | Feuilleton
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat seinem Ärger über die amerikanische Internetspionage Luft gemacht - und dazu Präsident Barack Obama persönlich angerufen.
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14.03.2014, 09:06 Uhr | Wirtschaft
NSA und GCHQ können sich in Sekundenschnelle Zugriff auf Speicher, Tasten, Mikrofon und Kamera unserer Computer verschaffen. Die Automatisierung solcher Angriffe erfolgt über das Programm Turbine.
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Von Stefan Schulz
13.03.2014, 11:15 Uhr | Feuilleton
Das Europaparlament hat Edward Snowden befragt - weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. Snowdens Einlassungen kamen auf unbefriedigende Art und Weise zustande. Seine Motive bleiben rätselhaft.
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Von Nikolas Busse, Strassburg
12.03.2014, 15:33 Uhr | Politik
Auch auf der Cebit wird über die Vor- und Nachteile der Datensammelwut von Behörden und Firmen debattiert. Nigel Shadbolt, Vorsitzender der Open Data Foundation, forderte mehr Verantwortungsbewusstsein von Unternehmen.
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Von Morten Freidel, Hannover
11.03.2014, 21:24 Uhr | Feuilleton
Am Mittwoch hat das Europaparlament für einen starken Datenschutz im digitalen Zeitalter gestimmt. Nun müssen sich die Regierungen einigen. Doch Deutschland blockiert. Ein Lehrstück über Lobbyismus und undurchsichtige Verfahren.
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Von Uwe Ebbinghaus, Stefan Schulz, Thomas Thiel
11.03.2014, 18:59 Uhr | Feuilleton
Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat den amerikanischen Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ in die Liste der 32 „Feinde des Internets“ aufgenommen. Und fragt: Wie sollen westliche Demokratien in Zukunft noch als Wahrer der Meinungsfreiheit auftreten?
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Von Cornelia Lütkemeier
11.03.2014, 17:33 Uhr | Feuilleton
Amerikas Technologiegemeinde ist nachdenklich geworden: Das Internet geht gerade kaputt, und kaum einer weiß, ob es zu retten ist. Nun rufen Aktivisten zum Waffengang - wenn die Regierung die Bürger nicht schützen will, helfe nur noch aggressive Selbstverteidigung.
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Von Mathias Müller von Blumencron, Austin
11.03.2014, 07:58 Uhr | Wirtschaft
Zwölf Seiten lang ist Edward Snowdens Brief ans Europäische Parlament. Dort löste er eine Debatte aus, die über Fragen der Privatsphäre weit hinausging.
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Von Stefan Schulz
11.03.2014, 04:05 Uhr | Politik
In Texas feiert die Tech-Szene ihren Helden Edward Snowden, der sich beim Technologie-Festival South by Southwest per Video-Schaltung erstmals aus seinem Exil live vor amerikanischem Publikum gezeigt hat. Seine Botschaft war ein Aufruf zum Widerstand.
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Von Roland Lindner, Austin
10.03.2014, 18:21 Uhr | Wirtschaft