Donald Trump machte seinen Vizepräsidenten Mike Pence in der Corona-Pandemie zum Krisenmanager. Das läuft besser als gedacht – aber nicht für den Präsidenten.
Über persönliche Hoffnungen reden Roland Koch und Sigmar Gabriel nicht. Die Lage in Union und SPD sieht nicht so aus, als ob man sich nach ihnen sehnt. Gute Voraussetzungen für ein freies Gespräch darüber, wohin Deutschland steuert?
Amerika wartet gespannt auf die nächsten Brexit-Schritte – ohne jedoch viel über die wirtschaftlichen Folgen oder künftigen politischen Beziehungen zu wissen. Manche glauben gar, Trump hätte einen viel besseren Ausstieg verhandelt.
Der giftige Wahlkampf vor den Kongresswahlen hat schon jetzt so viele Amerikaner mobilisiert wie noch nie. Die Demokraten zittern. Wie die Umfragen auch aussehen – alles ist offen.
Ein anonymer Mitarbeiter der Trump-Regierung behauptet, dass im Weißen Haus ein „stiller Widerstand“ im Gange sei. Er und seine Kollegen täten alles, um den Präsidenten im Zaum zu halten. Was steckt dahinter?
Der Streit ist groß, wenn Donald Trump heute die Kanzlerin, Frankreichs Präsidenten und andere Verbündete trifft. Sogar ein dramatischer Vergleich mit einem früheren amerikanischen Anführer macht die Runde.
Angela Merkel wurde zur Führerin der freien Welt ausgerufen, kaum dass Donald Trump gewählt war. Nicht allen in Amerika hat ihre Reaktion darauf gefallen. Aber sie bekommt dort immer noch Anerkennung.
Michael Wolffs „Fire & Fury“ zeigt eindrucksvoll, dass sich hinter der Maske des Clowns tatsächlich ein Clown verbirgt. Das Entscheidende an Trump aber ist nicht der Mann. Es ist das System, das ihn umgibt.
Was steckt hinter Trumps Drohungen an Nordkorea? Hat der amerikanische Präsident eine Taktik? Ein Gespräch mit dem konservativen Autor David Frum, der Bushs Formel von der „Achse des Bösen“ prägte.
John McCain ist zu alt, um eine Führungsaufgabe bei der Erneuerung der Republikanischen Partei spielen zu können. Die Entscheidung für den nächsten Präsidentschaftskandidaten ist auch eine über den künftigen Kurs der Konservativen.
Ein Licht in der politischen Dunkelheit: Barack Obamas Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur kommt einer Revolution der politischen Kommunikation gleich. Seine wichtigste Helferin ist der Fernsehstar Oprah Winfrey.
Richard Perle, für viele die graue Eminenz der amerikanischen Neokonservativen und heimlicher Chef des Pentagons, tritt zurück in die zweite Reihe. Das gilt nicht für seine Ideen.